Schäfer-Mischlingshündin in Berlin seit Jahren vermisst!

  • Bevor geschlossen wird: nein, wurde etwas gestohlenes gekauft muss es dem rechtmäßigen Eigentümer zurückgegeben werden.

    Da bin ich mir eben nicht so sicher, wenn es um eine Sache geht (und Hunde gelten eben leider als Sache) und der Käufer seine Unwissenheit belegen kann.

    Ich bin mir sicher, da mal was über ein entsprechendes Urteil gelesen zu haben, finde es aber natürlich nicht mehr.

    Wenn du den rechtlichen Aspekt diskutieren willst, dann mach das doch im Rechtsforum.


    Und wie hier der Unterschlagung das Wort geredet wird, finde ich einfach nur widerwärtig.

    Bitte schließt das Ding hier, @Mods.

    Warum sollte man hier nicht auch den rechtlichen Aspekt diskutieren dürfen? Der gehört halt auch dazu.


    Und der Unterschlagung redet hier doch niemand das Wort, um mit deinen Worten zu sprechen.:ka:

    Muss man sich da gleich so angegriffen fühlen?

  • Bevor geschlossen wird: nein, wurde etwas gestohlenes gekauft muss es dem rechtmäßigen Eigentümer zurückgegeben werden.

    Da bin ich mir eben nicht so sicher, wenn es um eine Sache geht (und Hunde gelten eben leider als Sache) und der Käufer seine Unwissenheit belegen kann.

    Ich bin mir sicher, da mal was über ein entsprechendes Urteil gelesen zu haben, finde es aber natürlich nicht mehr.

    Ich weiß es zb nur von meinen Mofas.


    Wenn die Papiere verloren gehen muss man zum Erlangen neuer Papiere ersteinmal bei der Polizei vorsprechen, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung erhalten (keine Gestohlen Vermerke in der Datenbank) und noch einen Zettel vom Vorbesitzer, falls es doch gestohlen ist damit man nachverfolgen kann wo du das Ding her hast.


    Und wenn irgendwer nachweisen kann dass das vor 20 Jahren sein Mofa war und sich dann meldet ist man gezwungen es zurückzugeben, ohne Geld natürlich.


    Daher glaube ich nicht dass jemand zugeben würde dass er den Hund hat, da der ursprüngliche Besitzer dann Anspruch darauf hat...

  • Ich kann den jungen Mann sehr, sehr gut verstehen. Es muß unsagbar grausam sein nicht zu wissen, was mit seinem geliebten Hund geschehen ist. Zu dem finde ich es sehr gut nachvollziehbar, daß der Halter Gewissheit darüber braucht was mit seinem Hund geschehen ist, um zur Ruhe zu kommen und damit abschließen zu können.

    Klar ist allergings auch, daß keiner weiß wie und unter welchen Umständen die Hündin heute lebt, wie es ihr geht und was sie in den letzten Jahren erlebt hat. Es ist unklar wie ihre Bindungen und Beziehungen heute aussehen und wie fest sie in ihrem heutigen Leben verwurzelt ist.

    Auch wenn die Hündin heute leider nicht mehr leben sollte, kann ich verstehen, daß es für den Halter immens wichtig wäre dieses zu wissen, um einen Schlußstrich ziehen zu können.

    Für die heutigen Halter, sollte der Hund ein gutes zu Hause gefunden haben, wäre es sicher emotional der Super Gau, wenn sie ihre geliebte Hündin wieder hergeben müssten. Von daher kann ich gut verstehen wenn in diesem Fall, aus Angst vor dem Verlust, nichts gesagt werden sollte. Fraglich ist ja auch, ob die heutigen Halter überhaupt wissen, daß es sich bei der gesuchten Hündin um ihre Hündin handelt.


    LG


    Franziska mit Till

  • Nein, der gehört hier nicht dazu, dafür habe ich das Thema nicht erstellt. Kann man das vielleicht mal akzeptieren?

  • Daher glaube ich nicht dass jemand zugeben würde dass er den Hund hat, da der ursprüngliche Besitzer dann Anspruch darauf hat...

    Sofern dem neuen Halter überhaupt bewußt ist, daß es sich um seine Hündin handelt die dort gesucht wird.

    Wer weiß was dem heutigen Halter über die Herkunft der Hünin, glaubhaft aber unwahr, erklärt wurde.


    LG


    Franziska mit Till

  • Es ist wirklich traurig für den Besitzer. abe auch verzwickt. Ichveüre würde zb mivh nicjt melden, wenn ich vermuten würde, dass ich den hund habe. Höchstens anonym. Es gab letzens einen fall aus belzig, da haben besitzer nach Jahren (ich glaube 4) ihren dackel wiedergefunden (in München, in aölllerbesten und geliebzen Verhältniss en) und erfolgreich auf Herausgabe geklagt. Ich denke da haben am ende alle verloren

  • Es ist wirklich traurig für den Besitzer. abe auch verzwickt. Ichveüre würde zb mivh nicjt melden, wenn ich vermuten würde, dass ich den hund habe. Höchstens anonym. Es gab letzens einen fall aus belzig, da haben besitzer nach Jahren (ich glaube 4) ihren dackel wiedergefunden (in München, in aölllerbesten und geliebzen Verhältniss en) und erfolgreich auf Herausgabe geklagt. Ich denke da haben am ende alle verloren

    Damit hast du wohl leider absolut Recht.


    LG


    Franziska mit Till

  • Für die heutigen Halter, sollte der Hund ein gutes zu Hause gefunden haben, wäre es sicher emotional der Super Gau,


    Wenn ich einen Hund finde, dann kann ich mir doch denken, dass da jemand ist, der verzweifelt nach ihm sucht. Dann melde ich den Fund und mache ein Fundrecht geltend. Falls er nicht vermisst wird und ich ihn gerne haben möchte, wäre ich nach ein paar Monaten dann der rechtmäßige Besitzer. Aber so ist es ja offenbar nicht gelaufen, sondern der Finder hat selbst null Rücksicht auf die Gefühle des rechtmäßigen Besitzers genommen. Und da der Fall auch damals schon durch die Presse ging, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Finder auch zeitnah mitgekriegt hat, dass dieser Hund gesucht wird!

  • Die "vermisste/gefundene Hunde"-Rubrik soll bitte wirklich nur der Hundesuche dienen und nicht Raum für Nebendiskussionen sein, auch wenn ich den Diskussionsbedarf nachvollziehen kann. Macht doch bitte bei weiterem Bedarf ein eigenes Thema dafür auf.

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