Allein bleiben üben
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Hallihallo,
Wir haben mit unserm 7 Monate alten Labrador ein wenig Probleme mit dem Alleine zuhause bleiben. Das haben wir leider total verbockt, weil nicht genug geübt, als er noch kleiner war ..
Wir sind jetzt so bei 20-30 Minuten, allerdings ist es so, dass er manchmal bellt und weint, wenn man die Wohnung verlässt.. er akzeptiert es jedoch dann meistens schnell und legt sich dann auch ruhig hin, bis man wieder kommt. Jetzt meine Frage: ist das eine Basis, auf der man weiter üben kann oder sollten wir das Ganze noch mal neu aufrollen, also quasi immer wieder nur ganz kurz raus und wieder reinkommen, bevor er weint und bellt?
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Hallo,
wir geben unserem manchmal was kleines zu knabbern. Außerdem machen wir das Radio an und Licht (wenn es dunkel ist). Das hilft ihm sehr.
Viele Grüße,
Lexa
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Also wenn er nur kurz bellt, würd ich mir keine großen Gedanken machen. Er findet es wsl doof und muss es euch irgendwie sagen ?
Hunter findet es auch doof wenn er in einen anderen Raum muss weil 5 Kinder rumtoben. Aber damit muss er leben
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Könnt ihr euren Hund drinnen wegschicken? Das war bei uns DIE Lösung fürs alleine bleiben. Ich bin am Anfang immer nur ganz kurz raus und habe versucht, das kleinschrittig aufzubauen. Das einzige, was er bei mir dadurch gelernt hat, war geduldiger zu sein - gewartet hat er trotzdem immer und über eine halbe Stunde kam ich damit gar nicht.
Dann habe ich irgendwann mal von flying-paws gelesen, wie sie das macht. Distanz einfordern, selbst bestimmen, wann der Hund zu einem darf und vor allem ein “ab“ oder “geh weg“ eintrichtern. Das kann man dann auch wenn man rausgeht sagen. Seitdem kann ich ihn auch mal 2-3 Stunden alleine lassen, ohne dass er an der Tür kratzt und fiept oder sie anstarrt.
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Ich würde mich mal dem Thema anschließen und ebenso um Rat fragen.
Meine Freundin und ich haben einen 6 Monate alten Puli geholt, der sich nach gut 2 Wochen langsam aber sicher auch an das Alleinebleiben gewöhnen muss. Wir haben mit 10 Minuten begonnen, ihm alle Türen aufgelassen und Lieblingsdecke und Spielzeug in den Flur gelegt.
Schon beim Rausgehen will er nicht, dass wir gehen, blockiert die Tür oder geht mit raus. Sind wir dann draußen, jault und bellt er, kratzt immer mal an der Tür und heult wolfsähnlich. Mal liegt er vor der Tür, mal läuft er herum, aber er hält sich nur im Flur auf.
Wie sollen wir das weiteer angehen? Aus den Zimmern "auszusperren" verfehlt ein bisschen den Zweck, da es Türen mit Milchglas sind, der Hund uns per se also sicher sehen kann.
Nochmal einen Schritt zurück gehen und ihm sicher das Kommando "Bleib" beibringen und dann täglich 20-30 x für 2-3 Minuten gehen? Er wehrt sich ja noch partout, wenn wir das Haus verlassen.
Liebe Grüße -
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Dann habe ich irgendwann mal von flying-paws gelesen, wie sie das macht. Distanz einfordern, selbst bestimmen, wann der Hund zu einem darf und vor allem ein “ab“ oder “geh weg“ eintrichtern. Das kann man dann auch wenn man rausgeht sagen. Seitdem kann ich ihn auch mal 2-3 Stunden alleine lassen, ohne dass er an der Tür kratzt und fiept oder sie anstarrt.
Das war hier auch der Durchbruch. Irgendwann habe ich angefangen sie wegzuschicken, wenn sie mit zur Tür kam, wenn ich gehen wollte. Das klappte dann problemlos.
Ich habt den Hund ja erst seit 2 Wochen. Da würde ich es jetzt nicht über treiben mit dem Alleinsein üben. Er ist er ganz frisch bei euch und würde aus seinem gewohnten Umfeld gerissen. Da ist es klar, dass er erstmal Anschluss sucht.
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Unserer hat teilweise das ganze haus zusammen gebellt sobald wir raus sind und dann bekamen wir den Tipp die Stube zu zu lassen und es war direkt ruhe .
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