Meinem Hund ist fast immer zu warm - kennt das noch jemand?
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Hallo zusammen,
ich wollte mal fragen, ob es noch andere so "Hot Dogs" wie meinen Clumber Spaniel gibt. Schon als Welpe lag er immer dort, wo es am kältesten war. Ins Körbchen oder ins Bett... nee, bloß nicht, das ist ja eine Sauna! Kraulen ja bitte, Kontaktliegen höchstens 3 Minuten, dann wirds es zu warm.
Manchmal finde ich, er hat richtig heiße Pfoten.
Ich glaube, er würde am liebsten "draußen wohnen". Ich halte nichts davon, Hunde kurz zu scheren, bei ihm denke ich inzwischen fast drüber nach oder aber das Fell noch mehr auszudünnen. Oftmals hechelt er stark, dann ist wieder alles "normal"... so eine richtige Systematik kann ich nicht erkennen. Klar, wenn es draußen 30 Grad hat, findet er das eher unlustig, aber hält es manchmal besser aus, wie gewärmte Räume im Winter.
Tierärztlich ist er durchgecheckt, Herz, Blutwerte etc. alles ok, er ist auch erst 2 Jahre alt und wie gesagt, mit der Temperatur hatte er schon als Welpe Probleme.
Hat hier noch jemand das "Problem" oder gibt es irgendeinen Gesundheitsaspekt, den ich bisher übersehen haben könnte / den es sich lohnt abzuprüfen?
Viele Grüße
Clumberine
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Hi
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Ich glaube, das hängt damit zusammen wie ein Welpe aufgewachsen ist.
Einer unserer Welpen kam aus Zwingerhaltung. Dem wars auch überall zu warm. Geheizte Räume gingen gar nicht, da hat er im kühlen Hausflur gelegen.
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Bei meinem ist es auch so, der ist tagsüber (Winter) auch draußen gewesen als Welpe. Überdacht, Schutzhütte mit Wärmelampe. Das war mir sehr recht, der Vorgänger war aus Wohnzimmer.....und das war ein Weichei lebenslang. Ich wollte keinen Couchwelpen mehr.
Es ist nicht überheizt bei uns und er hat Butze im Schlafzimmer. Da ist es kühl.
Heiß wird Meiner nicht und Bett, Sofa, Kontaktliegen machen wir nicht. Zum Kuscheln kommt er kurz auf den Schoß oder Arm und dann ist gut.
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Unser Labbi ist auch so. Der ist behütet im Warmen aufgewachsen mit fast täglichem Gartenzugang.
Winterwelpe. Wäre ja interessant wann die anderen Kälteliebhaber geboren wurden.
Kalte Fliesen, Laminat statt Hundebett, kalte Fensterbank, draußen auf kalten Steinen, das ist seins.
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November ist Meiner geboren. 1. Februar habe ich ihn abgeholt.
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Milow wird es auch schnell zu warm. Er liegt grundsätzlich lieber auf dem kühlen Boden. Für ein paar Minuten geht auch was kuschelig warmes, aber dann reichts auch wieder.
Er ist auf jeden Fall im Winter in Rumänien geboren worden.
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Mein erster Welpe ist damals Anfang November geboren. Welpen waren im Souterrain bzw. die ganze Westimeute und die konnten immer rein und raus auf riesen Grundstück. Und er hat auch nicht gerne sehr warm gelegen. Im Sommer lag er immer gerne auf Fliesen. ;-)
Wir wohnten damals am Harz und hatten meterhoch Schnee. Er war 9 Wochen alt und fand es super. Wenn mir schon die Zehen eingefroren waren, wollte er noch lange nicht zurück in die warme Wohnung.
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Ich hatte/habe bis jetzt zwei, denen ewig warm ist und die gerne körperliche Distanz halten möchten: einen Airedale, geboren und aufgewachsen draußen im Zwinger, in einem rekordwarmen Sommer. Einen Russell ,geboren im Juli, aufgewachsen nach Belieben in Haus oder Garten. Und, lustigerweise, eng verwandt mit der Vorgängerin, die das erste halbe Jahr tagsüber im Haus, nachts im Stall verbrachte, und der es nie irgendwo warm, kuschelig und eng genug sein konnte.
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Ja, hier:
Bernhardiner, geboren im Juni
Berner Sennen-Jagdhundboxer, geboren am Nikolaustag.
Er mochte tatsächlich keine Wärme, lag ab März bis November im Haus im Keller.
Gassi ging natürlich prima mit viel Wasser. Im Garten hat er immer die schattigsten Plätze aufgesucht. In seinen letzten Jahren war er im Sommer nur bei Regen im Garten oder nach Sonnenuntergang.
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Ich glaube, das hängt damit zusammen wie ein Welpe aufgewachsen ist.
Einer unserer Welpen kam aus Zwingerhaltung. Dem wars auch überall zu warm. Geheizte Räume gingen gar nicht, da hat er im kühlen Hausflur gelegen.
Das stimmt, aber sie bekam ihn als Welpen und jetzt ist er 2 Jahre alt.
Meine Sina hat anfangs auch nicht gefroren bei Minusgraden da sie aus Aussenhaltung kam aber im nächsten Winter sah das schon anders aus.
Ich denke, der Hund müsste sich in den letzten fast 2 Jahren angepasst haben.
Es gibt aber bei Hunden auch unterschiedliche Typen bzgl. Hitze- und/oder Kälteempfinden.
M.E.n. ist es plüschigen Hunden mit Unterwolle wesentlich wärmer als Kurzhaarhunden, wobei diese Rasse aber keine Fellbombe ist, oder?
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