Hündin verhält sich seltsam nach OP
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Mal kurz als Mod: ich hab einige Beiträge, die zum Fremdschämen waren, editiert, ich hoffe, ich hab nix übersehen, wenn doch, bitte nochmal das Meldeknöpfchen drücken.
Mehr, als den Rat zu äussern, sich am besten mit dem behandelnden TA kurzzuschliessen, kann man als Mitleser nicht machen.
Die Verantwortung für ein Tier liegt beim Halter.
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Mir läuft es gerade eiskalt den Rücken runter.
Da gab es eine grosse OP wo dem Hund ein Organ entfernt wurde und es gibt keine Schmerzmittel?
Mensch, selbst mein Rüde bekam welche.
Da sie seit diesem Tag Symptome wie Zittern und Hecheln zeigt ist es ja klar, dass es an der OP liegt. Also geh bitte zu einem TA und besorg der armen Maus Schmerzmittel. Hitzeregulierung fällt übrigens auch schwer wenn man Schmerzen hat, da wird einem Heiss und Kalt. Hunde zeigen auch lange nicht, dass sie Schmerzen haben. Das ist übrigens was anderes als wenns ihm sonst nicht gut geht. Bei Magenproblemen erkenne ich das sofort, bei körperlichen Schmerzen sieht das ganz anders aus.
Was ist denn bitte das Problem daran bei einer TK anzurufen und mit deiner Hündin, die aufgrund einer OP Probleme hat zu der TK zu fahren? Denn auch wenn du die Schmerzen nicht wahr haben willst, dass ihr was zu schaffen macht siehst du ja selbst. Dass das dann ein Arzt sich schnellstmöglich ansehen sollte ist doch dann logisch?
Ich versteh es wirklich nicht, die arme Maus
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Sie hat das ganze aber ja doch schon am Tag der OP so gezeigt?!
Es kommt (bei Mensch und Tier) vor, dass die Schmerzmittel nicht ausreichend dosiert sind und trotz der Gabe noch nachdosiert werden muss.
Ich kann absolut nicht nachvollziehen, dass Du bei solchen offensichtlichen Anzeichen immer noch nicht in einer Tierklinik gewesen bist. Der Hund tut mir unglaublich leid.
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Es ist nur Schmerzmittel, nicht die Frage ob Pfote ab oder dran. Was spricht dagegen, sich das vorsorglich beim TA zu holen und ihr zu geben? Es klingt stark nach Intervallschmerz.
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Ich verstehe es nicht. Wirklich, da bleibt mir die spucke weg.
Am Freitag hatte dein Hund eine sehr große OP. Einer Hündin Gebärmutter und Eierstöcke zu entfernen, ist wahnsinnig anstrengend für den Körper.
Vor 11 Stunden hast du hier um Hilfe und Rat gebeten und ALLE haben dir sofort gesagt: Schmerzen, ab zum Tierarzt. Und selbst wenn es keine Schmerzen sind, da stimmt irgendwas nicht, bitte, ab zum Tierarzt.
Statt zum Tierarzt zu gehen, diskutierst du hier lieber rum. Mimimi, ich kenn meinen Hund ja wohl am besten, mimimi, das ist schon seit der OP so, mimimi.
WAS möchtest du von uns?
Das ist normal?
Mach dir keine Sorgen?
Dafür gibt es keine Ursache?
Wäre dir das lieber??
Ja, Tierarzt am Wochenende ist teuer. Na und?
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Ich hoffe nur dass die Hündin noch lebt und drück der Kleinen die Daumen
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wie geht es denn deinem Mädel jetzt?
Wie war eure Nacht?
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Also ich habe gestern Abend nochmal kurz mit dem TA telefoniert. Wie erwartet hatte er ihr Schmerzmittel gespritzt.
Im Bett lag sie dann einmal auf der Decke, fing an zu zittern, ging unter die Decke und hat da dann völlig entspannt weitergeschlafen. Überhaupt nicht unruhig, wie sie es am Freitag noch teilweise war.
Heute war ich dann regulär beim TA. Er hat sie sich angeschaut, die Narbe, Temperatur gemessen. Alles im grünen Bereich. Hat ganz normal nochmal Antibiotikum und Schmerzmittel gespritzt bekommen. Und ich hab jetzt mal für den Fall der Fälle noch Schmerzmittel mitbekommen.
Wahrscheinlich ist sie also halt einfach ein Hund, der nach so einer stressigen Situation wie der OP ein bisschen länger braucht, um wieder zu entspannen.Aber sie lebt definitiv noch.
Ich verabschiede mich jetzt aber hier aus dem Forum. Ich habe hier geschrieben mit dem Gedanken, dass mir Menschen von eigenen Erfahrungen erzählen. Danke an die paar wenigen, die das völlig sachlich gemacht haben.Der Großteil hier mutiert dagegen zu Tierärzten, die auch noch Ferndiagnosen stellen können - Leute, damit könnt ihr viel Geld verdienen!
Oder mein Hund wird mehrfach als Qualzucht betitelt - inwiefern das helfen soll, ist mir ernsthaft ein Rätsel.
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Also ich habe gestern Abend nochmal kurz mit dem TA telefoniert. Wie erwartet hatte er ihr Schmerzmittel gespritzt.
Was wie erwähnt sicher nicht 3 Tage hält... Byebye
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Zitat
Ich habe hier geschrieben mit dem Gedanken, dass mir Menschen von eigenen Erfahrungen erzählen.
Und genau das ist passiert.
Nämlich das aus der Erfahrung der meisten zittern und Unruhe nach einer OP bedeutet das der Hund Schmerzen hat.
Kann ja keiner damit rechnen das jemand bei seinem eigenen Hund nicht erkennt das er friert.
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