Frops richtige Ernährung

  • Da der Hund nicht vom Züchter kommt würde ich auch erstmal Giardien vermuten.

    Die ursprünglichen Rassen aus den dein Hund kommt haben ausserdem Probleme mit Unverträglichkeiten, also erst Tierarzt mit Kotprobe, dann Ernährungsberater.

  • Wie wäre es mal vom NaFu wegzugehen?

    Ich bin ja (gewissenloser) Allesfütterer, und das machen meine Hunde problemlos mit, auch den Wechsel auf TroFu, Trockenfleisch, Hundewürste usw im Urlaub und wieder zurück, haben sie immer problemlos überstanden.

    Nur bei NaFu, egal welches ich bisher probiert habe, bekommen sie sofort wässrigen Durchfall.

  • eine Mischung aus zwei Qualzuchtrassen bleibt selbst leider auch eine und damit die gängigen Probleme und dazu zählen oft starke Probleme mit der Verdauung. Lass ihn durchchecken und wenn keine Parasiten oder andere Auffälligkeiten sind musst du weiter vorsichtig probieren

  • Es ist doch völlig irrelevant, was bei anderen Hunden geholfen hat und welcher Rasse der Junghund angehört.


    Die wichtigste Kernaussagen bisher war: schleunigst zum Tierarzt, Kotproben über mehrere Tage sammeln und checken lassen! Bei allem weiterem wird der Tierarzt beraten. Bei akutem Befall wird oft ein besonders magenschonendes Futter mitgegeben, Darmaufbau betrieben, generell etwas auf Ruhe achten.

    Wenn dann alles wieder ok ist, kann man nach einem passenden Futter schauen.

  • Sehe ich auch so wie meine Vorredner: Unbedingt Giardien abklären lassen, dazu sammelt man über 3 Tage Kotproben und lässt die im Labor beim TA anschauen.

    Giardien werden bei normalen Entwurmungen nicht abgetötet und sind sehr überlebensfähig in der Umwelt. Einfach mal googeln danach und schon mal anfangen zu sammeln :smile:


    Gute Besserung für den Hund!

  • Ich weiß nicht, ob ich hier weiter schreiben würde, wenn mir gleich das Wort Qualzucht um die Ohren gedonnert wird. :ka: Das ist ein Neuuser, gebt ihm doch nicht direkt die Breitseite.

  • Er braucht hier doch auch nicht weiter schreiben sondern sollte stattdessen schnell zum Tierarzt gehen. Dort zahlt man auch Geld für eine einfühlsame und professionelle Art der Beratung.

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