Beerdigen, einäschern, zum Diamant machen oder beim TA lassen? – Vorgehen nach dem Tod
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Ich hab Filz-Figuren von ihnen aus ihrem eigenen Fell und wenn mir danach ist hätte ich noch Fell von ihnen das man in Schmuck einbinden könnte. Dazu noch die ganzen Fotos.
Hast du davon ein Bild? Die Idee noch was aus dem Fell zu machen, find ich auch mega süß. Von meinen Kaninchen habe ich jeweils eine kleine Box mit Fell drin. Total flauschig und eine schöne Erinnerung. Manchmal streife ich kurz drüber, es fühlt sich nach so vielen Jahren immer noch an, wie gerade erst abgebürstet.
ja klicks du hier und scrollst ganz runter)
kann man natürlich auch ganz echt aussehen lassen. Oder anstelle einer Figur kann man das Fell auch wie ein Bild filzen auf einem Untergrund, das es dann 2d ist und z.B. ein Portrait des Tiers zeigt.
Oder eine bewegliche Puppe draus machen, einen flachen schlüsselanhänger, oder einfach nur ein herz aus fell z.b.- je nachdem was einem am besten gefällt. -
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Hi
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Genau so ist es hier, eine ungenutzte und der Wildnis überlassene Stelle im Garten, tief genug vergraben und mit Steinen verschlossen- sie gehen wieder in der Natur auf.
Die Vorbesitzer hatten das schon so gehalten und uns die Stelle gezeigt, an der sie ihre 2 Hunde bestattet hatten, recht mittig auf der Wiese. Wir haben eine Korkenzieherweide darauf gepflanzt, damit das unberührt bleibt und werden das im Falle eines Umzugs dann auch entsprechend mitteilen.
Es soll sich niemand erschrecken.
Wir haben ein Foto unserer verstorbenen Hündin und mehr brauchen wir nicht.
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Für mich ist die Beerdigung, also das vergraben im Garten sozusagen das letzte Abschiednehmen. Da wird zwar auch geweint, aber es ist schön zu sehen wie an ihrer Stelle dann die Blumen aufgehen und neues Leben entsteht.
Die Erinnerungen an das Tier trage ich ja in mir. Ich weiß nicht ob ich mit einer Urne gut klar käme.
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Hier dauert es hoffentlich noch sehr, sehr lange.
Ich würde sie wohl beim Tierarzt lassen oder kremieren und die Asche verstreuen.
Zuhause rumstehen haben oder als Schmuck tragen möchte ich sie nicht, ich hätte zu so einem Staubfänger wohl keinen Bezug.
Die Asche irgendwo verstreuen wo der Hund gerne war, das fände ich aber schön.
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Für mich hat es etwas Tröstliches, den toten Körper in Erde zu legen und „zerfressen“ zu lassen. Er hat einen Nutzen und wird einem neuen Kreislauf zugefügt. So ist er so gesehen auch immer und überall um mich herum, im Boden, in den Pflanzen.
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Ich habe Arthus damals beim TA gelassen und würde das auch bei Molly so machen.
Irgendwie ist für mich Körper und Geist im Moment des Todes getrennt zu betrachten und der Körper nach dem Tod nur noch eine leere Hülle.
Wobei ich z.B. die Diamanten-Idee sehr schön finde.
Ich habe aus neugier gerade mal geschaut: ab 500 Euro bis 15.000 Euro ist man dabei. Je nach Größe und Farbe des Diamanten.
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Als unsere Hündin Lili vor vier Jahren gestorben ist, haben wir sie im Garten meiner Eltern begraben und Lilien über dem Grab gepflanzt. Dies ist soweit ich weiß bei kleineren Tieren auch erlaubt, bei größeren benötigt man eine Genehmigung des zuständigen Veterinäramtes. Außerdem sollte man darauf achten, dass das Tier mindestens einen halben Meter tief vergraben wird, damit andere Tiere die Leiche nicht entdecken und sie evtl. ausgraben. Bei unserer kleinen Dackeldame Lili war das kein Problem.
Da unser Oskar aber um einiges größer ist, wollen wir ihn, wenn es einmal soweit ist, einäschern. Ob wir die Asche behalten oder lieber an einem schönen Ort verstreuen, wissen wir aber noch nicht. Bis dahin bleibt uns aber auch hoffentlich noch viel Zeit.
Liebe Grüße
Larissa mit Oskar
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Wie handhabt ihr das oder habt es bereits gehandhabt? Braucht ihr ein Ritual nach dem Tod?
Alle meine bisherigen Hunde sind im eigenen Garten vergraben und so wird es auch weiterhin gemacht.
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Wir haben unseren Tyler vom tierbestatter abholen lassen direkt beim Tierarzt... Dort ist er jetzt in einem sammelgrab nach dem er eingeäschert wurde , welches man auch besuchen kann! Das war für uns die beste Lösung
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die Katzen wurden und werden im Garten beerdigt. Bei uns darf man das, wenn man mindestens 80cm tief gräbt. Bo und Sam waren zu groß, deshalb wurden sie eingeäschert. Erst wollten wir die Asche haben und sie am Rhein verstreuen. Mein Mann hat sich dann aber dagegen entschieden. Wir haben dann entschieden, dass sie vor Ort auf dem Tierfriedhof verstreut wird. Wir haben von Bo und Sam, genauso wie von den Katzen, beleuchtete 3 D Glasfotos machen lassen, als Erinnerung....davon ab, hängen von allen Tieren eigentlich überall Fotos
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