Mittelgroßer Hund für Paar mit Wohnung
-
-
Ja zu dem Fell muss man Lust haben.... Dafür haaren sie aber nicht.
Malteser sehe ich hier mit Standardschnitt. Die werden zurück geschnitten. Kämmen ist dann einfacher. Havaneserbesitzerin sagte zu mir, das Fell würde lockig bei "Rasur"/starkem Schnitt.? Deshalb lässt sie selten nur die Spitzen schneiden. Beim Bolonka geht es eigentlich gar nicht, weil er Unterwolle hat.
Malteser könnte man sich weiter informieren?
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Und einen Chi oder Chi-Mischling?
Vielleicht einen etwas größeren?
Oder ein Papillon?
Pudel?Oder einen kleinen Nacki?
-
Dackel wäre eine Überlegung, obwohl der sich eher schwierig liest. Pudel ist nicht so unseres.
Bei „Welcher Hund passt zu mir“ kommt der Kromfohrländer raus, die meisten Test ignorieren den Wunsch nach einem kleinen Hund.
90min/Tag ist bei den Tests schon Stufe 3 von 4. Kann auch ne Stunde Mittag machen und den Hund richtig auspowern.
Was haltet ihr von einem Danskie? Hört sich perfekt an, freundlich, ausgeglichen, aktiv, nimmt es aber nicht übel, wenn er mal weniger Bewegung bekommt, Hauptsache er bekommt genug Zuwendung.
-
Was haltet ihr von einem Danskie? Hört sich perfekt an, freundlich, ausgeglichen, aktiv, nimmt es aber nicht übel, wenn er mal weniger Bewegung bekommt, Hauptsache er bekommt genug Zuwendung.
Ich kenne einen, der ein sehr freundlicher Hund ist. Immer für ein paar Tricks und Gassi zu haben, sonst aber ein Hund ohne besonders große Ansprüche. Geht im Urlaub mit seiner Familie wandern, versteht sich mit anderen Hunden, ist aber sehr bellfreudig. Das mag allerdings auch am konkreten Hund liegen.
Eine Stunde Mittags und eine Runde morgens und abends klingt super und ist für die meisten Hunde vollkommen ausreichend. Wenn dann noch alle paar Tage etwas Kopfarbeit dazu kommt, wird dein Hund sicher glücklich. Für den Hund stelle ich mir eine lange Runde schöner vor, als drei mal am tag die gleiche kürzere zu gehen.
-
ich kenne (denke ich) keinen, von der Beschreibung liest er sich nett, wobei von der allgemeinen Beschreibung evtl wachtrieb genannt wird (kann, muss aber nicht).
Wenn Interesse an einer Rasse (oder dieser) besteht würde ich versuchen mit Züchtern und Haltern in Kontakt zu treten und diese mit Fragen etc zu Löchern
Dackel wäre eine Überlegung, obwohl der sich eher schwierig liest.
das sind schon eigene kleine Persönlichkeiten entweder man mag (liebt) sie oder.... allerdings ist mir noch kein dackel (Meine eingeschlossen) die nicht gern stromern und jagen gehen... Da kann man sich schon mal die Haare raufen bei den merken.
Wenn es beim Pudel an der Frisur liegt, es gibt viele tolle Schüren für die. Wir haben hier einen klrinpudel, den hätte ich mit der Frisur nicht als pudel erkannt
-
-
Ich musste Danskie googeln. ;-)
Wo bekommt man die? Da muss man Geduld haben und weit fahren!?
Habt ihr überhaupt Hundekontakte, Erfahrungen aus der Kindheit? Hundekauf ist nicht nur eine Kopfsache. Was verbindet ihr mit Hund?
Ich finde, es muss funken! Man informiert sich über alle Rassen, die in Frage kommen, man guckt sich Hunde an, man löchert Züchter. Bis es funkt! ;-)
-
-
Denk bitte daran, dass bei euch bei allen bisherigen genannten Hunden Fellpflegeaufwand bzw Kosten für einen Friseur drauf kommen.
Yorki fände ich nach wie vor passend.
Pudel? Die sind dann doch eher aktiviere Begleithunde und außerdem bleiben die selten mit allen Vieren auf dem Boden Einige sind auch nicht gerade still.
-
Wenn ich bei einem niedlichen Terrier-Mischling aus dem Tierheim lese “geeignet für Senioren, geeignet für Behinderte”, kann ich dann davon ausgehen, dass es sich um einen genügsamen Hund handelt, der mit ganz viel Liebe und unserem Bewegungspensum zufrieden sein wird?
Es wäre ein guter Anfang, aber blind darauf verlassen darf man sich natürlich nicht. Hinter den Texten stecken auch nur Menschen und die Hunde verändern sich nicht selten durch den Wechsel der Umgebung, Bezugspersonen etc.
Es gibt Hundeschulen, die Kaufberatung anbieten. Könnte man mit ins Tierheim nehmen und als drittes Augenpaar noch mal draufgucken lassen. -
Für Anfänger leicht erziehbar, katzenverträglich, kein Jagdtrieb und nicht bellfreudig - da sehe ich eher keinen Terrier, vor allem wenn damit zu rechnen ist, dass zunächst Anfängerfehler passieren werden und man noch keine Erfahrung damit hat, einem Hund die freudig-motivierte Zusammenarbeit beizubringen.
Die wenigsten Terrier, die ich kenne, verzeihen gleichmütig Fehler (und wenn es nur ist, dass ein unerfahrener Mensch zunächst als Spaßbremse rüber kommt).
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!