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Meiner kann auch nicht schwimmen. Er steht dann senkrecht im Wasser und versucht mit den Vorderpfoten zu paddeln und würde dann untergehen.
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Luthien kann zwar schwimmen, scheint aber nicht so gut zu schwimmen wie Abby.
Mann sieht das es sie deutlich mehr anstrengt als Abby, obwohl sie die gleiche Rasse sind.
Wahrscheinlich weil Luthien vom Körperbau stämmiger ist Als Abby beide sind ja Aussitypisch etwas tiefergelegt.
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Meiner kann auch nicht schwimmen. Er steht dann senkrecht im Wasser und versucht mit den Vorderpfoten zu paddeln und würde dann untergehen.
Das zeigen selbst Vertreter wasserfreudiger Rassen öfters, wenn ihnen die richtige Schwimmtechnik nicht instinktiv kommt. Das heisst aber nicht, dass sie grundsätzlich nicht schwimmen können (rein körperlich sind sie dazu bestens befähigt), sondern dass sie es erst lernen müssen. Etwas Schwimmunterricht hilft da oft sehr, viele kommen aber mit der Zeit von selber drauf.
Kenne mehr als einen ESS, der sich mit Übung und ggf etwas Anleitung vom schwimmunfähigen Senkrechtpaddler zum sicheren und effizienten Schwimmer entwickelt hat.
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Ein gesunder Hund sollte über einen Graben springen können bzw. einschätzen können wie weit er springen kann. Meiner Hündin ist einmal im Spiel ein großer Rüde über einen Graben gefolgt. Wir hatten Angst dass er sich alle Sehnen gerissen hätte. War zum Glück nichts ernsthaftes.
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Meiner kann auch nicht schwimmen. Er steht dann senkrecht im Wasser und versucht mit den Vorderpfoten zu paddeln und würde dann untergehen.
Das liegt daran, dass er erstmal "Panik" hat weil er auf dem neuen "Boden" (=Wasser) einbricht.
Wenn du so einen Hund am Brustkorb unterstützt, sodass er ruhiger wird, dann schwimmt er auch mit den Vorderbeinen UNTER Wasser und geht nicht unter.
Manchen Hunden muss man erst zeigen, dass man beim Schwimmen die Vorderbeine unter Wasser låsst und nicht versucht aufs Wasser draufzusteigen.
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Mein Neo schwamm auch nicht gerne und auch nicht sonderlich gut, irgendwie ist der Körperbau dafür nicht ideal, der eine Mops meiner besten Freundin sinkt wie ein Stein, der andere paddelt um sein Leben und hat panische Angst im Wasser
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Oder die anderen fahren eher raus ins Umland für die große Runde oder machen nur schnell den weg um den nächsten häuserblock
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Meiner kann auch nicht schwimmen. Er steht dann senkrecht im Wasser und versucht mit den Vorderpfoten zu paddeln und würde dann untergehen.
Das liegt daran, dass er erstmal "Panik" hat weil er auf dem neuen "Boden" (=Wasser) einbricht.
Wenn du so einen Hund am Brustkorb unterstützt, sodass er ruhiger wird, dann schwimmt er auch mit den Vorderbeinen UNTER Wasser und geht nicht unter.
Manchen Hunden muss man erst zeigen, dass man beim Schwimmen die Vorderbeine unter Wasser låsst und nicht versucht aufs Wasser draufzusteigen.
Mit meiner Hilfe und Schwimmweste ist er zwar „richtig“ im Wasser, aber mit den Hinterpfoten schafft er es nicht vernünftig zu paddeln. Eventuell hat er zu wenige Kraft. Er soll laut TA auch schwimmen, wenn er es freiwillig mitmacht, um seine Muskeln hinten zu stärken.
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Alle drei Hunde hier sind Nichtschwimmer. Sie können es, aber wollen es einfach nicht. Sie gehen im Sommer ins Wasser und kühlen sich ab, gehen aber nicht tiefer als dass sie stehen können.
Ich hab es jahrelang versucht meinen zweien das Schwimmen schmackhaft zu machen, bin mit ins Wasser, hab Spielzeuge geworfen, hab mich zum Affen gemacht. Deshalb weiss ich dass sie es können. Keine Chance. Sie sind immer sofort zum Ufer und raus. Unsere ehem. Staff Hündin war im Wasser wie so ein Sims im Pool dem man die Leiter weg genommen hat (falls sich noch jemand erinnert an das Spiel). Kaum war irgendwo eine größere Pfütze schwamm sie da im Kreis und es gab keine Chance sie wieder raus zu bekommen ohne sie raus zu angeln. Dieses Verhalten kenne ich leider bei einigen Hunden. Von den Besitzern wird das manchmal sogar als ganz toll empfunden wie der Hund stundenlang schwimmt. Für mich hat das was von einer Zwangsstörung... Deshalb würde ich auch noch den Punkt miteinbringen dass der Hund aufhört mit dem was er tut (schwimmen, rennen, was auch immer) bevor es für ihn gefährlich wird.
Letztens beim Wandern grad wieder gedacht. Klettern. Also dass ein Hund von A nach B kann auch wenn es keinen direkten Weg gibt, ohne runter zu fallen. Sowas habe ich auch irgendwie immer als normal empfunden. Beim Staff brauchte es in jungen Jahren Nachhilfe weil er einfach das Modell Panzer auf 4 Pfoten ist, aber jetzt als erwachsenen Hund kann ich ihn bedenkenlos irgendwo rauf schicken und er fällt mir nicht runter, weiss genau wie er seine Kraft einzusetzen hat. Ziva musste das nicht lernen, das kam schon vorinstalliert. Unser Opi schafft das mit 13 auch noch. Etwas langsamer, aber er hat immernoch eine sehr gute Koordination.
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