Labrador weißer Bruststreifen und weiße Barthaare

  • DRC sagt:

    Farbe:

    Einfarbig schwarz, gelb oder leber/schokoladenbraun. Gelb reicht von hellcreme bis fuchsrot. Ein kleiner weißer Brustfleck ist statthaft.


    In sofern spricht das nicht gegen die Reinrassigkeit. Ein Foto wär trotzdem toll!

  • DRC sagt:

    Farbe:

    Einfarbig schwarz, gelb oder leber/schokoladenbraun. Gelb reicht von hellcreme bis fuchsrot. Ein kleiner weißer Brustfleck ist statthaft.


    In sofern spricht das nicht gegen die Reinrassigkeit. Ein Foto wär trotzdem toll!

    So haben wir das auch gelesen, deshalb haben wir da nicht gezweifelt. Trotzdem sieht man kaum erwachsene Hunde mit diesem Bruststreifen, deshalb die Frage ob sich das eventuell noch verwächst?

  • Okay, das hat nicht funktioniert. Muss mich erst schlau machen, wie ich das anstelle mit den Fotos.

    Hochladen musst du das Foto über einen externen Abieten, z.B.: picr.de und dann den Link reinkopieren


    Die Elterntiere hast du kennen gelernt, beide leben beim Züchter? Wie sehen die denn aus und findest du, die verhalten sich wie ein Labrador, der dir vorschwebt?


    Nach welchen Kriterien hast du den Züchter denn ausgewählt? Also wenn du überzeugt bist von den Elterntieren und deren Wesen, der Aufzucht, den Züchtern und deren Zuchtzielen... ist ein Brustfleck und weiße Barthaare ja nix schlimmes. Wenn du dagegen einfach nur nach: ist in der Nähe und ein Labrador und nicht extrem teuer geschaut hast... würde ich noch mal drüber nachdenken...

  • Danke, habe es hinbekommen.


    Wir haben nur die Mutter kennengelernt, denn der Deckrüde lebt nicht bei ihr. Er ist ein anerkannter Deckrüde aus dem ICR-Verein. Die Mutter hat uns in ihrem Charakter und Verhalten sofort überzeugt, sie war sehr ausgeglichen, zutraulich und interessiert.


    Wir hatten die Wahl aus 6 Rüden, 2 von ihnen hatten den weißen Fleck. Unser Kleiner hat sich uns ausgesucht, er wich nicht von unserer Seite und es hat einfach gepasst. Der Fleck war uns dann egal :)

  • Der im Rassestandart erwähnte Brustfleck ist ein Fleck, kein Streifen wie bei deinem und auch kein weißes Kinn.

    Ob das bei Labradoren trotzdem vorkommen kann müssen dir die Rassekenner sagen.



    Ansonsten schließe ich mich Lucy_Lou Frage an: wieso habt ihr euch für den Züchter entschieden.

    Wenn du nicht weißt ob er im VDH züchtet (und wieso das sinnvoll wäre), scheint ihr eher nach anderen Kriterien entschieden zu haben als man das normalerweise tut.


    In dem Fall wäre es sinnvoll die Welpenanschaffung zu verschieben, euch erstmal gründlich zu informieren und dann einen Welpen von einem seriösen Züchter zu kaufen.



    Die Krux mit den (VDH) Papieren ist: die sind auch dann wichtig wenn man weder züchten noch ausstellen will.

    Denn sie belegen die Reinrassigkeit (und damit die optischen und noch viel wichtiger die charakterlichen Eigenschaften des Hundes), die Gesundheit der Vorfahren und damit auch die eures Welpen, die artgerechte Haltung der Zuchthunde, die korrekte Aufzucht der Welpen, die tierärztliche Versorgung, Impfung und Entwurmung der Welpen - das alles wird vom VDH bzw dem angehörigen Rassezuchtverein nämlich kontrolliert.


    Die "Hobbyzüchter" hingegen können machen was sie wollen und dir das Blaue vom Himmel erzählen, je nachdem welchem Verein sie angehören mehr oder weniger.

    Selbstverständlich sind die reinrassig, gesund, wesensfest, perfekt aufgezogen etc pp. Nur verlassen kannst du dich darauf nicht und mit etwas Pech stehst du am Ende mit einem Mischling da der sich nicht verhält wie ein Labrador, nicht so aussieht und diverse teure Erkrankungen hat weil die Eltern nicht vernünftig untersucht waren.

    Dieses Risiko würde ich nicht eingehen wollen.

  • Wenn du nicht weißt ob er im VDH züchtet (und wieso das sinnvoll wäre), scheint ihr eher nach anderen Kriterien entschieden zu haben als man das normalerweise tut.

    Man = der Großteil des DF? Oder wen meinst du mit "man"?

    "Man" muss nicht als Kriterium Nummer 1 die VDH-Zugehörigkeit haben.

    Die "Hobbyzüchter" hingegen können machen was sie wollen und dir das Blaue vom Himmel erzählen, je nachdem welchem Verein sie angehören mehr oder weniger.

    Selbstverständlich sind die reinrassig, gesund, wesensfest, perfekt aufgezogen etc pp. Nur verlassen kannst du dich darauf nicht und mit etwas Pech stehst du am Ende mit einem Mischling da der sich nicht verhält wie ein Labrador, nicht so aussieht und diverse teure Erkrankungen hat weil die Eltern nicht vernünftig untersucht waren.

    Dieses Risiko würde ich nicht eingehen wollen.

    Hobbyzüchter können sicher leichter Unsinn erzählen und Unsinn (bzw. schlimme Dinge) tun als VDH-Züchter. Aber auch letztere können das. D.h. verlassen kann man sich auch beim VDH-Siegel nicht drauf, dass alles seine beste Ordnung hat. Es wird hier gern suggeriert, um sich dann in anderen Threads doch wieder drauf zu einigen, dass der Käufer immer und in jedem Fall alles überprüfen, hinterfragen etc. muss (und um das erfolgreich tun zu können, am besten ein mehrjähriges Selbststudium von Hundezucht., Zuchtlinien etc. hinter sich haben).
    cacadu trotzdem sind die Bedenken, die hier geäußert werden, natürlich schon irgendwo richtig. Du musst unbedingt wirklich genau hinschauen, ob bei deiner Hobbyzüchterin alles passt. Wenn du jedoch ein rundum gutes Gefühl hast, dann spricht nichts dagegen, den Kleinen zu nehmen.

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