Labrador weißer Bruststreifen und weiße Barthaare
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Ich dachte immer, diese Schärfe läge bei den silbernen am Weimaraner Erbe, aber mittlerweile haben wir hier auch Blondis und Schokis rumlaufen, die sich bei Mensch und Tier fletschend und knurrend in die Leine werfen.
Jetzt hab ich bei der Farbvererbung wieder nicht aufgepasst: Ist denn gesagt, dass die nicht auch Weimaraneranteil haben nur weil sie nicht silbern sind?
Ich dachte, beim VDH dürfte gar kein Weimaraner Anteil vorhanden sein?
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Hi
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@Ixabel Nein du hast recht. Aus Labrador x Weimaraner kann ja nur dilutiert (silber) fallen, wenn beide auch einen Teil tragen. Dh in 1. Generation gar nicht. In der 2. (labbi-weimi-mix x labbi-weimi-mix) sind Silberlinge möglich, aber auch rein rechnerisch bei 1:4 (D/d x D/d). Dh sehr viel mehr Labrador-Weimaraner-Mixe sind nicht die angesagten Silber oder Charcoal Labbis, sondern ganz schnöde einfarbig. Und die einfarbigen können sogar mehr Weimaraner-Blut haben, weil wie oben gesagt ganz sicher kein dilutierter Hund fällt.
Gibt's übrigens auch mit blauen Doggen, ist dasselbe in grün.
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Jetzt hab ich bei der Farbvererbung wieder nicht aufgepasst: Ist denn gesagt, dass die nicht auch Weimaraneranteil haben nur weil sie nicht silbern sind?
Ich dachte, beim VDH dürfte gar kein Weimaraner Anteil vorhanden sein?
Beim VDH bekommst du diese Mischlinge auch nicht.
Zugrlassen sind gelb, braun, schwarz.
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Ich dachte, beim VDH dürfte gar kein Weimaraner Anteil vorhanden sein?
Beim VDH bekommst du diese Mischlinge auch nicht.
Zugrlassen sind gelb, braun, schwarz.
Weiß ich. In meinem zitierten Text ging es ja auch um gelb & braun. Das der silberne nicht vom VDH ist, ist mir bewusst. Beim braunen weiß ich es nicht und die beiden blonden sind aus dem VDH.
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Ah, ok.
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Dafür das Show Labradore immer so als generelle Anfängerhunde angepriesen werden, wird hier aus der Anschaffung eines solchen Hundes eine ziemliche Wissenschaft gemacht.
Würde ich mir einen Labrador anschaffen wollen, wäre ich nach diesem Thread wohl vollends verwirrt. Ganz besonders wenn es darum geht, wo ich denn nun nach einem ganz einfachem Labrador suchen sollte.
Jo - für manche Leute ist es eine lebensfüllende Aufgabe, den besten Hund mit den perfektesten Anlagen, mit allerbesten Gesundheitstests, der seine Ahnentafel bis anno 1652 nachweisen kann, …. zu finden. Was ja auch vollkommen okay ist, bloß für denjenigen, der einfach nur einen netten Hund sucht und der aus dieser Suche keine Lebensaufgabe machen möchte, wird es dann halt sehr verwirrend, wenn diese Maßstäbe auch auf ihn angelegt werden.
Ich denke, das muss dann jeder einfach für sich entscheiden, ob er sich auf diese "Wissenschaft" einlässt oder bewusst ein bissel "simpler" bleibt. Sich zu sehr verwirren lassen wäre aber schade, wenn man nicht echt Bock auf diese Aufgabe hat.
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Stand denn eigentlich irgendwo, dass sie einen besonders einfachen Hund suchen oder hat sich das jetzt wieder völlig verselbstständigt? Ich dachte, es geht erst mal darum, einen möglichst gesunden Hund zu bekommen.
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Labbis werden hauptsächlich deshalb als Anfängerhunde angepriesen, weil nicht viel passieren kann, wenn man absolut keine Ahnung von Hunden hat und alles falsch macht. Im "schlimmsten" Fall hat man dann halt der berühmten Tutnix, der "freudig" zu allem und jedem hinspauzt und "nur spielen" will und maximal zuhause die Bude auseinander nimmt. Im "besten" Fall hat man dann eine fette, faule Labratonne zuhause, die mit einmal um den Block zufrieden ist und den Rest des Tages schläft...
Natürlich ist der Labrador im Vergleich zu anderen Rassen relativ unkompliziert und unverfänglich, aber auch was diese Rasse betrifft, sollte man sich vorher gut informieren und belesen und am besten einige gut geführte Exemplare kennenlernen, um dem eigenen Labrador dann zu seiner vollen Blüte verhelfen zu können. :)
Das würde ich so absolut nicht (mehr) unterschreiben. Der schlimmste Fall wäre kein "Tut nix", sondern ein waschechter "Tut eben doch was".
Wir haben hier so viele Hundeanfänger die sich genau aus oben genannten Gründen einen Labrador ins Haus geholt haben und nun wahre Schreddermaschinen an der Leine führen.
Ich dachte immer, diese Schärfe läge bei den silbernen am Weimaraner Erbe, aber mittlerweile haben wir hier auch Blondis und Schokis rumlaufen, die sich bei Mensch und Tier fletschend und knurrend in die Leine werfen.
Auch in Tierheimen sehe ich immer öfter Labradore, die abgegeben wurden, weil sie sich eben nicht wie faule Couchpotatoes oder fröhliche Tut nixe benehmen.
Ja, das sind dann halt genau die Labbis, die nicht im VdH gezogen wurden.
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Ja, das sind dann halt genau die Labbis, die nicht im VdH gezogen wurden.
Dann lies doch noch mal die letzten Beiträge.
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