Problem mit Hundetrainer... Ich habe Angst, dass mein Hund gebrochen wird
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Ich bin der Meinung, daß man als empathischer Mensch durchaus in der Lage ist, seinen Hund auch ohne Hundetrainer zu erziehen. Und oft sogar vermutlich besser, weil Hundetrainer kann jeder Hansl werden.
Ich erziehe meine Hunde auf eine Art und Weise und in die Richtung, die in mein persönliches Leben passt und die zu den Hunden passt. Nicht, wie mir jemand von außen sagt, wie ein Hund zu sein hat oder was er können muß.
Wenn Dir Dein Bauchgefühl sagt, daß diese Trainerin nicht das ist, was Du möchtest, und wenn Du Dich dort auch nicht wohlfühlst, dann geh nicht mehr hin
Fuer Besuchshund brauchst du aber einen Trainer
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Hi
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Du hast einen Sohn. Ich auch. Wer ein Kind gross kriegt, hat die nötige Qualifikation zur
Hundeausbildung.
Meinst Du?
Das wage ich wirklich zu bezweifeln!
Aus eigener Erfahrung. -
Meinst Du?
Das wage ich wirklich zu bezweifeln!
Aus eigener Erfahrung.Ja gut, ich geh von mir aus.... Bisher habe ich meine 7 Hunde, die mich in meinem Leben begleitet habe, ohne Trainer erzogen. Und mein Sohn ist auch gut geraten.
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Meinst Du?
Das wage ich wirklich zu bezweifeln!
Aus eigener Erfahrung.Ja gut, ich geh von mir aus.... Bisher habe ich meine 7 Hunde, die mich in meinem Leben begleitet habe, ohne Trainer erzogen. Und mein Sohn ist auch gut geraten.
Bei mir sinds auch 7 Hunde und 1 Sohn. .........auch alle gut geraten.
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Kindererziehung und Hunderziehung sind 2 Paar Schuhe, finde ich.
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Hundetraining ist für die meisten von uns ein Hobby.... und ein Hobby ist es dann, wenn es mir und dem Hund im Regelfall Freunde bereitet.
Doofe Tage kommen mal vor, aber in der Hauptsache sollte man da gerne hingehen.... der Hund sollte sich auch nicht schreiend am Auto festkrallen.
wenn das nicht gegeben ist, ist das nicht der richtige Ort für uns, wobei ich durchaus finde, das der Trainer Kritik üben darf und nachfragen darf. Dafür steht er ja schließlich da. -
Fuer Besuchshund brauchst du aber einen Trainer
Als allererstes muß der Hundehalter dafür geeignet sein und sich Fragen stellen und diese für sich selbst beantworten: Warum ein Therapiehund? Weil es a) grade Mode ist, weil man b) toll da stehen will oder weil es c) aufrichtig mein innigster Wunsch ist.
Bei c: habe ich einen dafür charakterlich geeigneten Hund ausgesucht? Falls nicht, bin ich auch bereit, ohne geeigneten Hund Besuchsdienste in zb Seniorenheimen zu machen? Wenn ich ohne Hund nicht dazu regelmäßig bereit bin? Warum nicht? Ist mein Wunsch doch nicht so aufrichtig?
Für einen schlichten Besuchshund brauchst Du keinen Trainer. Da brauchst Du Gespür, Wissen über Hundesprache um Signale zu erkennen, auch Gespür für Menschen. Du brauchst einen Hund, für den Menschen und evtl auch andere anwesende Hunde keinen Streß bedeuten usw.
Ein inkompetenter Trainer, und davon gibt es mehr als genug, man hat eine hohe Trefferquote, einen zu finden, kann alle guten Anlagen im Hund versauen.
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Ich finde es komisch, in einem Forum wo oft Kritik geübt wird, ob gewollt oder nicht, wird ein Trainer gleich als potentiell inkompetent betitelt weil er eben das gleiche tut.
Die Kritik ist ja nicht mal so falsch. Und nicht jeder kann die Signale seines Hundes richtig deuten ( auch nicht jemand der schon lange Hunde hatte).
Ein Hund der Menschenbegegnungen als stressig kennen lernt ist halt nicht gut. Wie oft höre ich, die "Freude" die der Hund beim Begrüßen hat ist keine sondern fiddeln. Oft mit dem Rat dass der Hund keine Personen mehr begrüßen soll.
Jetzt sagt der Hundetrainer das gleiche und es ist falsch?
Ein potenzieller Therapiehund der vor einem Besuchstermin schön Mäuschen isst, ist auch nicht so gut ( zwecks würmer).
Wie oft höre ich von Usern dass Kritik sein muss und es ja um das wohl des Hundes geht.
Übrigens meint die TE mit brechen des Hundes, dass er manche Sachen ( Begrüßen, Mäuse jagen,etc) nicht mehr machen darf.
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Ich finde es komisch, in einem Forum wo oft Kritik geübt wird, ob gewollt oder nicht, wird ein Trainer gleich als potentiell inkompetent betitelt weil er eben das gleiche tut.
diesen Satz verstehe ich jetzt nicht, was Du damit meinst
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Ohne alles gelesen zu haben, alleine wegen der Überschrift:
Wenn ich "Angst" habe das mein Hund "gebrochen" wird... an dem Punkt frage ich niemanden mehr.
Wenn ich befürchte das mein Hund etwas verbogen wird/werden soll, dann hole ich mir ggf. Rat bei anderen.
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