2 Jährige Hündin aus dem Tierschutz und allein bleiben
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Hast du schon mal einen Hund gehabt, der nicht alleine bleibt?
Ich ja. Meiner hat nichts zerstört, aber in einer Mietwohnung nicht haltbar.
Ich kenne einige Menschen, die ihre Hunde nicht alleine lassen können. Und das ist nicht easy. Und einen solchen Hund zu einem alleine lebenden Menschen zu vermitteln ist ein riesiger Fehler.
Für den Hund und für den Menschen.
Ich weiss nicht, ob genug Geld vorhanden ist, den Hund in Abwesenheit in Fremdbetreuung zu geben. Das wäre zumindest eine Möglichkeit. Zeitgleich kann natürlich mit dem Hund am Vertrauen gearbeitet werden. Aber eine schnelle Lösung wird es nicht geben.
Bei einem Tierschutzhund kann von Seiten der Orga vor der Vermittlung keine seriöse Auskunft gegeben werden, ob ein Hund allein bleiben kann oder nicht. Das zeigt sich doch erst, wenn der Hund einige Wochen im neuen Umfeld ist. Ich hatte Glück, meine drei Tierschutzhunde konnten von Anfang an allein bleiben, haben dafür aber andere "Macken". Wer sich für einen solchen Hund entscheidet muss davon ausgehen, dass es nicht läuft wie im Hunderatgeber beschrieben. Die Schwester der TS macht doch alles richtig und ist bemüht, so dass ich gute Chancen sehe, dass der Hund nach einer gewissen Eingewöhnungsphase Ängste und Unsicherheiten abbaut.
Un bitte zeige mir die Familie, in der ein Hund NIE allein bleiben muss! Ach allein lebende Menschen haben Netzwerke, Familien, Freunde etc. In einem Punkt gebe ich dir recht: eine schnelle Lösung wird es nicht geben.
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Hi
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Hast du schon mal einen Hund gehabt, der nicht alleine bleibt?
Ich ja. Meiner hat nichts zerstört, aber in einer Mietwohnung nicht haltbar.
Ich kenne einige Menschen, die ihre Hunde nicht alleine lassen können. Und das ist nicht easy. Und einen solchen Hund zu einem alleine lebenden Menschen zu vermitteln ist ein riesiger Fehler.
Für den Hund und für den Menschen.
Ich weiss nicht, ob genug Geld vorhanden ist, den Hund in Abwesenheit in Fremdbetreuung zu geben. Das wäre zumindest eine Möglichkeit. Zeitgleich kann natürlich mit dem Hund am Vertrauen gearbeitet werden. Aber eine schnelle Lösung wird es nicht geben.
ich akzeptiere deine Meinung und habe Respekt vor deiner Erfahrung, empfinde deinen harschen post (unpassende Stelle) , aber als "übergriffig".
ein Phänomen was mir immer öfter hier im DF auffällt, du kriegst es nur grad ab, sorry.
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Ich meine das so, wie ich es geschrieben habe.
Es gehört ja auch nicht nur eine "ORGA" dazu, es gehört ja auch immer ein Mensch dazu, der einen Hund holt, der grosse Defizite aufweist.
Mit Sicherheit hat mein Einwurf hier nichts verloren, das sehe ich jetzt auch. Den Beitrag hätte ich mir klemmen können. Sogesehen, danke für deine Rückmeldung.
Es ist halt wirklich eine übergrosse Einschränkung für einen einzellebenden jungen Menschen mit solch einem Hund. Und das hatte ich im Blick, als ich das schrieb. Ich hatte eine Freundin, die hat 24 Stunden, sieben Tage die Woche mit ihrem Hund verbringen müssen.
Und das hatte ich beim Schreiben vor den Augen. Ich würde wirklich überdenken, ob der Hund an einem anderen Ort nicht besser aufgehoben wäre.
Verpackt hab ich das anscheinend harsch. Nur, gemeint habe ich das gar nicht harsch.
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Ich kann leider noch nicht wirklich weiterhelfen - Kira kann immer noch nicht alleine bleiben (Müll raus bringen geht je nach Tagesform, manchmal wird auch dort gejault).
Sie bleibt Allerdings inzwischen sehr gut in Ihrer Box im Auto alleine- auch länger.
Geht halt nicht bei jedem Wetter.
Im Reitstall kann sie inzwischen in der geheizten Sattelkammer warten ohne all zu viel Gejammer.
Ich habe den Luxus, viele Leute als Unterstützung zu haben.
Sie ist 2 Tage die Woche bei Freunden (quasi Zweitfamilie , dort muss sie nicht alleine bleiben u wenn doch mal stört es keinen, da Einfamilienhaus).
Ohne diese Optionen , hätte ich sie denk ich wieder abgegeben.
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Hallo,
ich wollte mal ein kleines Update geben. Ich habe mir alle Beiträge durchgelesen und viel an meine Schwester weitergegeben. Wir haben dann beschlossen, einfach noch mal bei Null anzufangen und wieder mit kleinen Schritten zu beginnen. Bisher ist es nun so, dass meine Schwester Bambi in der Wohnung separiert, immer mal wieder...mal mehr Minuten mal weniger Minuten und nach einer kurzen Zeit hat Bambi das auch angenommen, bis jetzt, toi-toi-toi, schafft sie es im Zimmer zu bleiben, während meine Schwester in der Wohnung werkelt und auch mal wenn sie kurz die Post hochholt. Außerdem schafft sie es auch, sich selbst zu beruhigen und nach anfänglichem an der Tür stehen, hüpft sie irgendwann von selbst in den Korb und bleibt dort auch ruhig.
Es sind Mini-Steps aber Fortschritte, die wir echt feiern und hoffen, dass wir nach und nach die Dauer steigern können. Falls noch Tipps fürs weitere Vorgehen da sind, wir sind für alles dankbar :)
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