Fellfarbe - Probleme in der Zucht
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Warum um Himmelswillen sollte es eine extra Reglementierung für braune Labradore geben? Die Farbe vererbt sich ganz normal, halt rezesiv.
Man darf keine zwei braunen Labbis mehr verpaaren oder was?
Man könnte natürlich auch die Braunen gleich ganz verbieten, ist immer gut einfach mal so ein Viertel oder so des Genpools rauszuhauen.
Es wird hier auch kein Farbschlag "niedergemacht" sondern bedauert, dass durch falsche Prioritäten in der Zucht - früher wohl mehr als heute, aber der Schaden existiert halt schon - bei einem großen Teil dieser Hunde größere Probleme als beim Rest zu finden sind. Sowohl charakterlich als auch gesundheitlich.
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Warum um Himmelswillen sollte es eine extra Reglementierung für braune Labradore geben? Die Farbe vererbt sich ganz normal, halt rezesiv.
Man darf keine zwei braunen Labbis mehr verpaaren oder was?
Man könnte natürlich auch die Braunen gleich ganz verbieten, ist immer gut einfach mal so ein Viertel oder so des Genpools rauszuhauen.
Es wird hier auch kein Farbschlag "niedergemacht" sondern bedauert, dass durch falsche Prioritäten in der Zucht - früher wohl mehr als heute, aber der Schaden existiert halt schon - bei einem großen Teil dieser Hunde größere Probleme als beim Rest zu finden sind. Sowohl charakterlich als auch gesundheitlich.
Es geht nicht um das verbieten des Farbschlags, sondern das reduzieren des Inzuchtbestandes bzw. die Gewilltheit „B-Ware“ (das klingt hart) zu nehmen.
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Warum um Himmelswillen sollte es eine extra Reglementierung für braune Labradore geben? Die Farbe vererbt sich ganz normal, halt rezesiv.
Man darf keine zwei braunen Labbis mehr verpaaren oder was?
Man könnte natürlich auch die Braunen gleich ganz verbieten, ist immer gut einfach mal so ein Viertel oder so des Genpools rauszuhauen.
Es wird hier auch kein Farbschlag "niedergemacht" sondern bedauert, dass durch falsche Prioritäten in der Zucht - früher wohl mehr als heute, aber der Schaden existiert halt schon - bei einem großen Teil dieser Hunde größere Probleme als beim Rest zu finden sind. Sowohl charakterlich als auch gesundheitlich.
Es geht nicht um das verbieten des Farbschlags, sondern das reduzieren des Inzuchtbestandes bzw. die Gewilltheit „B-Ware“ (das klingt hart) zu nehmen.
Man merkt wieder , du hast wirklich keine Ahnung worum es geht .
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Wenn man ueber Fellfarben diskutieren will, dann waere sowas wie Merle viel sinniger.
Deine Meinung, andere finden auch die Diskussion über andere Farben spannend.
Letzteres kann der Zuechter beeinflussen,
Auch bei Merle kann der Züchter beeinflussen, ob es ein Problem ist oder nicht, die Argumentation ist also hinfällig.
Aber du kannst ja gern einen sinnvollen Beitrag hier zum Thema Merle und Risiken schreiben, dann diskutiert ihn vielleicht jemand. Aber dieses bockige "die Diskussion ist voll doof" wird nichts bringen.
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Wenn man ueber Fellfarben diskutieren will, dann waere sowas wie Merle viel sinniger.
Deine Meinung, andere finden auch die Diskussion über andere Farben spannend.
Letzteres kann der Zuechter beeinflussen,
Auch bei Merle kann der Züchter beeinflussen, ob es ein Problem ist oder nicht, die Argumentation ist also hinfällig.
Aber du kannst ja gern einen sinnvollen Beitrag hier zum Thema Merle und Risiken schreiben, dann diskutiert ihn vielleicht jemand. Aber dieses bockige "die Diskussion ist voll doof" wird nichts bringen.
Es geht nicht darum, das die Diskussion voll doof ist.
Das „Problem“ bei der braun Labrador Zucht besteht nicht in der Genetik per se, sondern in der Wahl der Elterntiere durch den Zuechter eben weil die Problematik nicht an das Farbgen gekoppelt ist.
Natuerlich ist es moeglich eine verantwortungsvolle braune Labrador Zucht zu betreiben.
Die Frage die sich stellt ist nur: Wer tut das? Und wo? Gibt der VDH dafuer Garantien? Bedeutet VDH in diesem Kontext verantwortungsbewusst?
Es gibt Zuchten von Farbschlaegen da ist es einfach nicht moeglich verantwortungsbewusst zu zuechten. Und das trifft auf braune Labradore nicht zu auch wenn es hier anders dargestellt wird. -
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Deine Meinung, andere finden auch die Diskussion über andere Farben spannend.
Auch bei Merle kann der Züchter beeinflussen, ob es ein Problem ist oder nicht, die Argumentation ist also hinfällig.
Aber du kannst ja gern einen sinnvollen Beitrag hier zum Thema Merle und Risiken schreiben, dann diskutiert ihn vielleicht jemand. Aber dieses bockige "die Diskussion ist voll doof" wird nichts bringen.
Es geht nicht darum, das die Diskussion voll doof ist.
Das „Problem“ bei der braun Labrador Zucht besteht nicht in der Genetik per se, sondern in der Wahl der Elterntiere durch den Zuechter eben weil die Problematik nicht an das Farbgen gekoppelt ist.
Natuerlich ist es moeglich eine verantwortungsvolle braune Labrador Zucht zu betreiben.
Die Frage die sich stellt ist nur: Wer tut das? Und wo? Gibt der VDH dafuer Garantien? Bedeutet VDH in diesem Kontext verantwortungsbewusst?
Es gibt Zuchten von Farbschlaegen da ist es einfach nicht moeglich verantwortungsbewusst zu zuechten. Und das trifft auf braune Labradore nicht zu auch wenn es hier anders dargestellt wird.auf welche trifft es denn zu?
(weil du merle erwähnt hast, auch merle kann man verantwortungsbewusst züchten) -
Es geht nicht darum, das die Diskussion voll doof ist.
Das „Problem“ bei der braun Labrador Zucht besteht nicht in der Genetik per se, sondern in der Wahl der Elterntiere durch den Zuechter eben weil die Problematik nicht an das Farbgen gekoppelt ist.
Natuerlich ist es moeglich eine verantwortungsvolle braune Labrador Zucht zu betreiben.
Die Frage die sich stellt ist nur: Wer tut das? Und wo? Gibt der VDH dafuer Garantien? Bedeutet VDH in diesem Kontext verantwortungsbewusst?
Es gibt Zuchten von Farbschlaegen da ist es einfach nicht moeglich verantwortungsbewusst zu zuechten. Und das trifft auf braune Labradore nicht zu auch wenn es hier anders dargestellt wird.auf welche trifft es denn zu?
(weil du merle erwähnt hast, auch merle kann man verantwortungsbewusst züchten)Merle habe ich als Beispiel genommen wo die Problematik genetisch bedingt ist. Nicht dafuer das es verantwortungslos waere dies zu zuechten.
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Du kannst nicht DEN VDH verallgemeinern ! Darunter gibt es 2 RZVs mit diversen Züchtern für Labis ! Und auf den einzelnen Züchter kommt es nun mal an was der innerhalb der Regularien veranstaltet, selbst innerhalb dieser vergleichweise engen Vorschriften kann man verantwortungslos züchten.. Da fallen mir nicht nur beim Labi diverse bekannte Zuchten ein wo es eher weniger um Verbesserung und Co denn Produktion geht..
@Kaleidoskop sorry, es ging unter
Ich meine nicht das laut werden , rumgefiepse . Mir geht es um allgemein schlechtes Nervenkostüm und darüber hinaus teilweise extrem hohe Erregbarkeit die so nicht gewünscht war/sein sollte bei der Rasse , das sich selber völlig im Weg stehen beim Training weil man so drüber ist , nicht klar kommen mit Umweltreizen sondern überaus empfindsam . Sowie das extreme Gegenteil in die andere Richtung.
Versteht man/verstehst du was ich meine ?
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auf welche trifft es denn zu?
(weil du merle erwähnt hast, auch merle kann man verantwortungsbewusst züchten)Merle habe ich als Beispiel genommen wo die Problematik genetisch bedingt ist. Nicht dafuer das es verantwortungslos waere dies zu zuechten.
und auf welche farbschläge trifft deine aussage zu ? " es gibt Zuchten von Farbschlaegen da ist es einfach nicht moeglich verantwortungsbewusst zu zuechten."
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Deine Meinung, andere finden auch die Diskussion über andere Farben spannend.
Auch bei Merle kann der Züchter beeinflussen, ob es ein Problem ist oder nicht, die Argumentation ist also hinfällig.
Aber du kannst ja gern einen sinnvollen Beitrag hier zum Thema Merle und Risiken schreiben, dann diskutiert ihn vielleicht jemand. Aber dieses bockige "die Diskussion ist voll doof" wird nichts bringen.
Es geht nicht darum, das die Diskussion voll doof ist.
Das „Problem“ bei der braun Labrador Zucht besteht nicht in der Genetik per se, sondern in der Wahl der Elterntiere durch den Zuechter eben weil die Problematik nicht an das Farbgen gekoppelt ist.
Natuerlich ist es moeglich eine verantwortungsvolle braune Labrador Zucht zu betreiben.
Die Frage die sich stellt ist nur: Wer tut das? Und wo? Gibt der VDH dafuer Garantien? Bedeutet VDH in diesem Kontext verantwortungsbewusst?
Es gibt Zuchten von Farbschlaegen da ist es einfach nicht moeglich verantwortungsbewusst zu zuechten. Und das trifft auf braune Labradore nicht zu auch wenn es hier anders dargestellt wird.Was hat denn "der VDH" mit der Zucht von Labradoren zu tun?
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