Grosse vs. kleine Hunde. Was passt?
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Ich finde den Pudel hier auch nicht verkehrt und bei den Wünschen würde ich eher Richtung größerer Zwerg- oder Kleinpudel schauen.
Hier leben drei Pudel (ein großer Zwerg, zwei Kleinpudel). Der eine begleitet mich am Häufigsten ins Büro, teils fahren wir auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln, wo ich schon so manches Mal sehr froh über die geringe Größe war, und ist begleitet mich generell einfach sehr gerne. Von den anderen geht der eine einmal wöchentlich mit ins Büro und macht es auch nicht so schlecht, mit dem Dritten ginge es auch ohne Probleme, der kommt aber aufgrund der Umstände eigentlich nie mit.
Wir machen Dummyarbeit, was zwei von dreien echt toll finden. Der Dritte hat da auch viel Spaß dran, aber es ist für ihn aus einem gleichen Niveau wie z.B. Unterordnung und Tricks.
Fremde Kinder müssen unsere Jungs alle nicht unbedingt haben, was nicht heißt, dass sie irgendwie agressiv wären, sie sind aber auch nicht mit Kindern aufgewachsen. Bekannte Kinder sind da aber etwas ganz anderes und meine Nichte und mein Neffe können sehr viel mit den Hunden machen. Ich habe daher wenig Bedenken, wenn es hier irgendwann eigene Kinder gibt.
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Diese Hunde sind auch alle nicht in meiner Auswahl. Aussert der Papillon, der als Grössere Ausführung glaube auch nicht mehr zu den Kleinsthunden gehört.?
Wie ist denn das beim Papillon? Ich sehe hier ausschließlich kleine und kenne diese größeren Zuchten nicht. Bei anderen Kleinstrassen ist ja oft die Gefahr, dass der eigene dann doch extrem klein bleibt, obwohl die Elterntiere größer sind. Ist das beim Papillon kein Problem?
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Ich denke mal vieles ist auch Erziehungsache. Aber der zwergspitz von einer ehemaligen Mitarbeitern gehört zur Sorte Kommentiert-alles-was-drausen abgeht.
Für mich absolut perfekt wäre der Hund wenn er mir Menschen, die den Garten betreten mir mit einem kurzen(!) Bellen mitteilt. Aber nicht wenn jemand an der Strasse vorbeigeht. Nicht alle Vögel im Garten kommentiert. Oder abdreht wenn er Kinder auf der Strasse spielen hört. Und auch vorbeifahrende Autos sollen nicht seine Aufmerksamkeit wecken (stell ich mir sonst sehr anstrengend für ihn vor)
Auch wäre Ressourcenverteidigung absolut unerwünscht.
Mir ist bewusst das sehr viel über die Erziehung geregelt werden kann, jedoch mach ich mir das Leben bestimmt einfacher wenn ich keinen Wachhund will auch keinen Wachhund besorge.
Zudem sind Spitze dich für dir Kleintierjagt (Mäuse? Die dürften sie gerne Jagen. Wir schlepen uns die manchmal ein mit dem Heu vom Pferdehof) gezüchtet worden. Könnte man ihnen beibringen, dass die Kaninchen Freunde und kein Futter sind?
@Kronsbein
Danke für deinen Einwand. Keine Angst ich werde mir nicht Aufgrund einer Empfehlung hier direkt nen Welpen zulegen. Zuerst wird mich mein Weg ins Tierheim führen. Aber ich möchte mich auch bei den Rassehunden umschauen. Und es gibt so viele tolle Rassen, da macht es schon Sinn, dass man sich mal Einschränkt und sie sich dann Live anschaut. Obs dann passt ist natürlich vom Individium abhängig.
Wie gross/schwer ist denn dein Papillon?
@Ixabel
Wenn ich das richtig verstanden habe, waren die Papillon früher nicht ganz so klein, werden aber immer kleiner gezüchtet weil die Menschen sehr kleine Hunde wollen. Es gibt aber Züchter bei denen die Hunde nicht ganz so klein sind und auch Gesundheit und Charakter vor dem Aussehen steht (was leider nicht so selbstverständlich ist wie es sein sollte)
@Frau Paula
Weshalb kommen dir Hunde einzeln mit euch/dir mit? Was ist mit den anderen in der Zeit?
Wie sieht es mit der Gesundheit beim Pudel aus?
Zumindest in Asien (da bin ich gerade) ist er der Modehund schlechthin. Was ja meistens nicht besonders förderlich für die Rasse ist?
Bis jetzt hab ich gedacht sie sind gesund aber die allgemeinen Infos hinken ja meistens ein paar Jahre hinterher.
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Huui danke.
Wenn du sagst er lässt sich nicht alles gefallen. Wie sieht das aus?
Ich finde es total in Ordnung und angemessen wenn der Hund knurrt wenn er grob behandelt wird. Oder einfach weggeht wenn er seine Ruhe haben möchte. Ist ja sein gutes Recht und die Kinder müssen das lernen.
Wie reagiert dein Kleinpudel auf Kleintiere?
Wäre er als Bürohund glücklich?
Und wäre es ok für ihn mal Fremdbetreut werded wenn er die Person kennt?
Wie gerne macht er Nasenarbeit?
Was mir nicht so klar ist, ist wir ich einen Hund an Kinder gewöhen soll. Ich hab ja noch keine und in meinem Freundeskreis werde ich vermutlich einer der Ersten sein. Nichten und Neffen hab ich keine. Wie seid ihr das angegangen?
Bjarki ist wie gesagt von sich aus schon recht geduldig mit Kindern, mein Neffe durfte ihm als kleiner Stöpsel z.B. problemlos den Ball einfach aus der Schnute nehmen und meine Nichten haben ihn manchmal unter Aufsicht an der Leine geführt, da lief er ganz brav, obwohl er sonst nicht gerade perfekt leinenführig ist.
Allerdings hat er auch schon mal abgeschnappt bei einem fremden Kleinkind, das ihm halt voll ins Fell gegriffen hat. Er würde wohl zuallererst aus der Situation rausgehen, wenn die Möglichkeit besteht, war damals aber ne doofe Situation. Ich denke mit dem eigenen Kind, das ein Hund ja dann von Baby auf kennt, kann das schon gut klappen.
Bjarki wäre als Bürohund sehr glücklich, generell ist immer bei Frauchen sein das Beste. Er darf leider nicht mit, hatte ihn nur schon mal am Wochenende mit. Da hat er viel gemeldet, ich denke aber wenn er es von klein auf kennengelernt hätte, wäre das auch kein Problem.
Fremdbetreut werden ist ok, aber bei Frauchen sein ist das Beste. Bjarki kann aber inzwischen gut alleine bleiben, hat aber am Anfang schon etwas Training erfordert.
Kleintiere sind hier Jagdobjekte, hat er aber auch nicht von kleinauf kennengelernt. Mit meinen Katzen hat er problemlos zusammengelebt, draußen sind Katzen aber auch sehr spannend.
Nasenarbeit machen wir nicht so viel. Hab eine zeitlang Mantrailing gemacht, da war es etwas tagesabhängig davon wie er Bock hatte, da ist er aber etwas pudeluntypisch mit seinem Sturkopf, kenne einige Pudel mit mehr Bock auf Arbeit.
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nur so nebenbei...
es gibt auch durchaus Rassehunde im Tierschutz
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Hi Webfox !
Ich als Kleinhundbesitzerin bin mittlerweile Fan von kleinen Hunden, früher wollte ich immer einen Großen.
Allerdings mache ich da auch Unterschiede, Chihuahua wäre eher nichts für mich (liebe Chihuhahua Besitzer/-innen, seht es mir nach, das ist nicht als Affront gemeint), die sind mir zu fragil, wobei, ich habe einen auf unserer Ecke, einen Langhaarigen, der ist kräftig und recht groß, der ist toll
Leo ist ja mit etwas über 5 kg und 28cm echt ein Zwerg. Ist aber ein robuster Mischling, der viele Vorteile mit sich bringt, es gibt aber auch ein, zwei Nachteile.
Das mit dem Übersehen kann eine Schwierigkeit sein, da so kleine Hunde leider wirklich leicht übersehen werden. Wenn ich Leo z.B. in den Öffis mitnehme, und alle aus der S-Bahn strömen, führe ich ihn einfach ganz kurz, dann stolpert niemand, das geht.
Das kann man also als Nachteil sehen, aber man lernt, damit umzugehen, wenn es wirklich mal hart auf hart kommt, kann er auf den Arm, das mache ich aber wirklich selten.
Als wie robust ein Hund auch bei Hundebegegnungen zu betrachten ist, hängt vom Hund ab. Meiner z.B. wird zwar schneller mal umgerannt von stürmischen Hunden, steht da aber drauf. Er hat eine große Hundefreundin, die echt stürmisch ist, da kugelt er nur so über die Wiese aber findet es großartig, bei den beiden geht die Post richtig ab.
Und viele große Hunde sind echt süß mit den Kleinen.
Die Vorteile wurden hier im Thread schon gut ausgeführt:
-günstig in der Haltung, da alles einfach mal weniger kostet.
-eher weniger Angst von Menschen gegenüber dem Hund
-easy mitzunehmen, bei der Deutschen Bahn fährt so ein kleiner Hund für umme in der Tasche mit, man kann sie auch mal mit auf eine Flugreise nehmen, ohne sie im Frachtraum transportieren zu lassen
-es ist meiner Meinung nach einfacher, sie mal fremdbetreuen zu lasssen. Bei mir sind so viele, die den "kleinen Leo" lieben und sich zutrauen, ihn zu hüten, selbst wenn nicht die Riesenhunderfahrung da ist
-sollte (!!) so ein kleiner Hund mal zwicken, ist nicht gleich die dicke Fleischwunde da, das sehe ich schon als Vorteil. Natürlich und berechtigt kam hier das Argument, der Hund soll nie beißen. Joa, grad bei kleinen Kindern wäre ich da echt vorsichtig. Die tüddeln mal rum, verstehen die Hundesprache natürlich nicht und dann KANN sowas passieren, selbst wenn man aufpaßt wie ein Luchs. Ich habe schon viele Stories von Bekannten gehört, die als Kinder von Hunden gebissen wurden. Klar, ein kleiner Hund kann auch Schaden anrichten, wenn er das Kind blöd erwischt am Auge o.ä., aber meistens geht es ja glimpflicher aus.
etc. pp.
Du fragtest, ob jemand seinen Hund mal mit in eine Bar nimmt. Ja, ich z.B. Nicht oft aber ich war schon ein paar Mal mit ihm in unserer Stammbar, da wird er begrüßt wie der verlorene Sohn und chillt sich hin. Klar ist es da nicht total leise, aber er wirkt entspannt, man muss nur aufpassen, dass die angeschickerten Gäste ihn nicht alle antatschen.
Restaurant ist auch kein Problem, da liegt er unter dem Tisch.
Und trotz seiner kleinen Erscheinung kann Leo echt lange spazieren gehen, ich werde nun auch soft anfangen, mit ihm laufen zu gehen. Mal sehen, ob ihm das Spaß macht.
Würde ich noch mal vor der Entscheidung stehen, würde ich mir wieder einen kleinen Hund zulegen bis max. 7 kg.
Ich weiß aber, dass einigen mein Hund zu klein wäre. Vielleicht geht ihr echt mal ins Tierheim und checkt die vorhandenen aus, wenn Du das Gefühl hast, eine Katze an der Leine zu führe, ist so ein Zwerg evtl. nicht das Richtige und Du brauchst was Größeres
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@Frau Paula
Weshalb kommen dir Hunde einzeln mit euch/dir mit? Was ist mit den anderen in der Zeit?
Wie sieht es mit der Gesundheit beim Pudel aus?
Zumindest in Asien (da bin ich gerade) ist er der Modehund schlechthin. Was ja meistens nicht besonders förderlich für die Rasse ist?
Bis jetzt hab ich gedacht sie sind gesund aber die allgemeinen Infos hinken ja meistens ein paar Jahre hinterher.
Die kommen nur einzeln mit, weil drei Hunde einfach recht viel im Büro sind. Die anderen sind dann in der Zeit bei Schwiegermutter in Betreuung, wobei unsere Hunde auch gut alleine bleiben können.
Gesundheitlich steht der Pudel grundsätzlich sehr gut da und gehört wohl zu einer der gesündesten Rassen. Hier haben tatsächlich zwei von dreien Probleme mit der Kniescheibe (Patella Luxation), aber sie kommen auch aus keiner VDH/FCI-Zucht, wo das deutlich seltener auftritt. Patella Luxation ist aber auch ein generelles Problem bei kleinen Rassen und nicht pudelspezifisch. Bei den Großpudeln ist im Moment Morbus Addison und Sebandenitis ein Thema aufgrund noch nicht vorhandener Gentests, aber die beiden Krankheiten treten bei den Kleinen praktisch nicht auf. Hier in Deutschland ist der Pudel auch mehr im Kommen, aber von Modehund würde ich nicht sprechen, viele Leute greifen wegen des Rufs noch lieber zum Pudelmix a la Doodle, Poo, etc. Wenn man den Züchter vernünftig aussucht, hat man gerade bei den kleinen Pudeln ein sehr geringes Risiko, einen kranken Hund zu bekommen.
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Wie aufwändig ist da die Fellpflege?
Und wie streng der Geruch des Hundes bei nassem Wetter? (Absolut kein KO Kriterium. Aber meine Kollegen sind bestimmt froh wenn der Hund nicht müffelt).
Als er noch nicht kastriert war, war er total pflegeleicht. Alle drei Monate mal mit der Bürste drüber. Im Fellwechsel mal stoßweise mehr. Das war's. Er musste aus gesundheitlichen Gründen mit acht Jahren kastriert werden, seitdem ist er leider ein Filzball, der alle drei Tage gebürstet werden muss. Aber, er hat vorher nicht gemüffelt und auch jetzt nicht. Meiner Erfahrung nach hat das aber auch viel mit der Ernährung zu tun.
Ich denke mal vieles ist auch Erziehungsache. Aber der zwergspitz von einer ehemaligen Mitarbeitern gehört zur Sorte Kommentiert-alles-was-drausen abgeht.
Daher rate ich zu einem Spitz ab Größe Mittelspitz und keine Show-Zucht. Bei den Kleinen steht das Aussehen im Vordergrund und das Wesen spielt kaum noch eine Rolle. Daher sind das oft hysterische Nervenbündel. Meiner meldet, wenn was ist. Okay, wenn wir los wollen und er ist aufgeregt, gibt es auch mal ein Wau. Aber er ist kein hysterischer Kläffer, sondern meldet, wenn was ansteht. Übrigens meldet der nicht, wenn die Leute hier ganz normal die Straße langlaufen, sondern nur, wenn die durch unsere Gartentür treten oder die Leute etwas länger vorm Haus stehen bleiben und fremd sind. Mein Nachbarn können da übernachten, das juckt den nicht. Hier mal ein Video an meiner Schafweide, wieder am Rand des Hütetrainings. Der Weg ist eine Gassimeile, da ist wirklich viel los und zufälligerweise habe ich genau da gefilmt als sich ein Mensch auch noch komisch verhielt. Mein Spitz sieht, dass ich es sehe und damit ist es auch gut.
[Externes Medium: https://youtu.be/SSAHdyYb7uY]Und hier noch mal ein älteres an meiner Schafweide.
[Externes Medium: https://youtu.be/NRxcAJI-ins]Könnte man ihnen beibringen, dass die Kaninchen Freunde und kein Futter sind?
Ja. Meiner hat meine Schafweide mäusefrei gemacht. Ratten sind ihm schon eine Nummer zu groß. Tiere, mit denen er Zuhause in meinem Beisein lebt, die ich versorge etc. sind in Ordnung. Komplett allein würde ich allerdings keinen einzigen Hund mit anderen Tieren lassen.
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Wie gross/schwer ist denn dein Papillon?
Er hatte gute 5kg, die Größe kann ich Dir nicht genau sagen, aber ich meine, er lag so bei knapp 30cm "Stockmaß".
Hier sieht man seine Statur ganz gut (da war er knapp 14 und drei Monate bei mir) Gegen seinen Chi-Kumpel wirkte er immer riesig... ;-)
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Ich möchte nichts so Kleines. Genau aus diesen Gründen. Und auch beim Wandern möchte ich nicht den Hund über jedes Steinchen heben müssen, weil er einfach zu klein ist um selbst darüber zu kommen. Zudem haben diese Kleinsthunde ja oft auch Defizite wegen ihrer Grösse (zittern, herausquellende Augen, heraushängende Zunge, Geburt nur mit Kaiserschnitt, Probleme mit der Blasenkontrolle, Knieprobleme). Das möchte ich eigentlich nicht Unterstützen.
Spitze finde ich rein optisch sehr hübsch. Aber sind das nicht eher nervöse Hunde mit einiges an Wachtrieb?
flying-paws hat ja schon viel dazu geantwortet, aber vielleicht hilft es ja, wenn mehrere diese Meinung unterstützen. Ich habe zwar selbst keinen Spitz, aber vermute was spitziges in meiner Hündin.
Die kleineren Spitze sind wesentlich "dynamischer" und ich finde auch bellfreudiger als die großen (hysterisch trifft es manchmal ganz gut). Ich empfinde die klassischen Spitze als sehr entspannt, teilweise schon gemütlich. Beim Mittelspitz würde ich auf eine sehr gute Zucht achten, die wirklich auch Wert aufs Wesen legt und nicht zu sehr in diese Richtung "Plüschbomber mit hervortretenden Augen" geht. Ein hübscher Vertreter wurde dir ja bereits gezeigt. Wachtrieb lässt sich eigentlich auch gut lenken, das einfache Melden ist bei uns ein "innerer Wuff" (fast geschlossene Schnute). Wenn ich ihr dann vermittle, dass ichs mitbekommen habe, übergibt sie und ist still. Man muss natürlich bedenken, dass Spitze auch recht eigenständig sein können und nicht immer deiner Meinung sind.
Zum Thema "nasser Hund". Da meine Hündin auch im Büro ist, habe ich ihr einen hochwertigen Bademantel gekauft. Der saugt das Wasser weg und sie stinkt nicht. Lässt sich natürlich auch mit einem Regenmantel kombinieren. Würde da aber erst einmal schauen, wie die Fellbeschaffenheit so ist. Leichter Regen perlt bei meiner schon fast ab, Schnee hat gar keine Wirkung, da er nicht schmilzt durch das dichte Fell und einfach abgeklopft werden kann. Fellpflege ist eigentlich auch einfach, da gibts nicht so viel zu tun. Filz im Ohrbereich ist möglich, da sind die Häärchen feiner.
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