Ein Hund für uns?
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Du hast eine ganz verkehrte Vorstellung von Züchtern. Meine ist auch vom Züchter. Und sie ist es wert. Wenn du was dazwischen suchst, dann holt euch einen Hund aus dem Tierschutz.
Ich wollte meine Rasse haben von einem guten Züchter. Und sie ist ihr Geld wert.
Dann spart man halt, meine Meinung.
Ums Geld gehts hier überhaupt nicht.
Sondern darum, dass für manche Züchter Kinder von vornherein ein komplettes Ausschlusskriterium sind.
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Wir haben von einer seriösen Züchterin in der Nähe von Schärding unsere Leni - MIchung aus Pudel und Malteser (werden Maltipoo genannt). Sie ist nun ein Jahr und 5 Monate alt und macht mit uns (vor allem mit meinem Mann) oft schon sehr lange Wanderungen (so um die 5 Stunden) auch mit doch einigen Höhenmetern und sie schafft das zum Großteil super. Wenn sie mal nicht mag, zeigt sie das sehr kategorisch und dann wird sie halt ein Stückchen getragen - bei 5,5 kg nicht so ein Ding. Diese Mischung hat auch den Vorteil - durch den Pudel - dass sie nicht haart. Wenn du "Maltipoo Schärding" in Google eintippst, kommst du auch gleich auf die Seite unserer Züchterin - die ich sehr empfehlen kann! Ob auch sie bedenken wegen des jüngsten noch sehr kleinen Kindes hat, weiß ich leider nicht. Aber Fragen kostet ja zum Glück noch nichts
Viel Glück und liebe Grüße aus Salzburg
Babsi
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Ich kann die Züchter zum Teil schon irgendwo verstehen bzw deren Bedenken . Es liegt halt an dir, realistisch einzuschätzen, wie viel dran ist an den Bedenken.
Meinen Tante hat 2 Havaneser und gerade als Welpen waren die nicht goldig - Die waren UN-FASS-BAR süß. Ich schwöre, sowas süßes hab ich selten gesehen. Selbst ich, die damals noch selbst einen Hund hatte und somit eigentlich wusste, was No-Go ist, hab mich schwer getan meine Finger bei mir zu behalten .
Und da ist halt die Frage bei so vielen Personen im Haushalt (und da kannst nur du deine Kinder richtig ehrlich einschätzen), kommt der Hund da mal zur Ruhe? Will nicht doch ständig irgendwer mal kurz eben, weil guck wie süß er ist, nur schnell mal hochheben/flauschen/...
So ein Havaneser ist halt auch nicht so rießig, die gehen im Getümmel mit Sicherheit schneller mal unter die Räder, als irgendwas größeres im Vergleich.
Ansonsten, so vom Grunde her würde das mit Sicherheit passen. Habe die Havaneser als sehr liebe, anpassungsfähige Ulknudeln kennen gelernt, für die alles kann, aber nix muss.
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Mischlinge gibt es nicht vom „seriösen“ Züchter. Sondern nur aus dem Tierschutz oder vom Vermehrer. Nur um das klarzustellen.
Ich würde bei einem so turbulenten Alltag mit Kindern unterschiedlichen Alters wohl auch eher eine größere Rasse bzw. robustere Rasse wählen.Pudel gibt es ja zum Beispiel in allen Größen oder auch den Spitz. Vllt wäre das was?
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Sondern darum, dass für manche Züchter Kinder von vornherein ein komplettes Ausschlusskriterium sind.
Dann ist es einfach der falsche Züchter.
Ja, gerade bei beliebten Rassen muss man manchmal etwas mehr Aufwand betreiben, um einen Hund zu bekommen, auch mal etwas warten und bei mehreren Züchtern vorstellig werden. Ja, das mag manchmal nerven, sollte aber kein Grund sein, um Abstriche bei der Qualität des Züchters machen.
Und leider nein, gerade bei gefragten Rassen gibt es zwischen seriösem Züchter und Vermehrer nur sehr wenige Graustufen und um die zu erkennen, muss man meist gehörig Ahnung von Rasse und Zuchtgeschehen haben, da sollte man also als Einsteiger einen Bogen darum machen. Ebenso übrigens um die Leute, die zu überteuerten Preisen Fantasierassen kreieren (Maltipoo, Doodle und Co sind nach wie vor unkontrollierte Mischlingsvermehrung).
Nehmt euch Zeit, hört euch um, schaut auch ruhig mal über die Grenze zu ausländischen FCI Züchtern, aber an der FCI Angehörigkeit des Züchters sollte bei einem Ersthundebesitzer bei einem Rassehund kein Weg vorbeiführen, das sollte der Mindeststandard sein.
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Ich kann die Züchter zum Teil schon irgendwo verstehen bzw deren Bedenken . Es liegt halt an dir, realistisch einzuschätzen, wie viel dran ist an den Bedenken.
Meinen Tante hat 2 Havaneser und gerade als Welpen waren die nicht goldig - Die waren UN-FASS-BAR süß. Ich schwöre, sowas süßes hab ich selten gesehen. Selbst ich, die damals noch selbst einen Hund hatte und somit eigentlich wusste, was No-Go ist, hab mich schwer getan meine Finger bei mir zu behalten .
Und da ist halt die Frage bei so vielen Personen im Haushalt (und da kannst nur du deine Kinder richtig ehrlich einschätzen), kommt der Hund da mal zur Ruhe? Will nicht doch ständig irgendwer mal kurz eben, weil guck wie süß er ist, nur schnell mal hochheben/flauschen/...
So ein Havaneser ist halt auch nicht so rießig, die gehen im Getümmel mit Sicherheit schneller mal unter die Räder, als irgendwas größeres im Vergleich.
Ansonsten, so vom Grunde her würde das mit Sicherheit passen. Habe die Havaneser als sehr liebe, anpassungsfähige Ulknudeln kennen gelernt, für die alles kann, aber nix muss.
Ich dachte an eine Art Laufstall (mit Decke, Hundebett und ev Spielzeug drin), der für den Hund prinzipiell immer offen steht und nur in Ausnahmefällen (z.B. jüngeres Kind und Hund kurz allein im Zimmer) kurz zugemacht werden würde. Und der auf jeden Fall für die Kinder immer tabu ist!!
Damit hätte der Hund einen sicheren Rückzugsbereich und die Kinder eine klar definierte Grenze.
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Wir haben von einer seriösen Züchterin in der Nähe von Schärding unsere Leni - MIchung aus Pudel und Malteser (werden Maltipoo genannt). Sie ist nun ein Jahr und 5 Monate alt und macht mit uns (vor allem mit meinem Mann) oft schon sehr lange Wanderungen (so um die 5 Stunden) auch mit doch einigen Höhenmetern und sie schafft das zum Großteil super. Wenn sie mal nicht mag, zeigt sie das sehr kategorisch und dann wird sie halt ein Stückchen getragen - bei 5,5 kg nicht so ein Ding. Diese Mischung hat auch den Vorteil - durch den Pudel - dass sie nicht haart. Wenn du "Maltipoo Schärding" in Google eintippst, kommst du auch gleich auf die Seite unserer Züchterin - die ich sehr empfehlen kann! Ob auch sie bedenken wegen des jüngsten noch sehr kleinen Kindes hat, weiß ich leider nicht. Aber Fragen kostet ja zum Glück noch nichts
Viel Glück und liebe Grüße aus Salzburg
Babsi
Malteser haaren auch nicht. Deswegen hätte es diese Mischung nicht gebraucht.
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Und nochmal um es deultich zu sagen, ich hab mir die empfohelene Webseite mal angesehen... nein, da ist aber auch gar nix dabei, was mit seriöser Rassehundezucht zu tun hat... Labradoodle, silberner Labrador und MaltiPoo, Null Angaben zu Elterntieren, keine Gesundheitsunteruschungen, nix. Das ist eigentlich ein Paradebeispiel, worum man als Welpenkäufer einen Bogen machen sollte.
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Danke für eure Antworten bisher!
Eine Frage ist mir gleich noch eingefallen:
Ich werde immer mittags meine Tochter vom Kindergarten abholen. Das sind nur 150m Entfernung, also bin ich dafür nicht lange weg. Vermutlich wird der Welpe mit etwas Training die paar Minuten sehr bald alleine bleiben können, aber eben nicht von Anfang an. Wie würdet ihr das am besten handeln? Mit dem Auto fahren und Welpe ganz kurz im Auto allein lassen? In so ein Welpentragetuch oder unter die Jacke packen und einfach mitnehmen (selbstverständlich ohne dass Kinder an ihn herankommen könnten)? Oder ganz anders? -
Also hier war nach ein paar Tagen 15-20 Minuten alleine bleiben kein Ding. Würde ich vom Welpen abhängig machen. Viele berichten auch, dass im Auto alleine bleiben besser klappt als in der Wohnung.
Würde ihn lieber alleine lassen als für die paar Minuten mit all den Kindern. unsere ist im Auto immer direkt eingepennt, die konnte man super kurz im Auto lassen. Wenn du ihn/sie zB dabei hast und Tanken musst ist er/sie ja auch kurz alleine.
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