Training abbrechen?
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Ok, vielen lieben Dank für eure Antworten
Ich hätte erwähnen sollen wie Tessi's Unsicherheit aussieht : Sie geht nach vorne, bellt oft und schnappt auch mal zu (also nicht beißen, sondern die Stufe davor).
LG
Juliette und Tessi
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Ist ja okay, wenn du sie nicht im Bett oder auf dem Sofa haben willst, aber Geld dafür ausgeben würde ich nicht.
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Die Leute, die man beim Rütter in der Show sieht, können oft die Hunde nicht im geringsten führen, sind inkonsequent und lassen sich auf der Nase rumtanzen (weils die Hunde halt nie anders gelernt haben). Natürlich kann man keinen Hund plötzlich perfekt führen, weil er nicht ins Bett darf, aber es ist mal ein kleiner Anfang, konsequent zu sein und sich gegen den Willen des Hundes zu behaupten. Nicht mehr und nicht weniger.
und was hat man dann davon? Und mehr noch, inwiefern profitiert davon der Hund.
Was ganz konkret soll ein Mensch dadurch tatsächlich lernen?
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Einschaltquoten. Mehr würde ich da nicht reinlesen.
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Ok, vielen lieben Dank für eure Antworten
Ich hätte erwähnen sollen wie Tessi's Unsicherheit aussieht : Sie geht nach vorne, bellt oft und schnappt auch mal zu (also nicht beißen, sondern die Stufe davor).
LG
Juliette und Tessi
So ist das bei Dino auch - also hallo Leidensgenossin
Ich würde da nach einem Trainer mit Erfahrung im verhaltenstherapeutischen Bereich schauen. Vielleicht gibts hier ja Tipps für dich, wenn du deinen ungefähren Wohnort nennen magst
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Na, da kann ich mich ja glücklich schätzen, denn meine Hunde dürfen aufs Sofa, aufs Bett, zuerst durch die Tür und haben hier Spielzeug liegen - machen aber keinerlei Probleme.
ja bei uns läufts auch so. Die Hunde untereinander machen ja auch kein so Hampelmann. Und eigentlich merkt man bei meinen beiden nur bei Konfrontationen wer die Hosen an hat. Ab und zu, wenn Carlos zu wild mit der Tara umgeht, oder aufdringlich wird kommt von ihr ein kurzes Brummen mit Schneidezähnchen zeigen und dann ist Ruhe.
Ansonsten gibts weder Zank um Bettchen, keine Eifersucht, keiner versucht dem anderen das Futter zu klauen und es muss auch keiner in ner bestimmten Reihenfolge durch die Tür gehen.
Und vor Allem ist Carlos auch ein Angsthund und hat ganzschön Fortschritte gemacht obwohl er auf Bett und Couch darf.
Also der Gedankengang der Trainerin ist mir völlig Schleierhaft.
und was hat man dann davon? Und mehr noch, inwiefern profitiert davon der Hund.
Was ganz konkret soll ein Mensch dadurch tatsächlich lernen?
Glaub das ist einfach so ne psychische Geschichte, dass man 1. ein einfaches Beispiel hat was Konsequenz überhaupt ist und 2. dem Halter zeigt, dass so Regeln kein Hexenwerk sind und den Hund auch nicht umbringen.
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wie geht es denn.dir? Was für ein typ bist du? Wie viel hundeerfahrung hast du? Kannst und willst du Hunde führen? Kann deine Hündin sich an.dir orientieren oder reguliertst du im nachhinein? Wie viel.ErfahrUng erwachsenen hunden mit “geschichte“ hast du? So aus der ferne würd ich nicht wissen, ob der hund nun besonders unsicher, oder besonders frech ist. Oder ob das anlage oder Umstände sind. Daher mag ich auch nix zur trainer sagen. Ausser das mir nach deinen schilderungen für 4 monate viel zu wenig passiert ist. Da solltest du viel mehr wissen und können, sollte der hund weiter sein oder du einen definierteren lernplan haben. Und minimum einmal.pro woche kontrolle und unterricht. Nix gruppenspässchen mit selber lernen, sondern richtigen unterricht mit Korrektur und Hausaufgaben. Kostet ja vermutlich auch ne Kleinigkeit.
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Zuerst vorweg, ich habe auch eine sehr ängstliche Hündin, die teilweise auch Angstaggression zeigt.
Zielsetzung wäre für mich, wie kann ich die Angst verhindern und meinem Hund Sicherheit geben. Das geht nach meiner Ansicht mit Stärkung des Selbstvertrauen, ich als Halter bin da und vermeide Angstsituationen so weit es geht. Das Pöbeln nach vorne, ist für mich ein Zeichen, dass es zur Strategie geworden ist, um so mit der Situation umgehen zu können bzw. sie zu lösen. Dein Hundetrainer versucht mit seinem Trainingsansatz deinem Hund zu vermitteln, dass du dich um alles kümmerst und sie dir vertrauen kann. Das finde ich im Prinzip auch gut ( mal abgesehen von dieser Dominanztheorie, das ist eh überholt) Nur würde ich den Ansatz früher suchen, Bögen laufen, dem Hund vermitteln....hey, ich nehme dich wahr und sorge dafür, dass du keine Angst haben musst. Die Distanz dann immer weiter verringen, ruhiges Verhalten belohnen und auch ein Alternativverhalten anbieten, wie bei euch das Sitz. Aber der Hund muss dafür in der Lage sein, also der Reiz muss weit genug weg sein. Das Pöbeln wird sonst gefestigt. Du musst vorausschauend gehen. Ich würde z.B. die Personen gar nicht begrüßen, sondern denen gar keine Aufmerksamkeit schenken. So misst du dem weniger Bedeutung bei und es ist weniger besonders. Nachher kann man das immer noch ausbauen. Wie reagierst du denn, wenn dein Hund bellt bzw. was rät der Trainer? Mal als Beispiel, ich hätte furchtbare Angst vor Männern mit Hut, nun begrüßt meine Vertrauensperson immer diese mir unheimlichen Männer und ich muss mich auch noch hinsetzen und ruhig sein. Wem würdest du mehr Vertrauen schenken, jemanden der dich langsam an die Situation heranführt und ausweicht oder der dich unmittelbar in sie führt? ich würde eher sagen , hey der Mensch neben mir entwickelt Größenwahn uns so einer Gefahr auszusetzen, also übernehme ich mal. Die Angst wird ja dadurch auch est mal nicht weniger. Aus der Ferne beobachten, belohnen und feststellen....hey, das ist ja alles gar nicht so schlimm und ich muss mir die Typen nicht vom Hals halten. Oder du setzt dich mal irgendwo auf eine Bank, ein wenig weiter weg vom Geschehen und lässt deinen Hund einfach nur beobachten und es fliegen Leckerlies, wenn etwas Gruseliges kommt.
Und wenn du auf Trainersuche bist, wäre meine Empfehlung, suche nach Trainern, die nach dem Prinzip Trainieren statt Dominieren arbeiten
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Die Sofa/Bett Geschichte lässt der Rütter ja nicht machen, weil er Hunde im Bett blöd findet, sondern dass die Leute lernen dem Hund mal Grenzen zu setzten. Und das ist damit eben sehr einfach möglich. Geht also eigentlich mehr um die Erziehung der Menschen dabei.
Ob das hier passt, kann ich nicht beurteilen.
Also wenn Tiertrainer mir eine Aufgabe gibt, und nicht das Tier, sondern mich erziehen möchte, dann ist das Rütter Training?
Cool.
So liebe Leute, kommt zu mir geeilt, ich hab noch Plätze frei, Stunde 45 €, können wir auch einfach telefonisch machen...
Ich lasst die Hunde nicht aufs Sofa, überweist mir das Geld und wir sprechen uns in 2 Monaten wieder.
Und allen Flugzeugen zuwinken. Das gibt euren Hunden das Gefühl, ihr seid grossartig und habt alles im Griff!
Kontonummer: 08/15
Bankleitzahl: 47/11
Iban: Entenhausen0008154711
Fantasiabank Münchhausen
Mensch und Hund Verarschsverein Schlimmhausen
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Ich würde auch sagen, wenn du dort kein gutes Gefühl hast, dann geh zu jemand anders. Ich würde aber vorher noch nachfragen, was sie denn genau bezweckt mit ihren Vorschlägen. Vielleicht ergibt ja doch alles Sinn am Ende
Für mich persönlich klingt das Kontrollieren von allen Situationen, damit Hund sicherer wird, weil er sich auf dich verlassen kann, jetzt nicht so verkehrt Aber ich bin da echt kein Profi
Zum Thema „Wer wird beim Trainer erzogen - Mensch oder Tier?“ kann ich nur sagen, bei unserer Trainerin sind es definitiv wir Menschen Zuerst muss ich ja erstmal wissen, wie es gemacht wird, bevor ich es beim Hund machen kann
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