Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 10

  • @Connalab


    Bei so etwas potentiell Gefährlichem wie Kotfressen würde ich wahrscheinlich dranbleiben oder mit Maulkorb, wo er keinen Kot erwischen kann, laufen.


    Nur ein Gedankenanstoß: Kann exzessives Kotfressen nicht auch auf irgendeinen Mangel hindeuten?

    Mir ist es, als hätte @Madiii ein schlimmes Kotfress-Problem gehabt, oder irre ich mich da? (Also der Hund natürlich, nicht Madiii selber xD ) Habt ihr da nicht irgendetwas zugefüttert dann? Irgendso ein Stopp-Kot-Fress-Mittel?

    Meine Nachbarin schwört auf Stinkekäse, bei ihrem Hund hat das schlagartig geholfen :ka:

  • Thema Kacke fressen:


    Ich passe einfach auf und manchmal bin ich auch zu langsam, also würde ich mich in Hinnehmen einordnen.

    Natürlich trainiere ich auch Essbares liegen zu lassen, aber beim Beagle und auch beim Labbi würde ich nie die Hand ins Feuer dafür legen, dass er etwas, was er in dem Moment besonders lecker findet liegen lässt. :ka: Da würde ich jetzt auch mal die Kacke dazu zählen. Damit lebe ich jedenfalls bewusst und passe auf wie ein Luchs. Aktuell bin ich bei Knox schon mal so weit, dass er nicht mehr alles aufnimmt und viel liegen lassen kann. Trotzdem lebe ich da auch mit dem Risiko Giftköder, aber ich kann mir nicht vorstellen meinen Hund lebenslang mit Maulkorb rumlaufen zulassen, zumal sie es ja teils trotzdem schaffen etwas aufzunehmen.

  • Elmo frisst auch manchmal Kot, aber auch nur selten. Es gibt scheinbar manche Haufen, an denen er nicht vorbei gehen kann.

    Trotzdem reagiert er dann auf Abbruch, nimmt also nur einen Happen. :igitt:

  • Ich habe schon alles ausprobiert, von Stinkekäse, pansen, Mineralstoffen bis schießmichtot. Blutbild ist auch unauffällig.


    Co_Co Zum Thema kämpfen. Er ist der Meinung dass dieser eine super gut riechende Haufen nur für ihn ausgelegt wurde. Demnach bin ich das schlimmste Frauchen der Welt, dass ich ihn da nicht dran lasse. Da schaltet er den Kopf für mindestens 20 Minuten komplett aus, ververgleichbar mit dem Kleinkind im Supermarkt das sich schreiend und heulend auf den Boden wirft weil es einen lolli will.

    Wenn ich nah genug bin -leine- schaltet er ab. Wenn er nicht angeleint ist rennt er gut und gerne 50 Meter zum Haufen und frisst ihn dort wo ich nicht ran komme. Das mit dem kopfabschalten habe ich mittlerweile echt gut in den Griff bekommen mit dem futterbeutel. Aber er soll ja auch mal wieder ausgelassen rumrennen, und nicht nur zum apportieren und dann wieder schnell an die Leine...

  • Also schmeißt er sich tatsächlich bockend hin ?

    Wie arbeitet ihr da bisher dran , also am austillen bzw wie geht ihr damit um?


    Wir sind natürlich auch wieder dabei , niedlicher Wicht bei 2 neuen Tricks :herzen1:


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