Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 10
- Hummel
- Geschlossen
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So handhabe ich es auch.
Das soll aber nicht heißen, dass Balou keinen Bockmist mehr baut
Also bei meinen wirkt das schon nachhaltig, denselben Mist machen sie idR nicht nochmal oder zumindest monatelang nicht.
"Verstoßen zu werden" ist für meine die absolute Höchststrafe, dementsprechend kommt es sehr, sehr selten vor, dass ich das anwende. Zum einen um die Hunde nicht abzustumpfen und zum anderen weil es mir schon leid tut wie sie mit hängenden Köpfen beschwichtigend hinter mir herschleichen und man ihnen das Gebirge vom Herzen poltern hört wenn ich sie ranrufe.
Das setze ich echt nur ein wenn der Bockmist gefährlich war.
Vielleicht kommt es auf die Wertigkeit des Bockmists an.
Balou rennt auf Sicht auf Lebewesen zu. Wie oft wurde er dafür schon verstoßen von mir in den bald sechs Jahren... Oder wenn er wegen der Geräusche von Baumfällarbeiten oder Gewehrschüssen dorthin rennt.
In dem Moment backt er natürlich ganz kleine Brötchen. Aber nachhaltig für immer wirkt das bei uns nicht. Das tut es nur bei kleinerem Bockmist. Und selbst da versucht es so ein Retriever gerne nochmal, irgendwann wochen- oder monatespäter
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Hi
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Rica ist bei soziale Strafen empfindlich und reagiert darauf echt sensibel. Das sind für sie Höchststrafen. In der Regel reicht bei ihr aber ein mahnendes "Eheh" aus.
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Er heißt Marlon .
Ne ich müsste das Mal die nächsten Tage verdauen . War doch kein kleiner weg den er rannte .
Ich habe gemerkt das er sehr aufgeregt ist wenn es in die Richtung geht . Wir üben jetzt viel mit ihm sobald er zieht gehen wir in die andere Richtung. Kann schon Mal eine Stunde dauern für einen Weg von 30 Minuten. Aber wir kennen von ihm das überhaupt garnicht . Normalerweise brauche ich die Leine nie . Die ist nie gespannt und er achtet sehr auf mich . Aber eben den letzten weg Richtung Hundewiese komplett das Gegenteil.
Ich hoffe ich mache das so richtig.
Auch vor und in der Hundewiese muss er zuerst sitzen und warten . Nicht sofort los stürmen . Auch nach dem abschnallen muss er ein ok abwarten. Also ich würde sagen wir erziehen ihm gut . Aber ob das alles richtig ist.
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Er heißt Marlon .
Ne ich müsste das Mal die nächsten Tage verdauen . War doch kein kleiner weg den er rannte .
Ich habe gemerkt das er sehr aufgeregt ist wenn es in die Richtung geht . Wir üben jetzt viel mit ihm sobald er zieht gehen wir in die andere Richtung. Kann schon Mal eine Stunde dauern für einen Weg von 30 Minuten. Aber wir kennen von ihm das überhaupt garnicht . Normalerweise brauche ich die Leine nie . Die ist nie gespannt und er achtet sehr auf mich . Aber eben den letzten weg Richtung Hundewiese komplett das Gegenteil.
Ich hoffe ich mache das so richtig.
Auch vor und in der Hundewiese muss er zuerst sitzen und warten . Nicht sofort los stürmen . Auch nach dem abschnallen muss er ein ok abwarten. Also ich würde sagen wir erziehen ihm gut . Aber ob das alles richtig ist.
Naja, "normalerweise brauche ich die Leine nie" - der Hund ist jetzt 5 Monate. Das heißt, er ist gerade erst auf dem Weg vom Baby zum Junghund. Babys brauchen idR keine Leine, weil sie aus Intuition und Sicherheitsbedürfnis folgen. Werden sie älter werden sie explorativer Das ist total normal und das wird auch noch mehr.
Die Richtungswechsel werden euch vermutlich übrigens nur stressen, so dass es keinen Spaß mehr macht, raus zu gehen.
Ich könnte mir vorstellen, dass euch ein Hundetrainer helfen könnte. So, wie du es beschreibst, klingt es so, als sei der Hund dein erster Hund oder dein erster, den du erziehen musst. Da tut man sich leichter mit Hilfe.
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Er heißt Marlon .
Ne ich müsste das Mal die nächsten Tage verdauen . War doch kein kleiner weg den er rannte .
Ich habe gemerkt das er sehr aufgeregt ist wenn es in die Richtung geht . Wir üben jetzt viel mit ihm sobald er zieht gehen wir in die andere Richtung. Kann schon Mal eine Stunde dauern für einen Weg von 30 Minuten. Aber wir kennen von ihm das überhaupt garnicht . Normalerweise brauche ich die Leine nie . Die ist nie gespannt und er achtet sehr auf mich . Aber eben den letzten weg Richtung Hundewiese komplett das Gegenteil.
Ich hoffe ich mache das so richtig.
Auch vor und in der Hundewiese muss er zuerst sitzen und warten . Nicht sofort los stürmen . Auch nach dem abschnallen muss er ein ok abwarten. Also ich würde sagen wir erziehen ihm gut . Aber ob das alles richtig ist.
Naja, "normalerweise brauche ich die Leine nie" - der Hund ist jetzt 5 Monate. Das heißt, er ist gerade erst auf dem Weg vom Baby zum Junghund. Babys brauchen idR keine Leine, weil sie aus Intuition und Sicherheitsbedürfnis folgen. Werden sie älter werden sie explorativer Das ist total normal und das wird auch noch mehr.
Die Richtungswechsel werden euch vermutlich übrigens nur stressen, so dass es keinen Spaß mehr macht, raus zu gehen.
Ich könnte mir vorstellen, dass euch ein Hundetrainer helfen könnte. So, wie du es beschreibst, klingt es so, als sei der Hund dein erster Hund oder dein erster, den du erziehen musst. Da tut man sich leichter mit Hilfe.
Wie reagiert ihr den wenn eure Hunde Mal nicht kommen bei Hier .
Eigentlich funktioniert das schon ganz gut außer bei sehr großer Ablenkung.
Ja wir haben einen Hund schon . Da meinte mein Mann nein einen Hund muss man nicht erziehen . Der ist doch arm . So sieht es jetzt aus :
Er kann weder gut an der Leine gehen noch könnte ich den Hund je ohne Leine laufen lassen . Ich finde jetzt er ier er arm . Den das schönste ist alleine ohne Leine zu laufen für einen Hund .
Ich habe dieses Hund mir jetzt genommen weil ich viel über Erziehung gelesen habe . Ich wollte einen freund fürs Leben. Der mit mir durch Leben geht und nicht nur essen will und dann kein Interesse mehr hat. Ich habe Lust diesen Hund zu erziehen und mit ihm viel Zeit draußen zu verbringen .
Wir haben jetzt schon eine wahnsinnig tolle Verbindung zu einander.
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Was ich mache? Das ist jetzt nicht so einfach in einem Satz zu beschreiben. Das ist ja kein Trick, den man beibringt. Das ist die gesamte Führung und das gesamte Zusammenleben, dass sich der Hund am Mensch orientiert, Sicherheit und Ruhe von ihm bekommt, Grenzen aufgezeigt bekommt und so weiter. Und: Natürlich ist die große Freiheit das Schönste. Die muss man sich aber erarbeiten und verdienen. Sonst kann man weder für seinen Hund Sicherheit garantieren noch für den Rest der Umwelt und der anderen Menschen und Lebewesen, die vom eigenen Hund belästigt werden würden.
Daher mein Tipp: Lass die Leine dran (je öfter er wegrennen kann, desto schneller lernt er, wie lustig das für ihn ist) und such dir nen guten Trainer, der euch zuhause mal anschaut, wie eure Kommunikation ist. Damit meine ich nicht lustige Tricks wie "Sitz", "Platz", "Pfote geben", sondern tatsächlich das soziale Miteinander. Vereinfacht ausgedrückt: Hunde laufen nicht mehr einfach weg, wenn sie sich an ihrem Menschen orientieren.
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Was ich mache? Das ist jetzt nicht so einfach in einem Satz zu beschreiben. Das ist ja kein Trick, den man beibringt. Das ist die gesamte Führung und das gesamte Zusammenleben, dass sich der Hund am Mensch orientiert, Sicherheit und Ruhe von ihm bekommt, Grenzen aufgezeigt bekommt und so weiter.
Danke für diese tollen Worte
Ihr wisst ja alle sicher noch, dass bei uns das Thema "Leinenführigkeit" eher so ein rotes Tuch war und ich wirklich zwischendurch ein bisschen verzweifelt war bis zu dem Tag an dem es mir einfach "egal" wurde...
Wir haben unser Ding gemacht, hatten Spaß zusammen, haben uns nicht mehr hochgeschaukelt, alles etwas entspannter gesehen. Ja, dann bin ich eben zu Zeiten spazieren gegangen, zu denen ich mich sicherer fühlte, weil ich wusste, dass ich niemandem begegnen werde
In den Phasen, wo einfach keine Kapazitäten im Hundehirn frei waren (und der Jagdtrieb stetig zunahm ) sind wir fast ausschließlich joggen gewesen, haben uns beide den Stress von der Seele gelaufen, zwischendurch gefeiert und sind rumgesprungen.
Tja und heute war ich spazieren, laufe zum Feld (knapp 10 Minuten) und was macht mein Hund? Läuft lässig und entspannt mit leicht schwingender Rute einfach neben mir her, die Leine hing die ganze Zeit durch, zwischendurch suchte sie immer wieder Blickkontakt und war einfach voll da.
Sie konnte vollkommen unproblematisch die ganze Runde durch den Wald frei laufen, ich weiß dass ich mich auf sie verlassen kann, wenn wir Hunden, Radfahrern oder Spaziergängern begegnen.
Was ich damit einfach nur sagen will ist, dass bei uns der Knoten geplatzt ist seitdem ich das alles nicht mehr so verbissen sehe, seitdem ich entspannt nach draußen gehe, schlechte Tage vom Hund akzeptiere und ein Stück weit darauf eingehe wie sie drauf ist.
Ja, es gibt Regeln und die setze ich auch durch - keine Frage.
Aber wenn ich lese, dass man sofortige Richtungswechsel macht wenn der Hund auch nur ein bisschen an der Leine zieht fühle ich mich immer sehr stark an die Zeit erinnert als wir ein ziemliches Tief erreicht haben.
Marlons_Way Dein Hund ist 5 Monate alt... Die Erziehung geht nun erst richtig los. Nimm dir einen gescheiten Trainer zur Seite und werdet ein Team Das dauert alles seine Zeit aber durchhalten lohnt sich wirklich
Jumi wird nun am Wochenende 2 Jahre alt. Sie ist mein erster Hund und ich bin mir sicher, dass ein erfahrener Hundehalter vermutlich viel schneller an dem Punkt gewesen wäre an dem wir nun sind. Aber ganz ehrlich? Mir ist das mittlerweile total egal, denn ich bin einfach wahnsinnig stolz darauf was wir zusammen geschafft haben
Wie sagte jemand ganz liebes am Wochenende so schön? "Es ist das Endergebnis was zählt"
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Hallo, ich klink mich hier mal ein
Ich hätte mal ne Frage zur Aufmerksamkeit beim Spazierengehen, oder besser wie ihr die am Besten bekommt. Seit einigen Monaten ist mein Rüde sehr eifrig im Schnüffeln, Pipi lecken etc.. Wenn wir z.B. mit Schleppleine unterwegs sind, orientiert er sich zwar grob an mir, wenn ich also irgendwann mal die Richtung wechsel kommt er hinter mir her, wenn er grad nicht schnüffelt kommt er sofort wenn ich rufe und wir haben uns echt schon verbessert was das alles angeht, also mehr Kontrolle auf dem Weg in den Freilauf. Wenn er allerdings grad was interessantes riecht oder sich bei einer Stelle festgeschnüffelt hat, dann nützt alles Rufen nichts und ein Kommando zum Weitergehen hilft auch nur dann, wenn es eh nicht so interessant ist.
Wie geht ihr dann vor? And der Leine einfach weiterziehen? Bisher hab ich aus meinem Umfeld leider nur Tipps in Richtung Wasser spritzen und Gegenstände nach dem Hund werfen bekommen, was ich eigentlich nicht so toll finde
Bestimmt habt ihr hier bessere Ideen
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Hallo, ich klink mich hier mal ein
Ich hätte mal ne Frage zur Aufmerksamkeit beim Spazierengehen, oder besser wie ihr die am Besten bekommt. Seit einigen Monaten ist mein Rüde sehr eifrig im Schnüffeln, Pipi lecken etc.. Wenn wir z.B. mit Schleppleine unterwegs sind, orientiert er sich zwar grob an mir, wenn ich also irgendwann mal die Richtung wechsel kommt er hinter mir her, wenn er grad nicht schnüffelt kommt er sofort wenn ich rufe und wir haben uns echt schon verbessert was das alles angeht, also mehr Kontrolle auf dem Weg in den Freilauf. Wenn er allerdings grad was interessantes riecht oder sich bei einer Stelle festgeschnüffelt hat, dann nützt alles Rufen nichts und ein Kommando zum Weitergehen hilft auch nur dann, wenn es eh nicht so interessant ist.
Wie geht ihr dann vor? And der Leine einfach weiterziehen? Bisher hab ich aus meinem Umfeld leider nur Tipps in Richtung Wasser spritzen und Gegenstände nach dem Hund werfen bekommen, was ich eigentlich nicht so toll finde
Bestimmt habt ihr hier bessere Ideen
Ich gehe einfach zurück und schiebe sie leicht mit meiner Hand an Gesicht an und sage weiter, dann geht es wieder und bekommt es auch richtig mit was ich will.
Hast du es schonmal mit einem Abbruchkommando probiert das er sich gar nicht erst so doll festschnüffelt?
Die Wasserspritz und Gegenstände werfen Tricks Funde ich persönlich überhaupt nicht förderlich.Mir sagte letztens eine ob ich nicht schon mal die Schütteldose ausprobiert hätte, das hätte bei ihnen super geholfen.Nein danke.
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Was ich mache? Das ist jetzt nicht so einfach in einem Satz zu beschreiben. Das ist ja kein Trick, den man beibringt. Das ist die gesamte Führung und das gesamte Zusammenleben, dass sich der Hund am Mensch orientiert, Sicherheit und Ruhe von ihm bekommt, Grenzen aufgezeigt bekommt und so weiter.
Danke für diese tollen Worte
Ihr wisst ja alle sicher noch, dass bei uns das Thema "Leinenführigkeit" eher so ein rotes Tuch war und ich wirklich zwischendurch ein bisschen verzweifelt war bis zu dem Tag an dem es mir einfach "egal" wurde...
Wir haben unser Ding gemacht, hatten Spaß zusammen, haben uns nicht mehr hochgeschaukelt, alles etwas entspannter gesehen. Ja, dann bin ich eben zu Zeiten spazieren gegangen, zu denen ich mich sicherer fühlte, weil ich wusste, dass ich niemandem begegnen werde
In den Phasen, wo einfach keine Kapazitäten im Hundehirn frei waren (und der Jagdtrieb stetig zunahm ) sind wir fast ausschließlich joggen gewesen, haben uns beide den Stress von der Seele gelaufen, zwischendurch gefeiert und sind rumgesprungen.
Tja und heute war ich spazieren, laufe zum Feld (knapp 10 Minuten) und was macht mein Hund? Läuft lässig und entspannt mit leicht schwingender Rute einfach neben mir her, die Leine hing die ganze Zeit durch, zwischendurch suchte sie immer wieder Blickkontakt und war einfach voll da.
Sie konnte vollkommen unproblematisch die ganze Runde durch den Wald frei laufen, ich weiß dass ich mich auf sie verlassen kann, wenn wir Hunden, Radfahrern oder Spaziergängern begegnen.
Was ich damit einfach nur sagen will ist, dass bei uns der Knoten geplatzt ist seitdem ich das alles nicht mehr so verbissen sehe, seitdem ich entspannt nach draußen gehe, schlechte Tage vom Hund akzeptiere und ein Stück weit darauf eingehe wie sie drauf ist.
Ja, es gibt Regeln und die setze ich auch durch - keine Frage.
Aber wenn ich lese, dass man sofortige Richtungswechsel macht wenn der Hund auch nur ein bisschen an der Leine zieht fühle ich mich immer sehr stark an die Zeit erinnert als wir ein ziemliches Tief erreicht haben.
Marlons_Way Dein Hund ist 5 Monate alt... Die Erziehung geht nun erst richtig los. Nimm dir einen gescheiten Trainer zur Seite und werdet ein Team Das dauert alles seine Zeit aber durchhalten lohnt sich wirklich
Jumi wird nun am Wochenende 2 Jahre alt. Sie ist mein erster Hund und ich bin mir sicher, dass ein erfahrener Hundehalter vermutlich viel schneller an dem Punkt gewesen wäre an dem wir nun sind. Aber ganz ehrlich? Mir ist das mittlerweile total egal, denn ich bin einfach wahnsinnig stolz darauf was wir zusammen geschafft haben
Wie sagte jemand ganz liebes am Wochenende so schön? "Es ist das Endergebnis was zählt"
Wir haben unser Ding gemacht, hatten Spaß zusammen, haben uns nicht mehr hochgeschaukelt, alles etwas entspannter gesehen. Ja, dann bin ich eben zu Zeiten spazieren gegangen, zu denen ich mich sicherer fühlte, weil ich wusste, dass ich niemandem begegnen werde
In den Phasen, wo einfach keine Kapazitäten im Hundehirn frei waren (und der Jagdtrieb stetig zunahm ) sind wir fast ausschließlich joggen gewesen, haben uns beide den Stress von der Seele gelaufen, zwischendurch gefeiert und sind rumgesprungen.
Jumi wird nun am Wochenende 2 Jahre alt. Sie ist mein erster Hund und ich bin mir sicher, dass ein erfahrener Hundehalter vermutlich viel schneller an dem Punkt gewesen wäre an dem wir nun sind. Aber ganz ehrlich? Mir ist das mittlerweile total egal, denn ich bin einfach wahnsinnig stolz darauf was wir zusammen geschafft haben
Wie sagte jemand ganz liebes am Wochenende so schön? "Es ist das Endergebnis was zählt"
Vielen Dank! Das hat mir grad den Tag gerettet, nachdem ich von einem echt nervigen Abendspaziergang mit einem völlig unaufmerksamen Hund, der noch nie was von Leinenführigkeit gehört hat gekommen bin
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