Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 10
- Hummel
- Geschlossen
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Ich würde verbal bestätigen und sie schauen lassen. Wenn sie den Blick lösen kann und sich umorientiert, belohnen.
Also das mache ich mit Leni so, sie darf quasi "mit den Augen hetzen" als Jagdersatz. Hatten wir auch so im Anti-Jagdtraining besprochen, als ein mögliches Alternativverhalten zum jagen. Falls Du das willst und das akzeptabel für Dich ist.
Ansonsten an der Umorientierung zur Dir arbeiten (das machen Deine anderen Hunde, wenn ich mich richtig erinnere, oder?)
So machen wir es auch glotzen ist ok, hinterher gerannt wird nicht. Umorientieren wird gelobt und sobald sie sich entspannt gibt es tüchtig Kekse
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Hi
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Gucken und still sein ist meine oberste Priorität.
Danach runterfahren.
„mehr“ will ich nicht, ist aber Anforderung genug für meine
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Antoni ganz lieben Dank. Ich hatte ja auf Antworten gehofft von Menschen mit dem Hundetyp und Enya ist mein erster Border... Ich frag mich halt auch, wie es weiter geht
Ansonsten an der Umorientierung zur Dir arbeiten (das machen Deine anderen Hunde, wenn ich mich richtig erinnere, oder?)
Ja, genau, das ist mein priorisierter Erziehungsansatz bei ungefähr allem und von den anderen Hunden kenne ich nur, Reiz ist zu groß und ich geh da hin oder Umorientierung (was das Ziel ist). Enya schaut ja zu mir, aber eher so: ok, das ist die Aufgabe, was tun wir damit? (also das Wild). Es ist schwer, sie davon zu überzeugen, etwas anderes zu nehmen (und in allen anderen Situationen ist das gar kein Problem). Aber sie ist so überzeugt, darum geht es gerade
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Bei weiter-weg-Rehen orientiert sie sich schön um, aber ich hatte nun auch vor ein paar Tagen ein Reh, das dicht vor ihr losrannte (wir haben hier viel Wild) und es war wie Frank es schilderte. Sie hatte keinen Ansatz zum Hetzen, aber hat sehr aufgeregt geglotzt und wollte auch keine Bestätigung. Schaute mal zu mir, aber eher so: was machen wir jetzt damit?
Luxusprobleme habt ihr....
Im Ernst, ich würde den Hund loben und mich freuen! Und vielleicht versuchen, in etwas weniger aufgeregten Situation das Lauern auszuzählen und danach eine Umorientierung, oder ein Platz zu fordern. Damit sie später weiss, was sie in der Situation tun soll.
Ich erinnere mich an einen JET-Workshop bei Eva Zaugg. Da ging es viel um funktionale Bestärker, und da war viel von Lauern die Rede. Toll für die Hütis, aber echt bescheiden für Spaniels, die zum Flush (Aufscheuchen) von Wild gezüchtet sind. Erst danach sollen sie stoppen, was nochmal ne andere Herausforderung ist.
Insofern: wähne dich glücklich, und zeige dem Hund, was er statt Belauern/Fixieren noch machen kann/soll
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Hihi, wildsurf 's Nevis erinnert mich oft an Tessia. Sie ist auch am liebstem mit Vollgas unterwegs und findet alles wahnsinnig spannend.
Mittlerweile orientiert sie sich aber meistens so gut um und hält einen akzeptablen Radius ein sodass wir in bekanntem Gebiet meistens ohne Schleppleine unterwegs sind.
In fremdem Gebiet artet das meistens in Stress aus. Sie hat Stress, weil fremde Umgebung, kompensiert das durch Rennen, ich muss sie ständig stoppen, was sie noch zusätzlich pusht... Kurze Leine ist dann auch nur kurz eine Option, weil ihr das zu viel Beherrschung abverlangt, als das sie das lange durchhält. Wir hatten einige Wanderungen, die daher recht unschön waren. Deswegen ist jetzt immer die Schleppleine dabei und wir können alle entspannt laufen und die Wanderung genießen.
Hier mal wieder ein paar Bilder von der Chaosprinzessin:
Ist hier 1000000% genauso Woran das bloß liegt?
Cali is nach wie vor selten off-leash und nur wenn ich 100% sehen kann aber alles andere passt total
Aber wie reagiere ich den richtig wenn er mich komplett ignoriert oder vielleicht sogar ansieht aber entscheidet nicht zu kommen ?
Ich stimme najira zu. Ich hab mich hier auf 10-20m eingeschaukelt. Kurze Leine heißt 1,50. deutlicher (!) Unterschied.
Wenn meine mich ignoriert hat, bin ich die holen gegangen. Ob das „richtig“ war?
Für uns hat es gepasst.
Ich könnt Cali nicht holen Wenn die nicht kommen will bzw sich entscheidet “Nein!” und sie weiss das sie nicht an der Leine... rennt die einfach weg und macht da ein Spiel draus.
Mittlerweile weiss ich aber wann das passiert und kommt kaum noch vor oder ich lein vorher an.
Hier ist momentan alles recht okay. Die Murmeln scheinen sich nach dem Monat Totalausfall wieder zu ordnen.
Ich bin auch wieder dahin zurück gegangen Cali nach Korrekturen zu loben. Eine Zeitlang hab ich es gehandhabt nach “alles was nicht korrigiert wird, ist richtig” aber damit kommt sie nicht klar. Ich hab das Gefühl sie versteht und lernt besser wenn ich sie für richtiges Verhalten bestätige.
Gruppentraining in der HuSchu ist momentan anstrengend und schwer aber es wird.
Mantrailing macht sie nach wie vor wie eine Rakete und absolut sicher
Ich bin gespannt ob ich richtig liege mit meiner Vermutung dass sie Ende Oktober/ Anfang-Mitte November wieder läufig wird. Eigentlich wäre sie erst im Dezember dran. Aber mal sehen......
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Wenn ich das bei euch so lese habe ich alles falsch gemacht was ich nur tun könnte.
Ich habe gelesen ein Welpe sollte zuerst eine lange Leine haben damit er garnicht ziehen muss oder kann .
Woran machst du das fest, alles falsch gemacht zu haben?
Manche Menschen (wie ich) leben da previligiert wenn man so will (also sehr ländlich), da hat der Welpe meist keine Leine dran, außer man will genau das üben. Andere sind halt drauf angewiesen und für die Leinenführigkeit muss man sich behelfen ganz am Anfang (z.B. Geschirr versus Halsband).
Aber das hat ja nichts mit dem Abruf zu tun oder damit, dem Hund zu vermitteln, wo er sich umorientieren soll. Ich bau das hier ohne Leine auf, aber dürfte mit langer Leine zur Sicherheit des Hundes ja keinen Unterschied machen.
So dazu, kennt das wer?: Enya (knapp 9 Monate, Border) und Wild ist so ein Spezial-Thema . Frank kam vor ein paar Wochen total begeistert Nachhause, weil ein Hase vor ihr hoch ist und sie blieb stehen. Zwiegespalten, ging auch in Franks Richtung, ließ sich aber weder durch Futter noch durch Spielie bestätigen, glotzte nur. Aber machte auch keinen Ansatz, hinterher zu laufen, war aber sehr aufgeregt. Bei weiter-weg-Rehen orientiert sie sich schön um, aber ich hatte nun auch vor ein paar Tagen ein Reh, das dicht vor ihr losrannte (wir haben hier viel Wild) und es war wie Frank es schilderte. Sie hatte keinen Ansatz zum Hetzen, aber hat sehr aufgeregt geglotzt und wollte auch keine Bestätigung. Schaute mal zu mir, aber eher so: was machen wir jetzt damit?
Da weiß ich auch grad nicht
Keine Ahnung .
Ich habe einfach Angst alles falsch zu machen.
Ich möchte einen Hund der gleich kommt wenn ich ihm rufte. Ich habe jetzt ein ganz neues Signal aufgebaut das auch nur ich habe . Den die Kinder machen beim Wort vielleicht Mal etwas falsch und schon haben wir den Salat. Wir Erwachsenen haben jetzt begonnen mit der Pfeife. In der Wohnung klappt das jetzt prima .
Was wäre der nächste Schritt ?? Mal draußen auf der Wiese üben?
Mit der Leine geht es ganz okay . Ich habe das Gefühl er Orientiert sich nicht sehr an mir . Da weiß ich nicht so Recht wie ich das beeinflusse mit der Orientierung. Ich habe gelesen ich soll jeden Blickkontakt zu mir belohnen.. das mache ich schon seit Anfang an . Aber ich habe das Gefühl das der Kontakt weniger wurde. Klar wenn er ohne Leine läuft und ich mich umdrehe und weg gehe dann schaut er zunächst und kommt dann nach . Aber ich will auch das ich an der Leine sage wir gehen jetzt hier .
Derzeit läuft das so ab das ich dann in die Richtung gehe und wenn er wo anders hinwill bleibe ich solange stehen und schaue in die andere Richtung bis der Hund mit kommt. Kommt er mit mir in meine Richtung gibt es Lob .
Ich möchte euch danken . Ihr helft mir sehr mit euren Tipps und Ratschlägen.
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Derzeit läuft das so ab das ich dann in die Richtung gehe und wenn er wo anders hinwill bleibe ich solange stehen und schaue in die andere Richtung bis der Hund mit kommt.
Mhhh... und wie soll er dann verstehen, dass du es nicht gut findest, dass er woanders hingeht/schaut/...? Also mein Hund würde sich denken "Super, die Olle bleibt stehen, dann kann ich hier ganz in Ruhe jetzt mein Ding machen, tüdelüüüüü"... und ich würde ewig dort stehen
Arbeitet ihr mit einem Trainer? Was sagt der dazu?
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Ist hier 1000000% genauso Woran das bloß liegt?
Jaja, die Australier halt...
Ich könnt Cali nicht holen Wenn die nicht kommen will bzw sich entscheidet “Nein!” und sie weiss das sie nicht an der Leine... rennt die einfach weg und macht da ein Spiel draus.
Das hat meine Madame auch schon ausprobiert. Ich habe den Spieß einfach umgedreht und sie weggejagt. Da wurde sie ganz kleinlaut und war heilfroh, als sie wieder zu mir durfte. Das hat sie ganz schnell von solchen Anwandlungen kuriert.
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Woran machst du das fest, alles falsch gemacht zu haben?
Manche Menschen (wie ich) leben da previligiert wenn man so will (also sehr ländlich), da hat der Welpe meist keine Leine dran, außer man will genau das üben. Andere sind halt drauf angewiesen und für die Leinenführigkeit muss man sich behelfen ganz am Anfang (z.B. Geschirr versus Halsband).
Aber das hat ja nichts mit dem Abruf zu tun oder damit, dem Hund zu vermitteln, wo er sich umorientieren soll. Ich bau das hier ohne Leine auf, aber dürfte mit langer Leine zur Sicherheit des Hundes ja keinen Unterschied machen.
So dazu, kennt das wer?: Enya (knapp 9 Monate, Border) und Wild ist so ein Spezial-Thema . Frank kam vor ein paar Wochen total begeistert Nachhause, weil ein Hase vor ihr hoch ist und sie blieb stehen. Zwiegespalten, ging auch in Franks Richtung, ließ sich aber weder durch Futter noch durch Spielie bestätigen, glotzte nur. Aber machte auch keinen Ansatz, hinterher zu laufen, war aber sehr aufgeregt. Bei weiter-weg-Rehen orientiert sie sich schön um, aber ich hatte nun auch vor ein paar Tagen ein Reh, das dicht vor ihr losrannte (wir haben hier viel Wild) und es war wie Frank es schilderte. Sie hatte keinen Ansatz zum Hetzen, aber hat sehr aufgeregt geglotzt und wollte auch keine Bestätigung. Schaute mal zu mir, aber eher so: was machen wir jetzt damit?
Da weiß ich auch grad nicht
Keine Ahnung .
Ich habe einfach Angst alles falsch zu machen.
Ich möchte einen Hund der gleich kommt wenn ich ihm rufte. Ich habe jetzt ein ganz neues Signal aufgebaut das auch nur ich habe . Den die Kinder machen beim Wort vielleicht Mal etwas falsch und schon haben wir den Salat. Wir Erwachsenen haben jetzt begonnen mit der Pfeife. In der Wohnung klappt das jetzt prima .
Was wäre der nächste Schritt ?? Mal draußen auf der Wiese üben?
Mit der Leine geht es ganz okay . Ich habe das Gefühl er Orientiert sich nicht sehr an mir . Da weiß ich nicht so Recht wie ich das beeinflusse mit der Orientierung. Ich habe gelesen ich soll jeden Blickkontakt zu mir belohnen.. das mache ich schon seit Anfang an . Aber ich habe das Gefühl das der Kontakt weniger wurde. Klar wenn er ohne Leine läuft und ich mich umdrehe und weg gehe dann schaut er zunächst und kommt dann nach . Aber ich will auch das ich an der Leine sage wir gehen jetzt hier .
Derzeit läuft das so ab das ich dann in die Richtung gehe und wenn er wo anders hinwill bleibe ich solange stehen und schaue in die andere Richtung bis der Hund mit kommt. Kommt er mit mir in meine Richtung gibt es Lob .
Ich möchte euch danken . Ihr helft mir sehr mit euren Tipps und Ratschlägen.
Also zum Rückruf: vielleicht erstmal im Garten üben? Oder in einer Umgebung wo wirklich keine Ablenkung ist. Oder du dir wirklich zu 100% sicher bist, dass er kommt.
Zur Orientierung: Ich bestätige jedes zu mir gucken, macht Nala auch nicht so oft. Aber ich bin der Meinung, dass sie das auch nicht muss bzw. brauche ich das nicht so sehr, weil es auch so klappt. An der Leine darf sie nicht so weit vor. Momentan gehen wir mit Halsband und Geschirr, die Leine ist mit je einem Ende daran eingehakt, also hat sie auch nicht so viel Spielraum. Will sie woanders hin als ich, dann hat sie Pech gehabt. Kann sie machen, wenn die Leine ab ist, ist die aber dran, dann bestimme ich wo lang. Ich bin auch schon ein oder zweimal fast über sie geflogen, weil ich eben nicht immer einfach warte (kann ich 1. nicht und will ich 2. auch nicht) bis sie fertig ist mit schnüffeln. Und es kommt durchaus auch mal vor, dass ich sie eben weiter ziehe.
Ohne Leine gehe ich einfach. Da kommt sie irgendwann. Wenn sie allerdings was zu spannendes hat (Mauseloch oä) dann gehe ich hin und nehme sie mit, weil ich weiß, dass sie da nicht kommen wird. Weder auf Rückruf, noch wenn sie mich nicht mehr sieht.
Wenn du ihn nicht so einfach einsammeln kannst, dann würde ich an deiner Stelle eine Schleppleine dranmachen. Meine Hündin läuft nur mit Schleppleine, da habe ich immer was zum in die Hand nehmen, ohne dass ich ganz an sie ran muss. -
Keine Ahnung .
Ich habe einfach Angst alles falsch zu machen.
Ich möchte einen Hund der gleich kommt wenn ich ihm rufte. Ich habe jetzt ein ganz neues Signal aufgebaut das auch nur ich habe . Den die Kinder machen beim Wort vielleicht Mal etwas falsch und schon haben wir den Salat. Wir Erwachsenen haben jetzt begonnen mit der Pfeife. In der Wohnung klappt das jetzt prima .
Was wäre der nächste Schritt ?? Mal draußen auf der Wiese üben?
Mit der Leine geht es ganz okay . Ich habe das Gefühl er Orientiert sich nicht sehr an mir . Da weiß ich nicht so Recht wie ich das beeinflusse mit der Orientierung. Ich habe gelesen ich soll jeden Blickkontakt zu mir belohnen.. das mache ich schon seit Anfang an . Aber ich habe das Gefühl das der Kontakt weniger wurde. Klar wenn er ohne Leine läuft und ich mich umdrehe und weg gehe dann schaut er zunächst und kommt dann nach . Aber ich will auch das ich an der Leine sage wir gehen jetzt hier .
Derzeit läuft das so ab das ich dann in die Richtung gehe und wenn er wo anders hinwill bleibe ich solange stehen und schaue in die andere Richtung bis der Hund mit kommt. Kommt er mit mir in meine Richtung gibt es Lob .
Ich möchte euch danken . Ihr helft mir sehr mit euren Tipps und Ratschlägen.
Also zum Rückruf: vielleicht erstmal im Garten üben? Oder in einer Umgebung wo wirklich keine Ablenkung ist. Oder du dir wirklich zu 100% sicher bist, dass er kommt.
Zur Orientierung: Ich bestätige jedes zu mir gucken, macht Nala auch nicht so oft. Aber ich bin der Meinung, dass sie das auch nicht muss bzw. brauche ich das nicht so sehr, weil es auch so klappt. An der Leine darf sie nicht so weit vor. Momentan gehen wir mit Halsband und Geschirr, die Leine ist mit je einem Ende daran eingehakt, also hat sie auch nicht so viel Spielraum. Will sie woanders hin als ich, dann hat sie Pech gehabt. Kann sie machen, wenn die Leine ab ist, ist die aber dran, dann bestimme ich wo lang. Ich bin auch schon ein oder zweimal fast über sie geflogen, weil ich eben nicht immer einfach warte (kann ich 1. nicht und will ich 2. auch nicht) bis sie fertig ist mit schnüffeln. Und es kommt durchaus auch mal vor, dass ich sie eben weiter ziehe.
Ohne Leine gehe ich einfach. Da kommt sie irgendwann. Wenn sie allerdings was zu spannendes hat (Mauseloch oä) dann gehe ich hin und nehme sie mit, weil ich weiß, dass sie da nicht kommen wird. Weder auf Rückruf, noch wenn sie mich nicht mehr sieht.
Wenn du ihn nicht so einfach einsammeln kannst, dann würde ich an deiner Stelle eine Schleppleine dranmachen. Meine Hündin läuft nur mit Schleppleine, da habe ich immer was zum in die Hand nehmen, ohne dass ich ganz an sie ran muss.Ja ich ziehe ihm dann auch Mal mit .Aber er streckt alle Beine von sich und legt sich flach hin wie eine Schildkröte.
Da denke ich mir da mache ich dann etwas falsch . Er soll ja keine schmerzen auf den Pfoten haben . Er ist auch kein Labrador oder Ähnliches großes.
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