Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 10
- Hummel
- Geschlossen
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Icey hat momentan eine komische Phase. Eigentlich kann er gut und entspannt allein bleiben (Kamera sei Dank weiß ich das sicher). Gerade ist es aber super von der Tagesverfassung abhängig. Manchmal pennt er ganz entspannt durch und manchmal winselt er total und ist eindeutig gestresst. Das blöde daran ist, dass weder mein Freund noch ich dann sofort von der Arbeit heim können, aber ganz spannend ist, dass er, wenn ich ihm über die Kamera was vorsinge wieder entspannen kann. Kann es sein, dass es ihm da einfach zu leise ist und er "Geräusche" braucht? Und er wirkt auch gerade eher unruhig und hibbelig. Und schreckt sich vor Dingen, die er eigentlich kennt ich hab grad keinen Plan, was da los ist
Das mit dem Vorsingen ist ja süß.
Ansonsten würde ich sagen: normale Pubertät halt. Bei Bobby geht jeder Hormonschub mit einigen Begleiterscheinungen einher: Er kommt drinnen schlechter zur Ruhe und ist generell anhänglicher, verbellt draußen wieder Mülltonnen und andere für ihn eigentlich normale Dinge, außerdem neigt er dann zu weicherem Kot. Daran kann ich es inzwischen immer gut erkennen, wann es wieder losgeht und wann es besser wird.
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Solche Phasen kann es tatsächlich immer wieder mal geben.
Balou hat damals mit knapp einem Jahr plötzlich komplett verlernt alleine zu bleiben. Nur Winseln wäre nett gewesen. Er hat Telefonsteckdosen, Fußleisten samt dahinter versteckter Kabel, Thermostatverkleidungen, Schmutzfangmatten und noch vieles mehr demontiert und zerstört. Und mir beim Nachhausekommen dann stolz präsentiert Auch später hatten wir immer wieder Phasen, wo es mal schlechter ging.
Die Retriever werden halt sehr spät erwachsen (3-4 Jahre), da gibt’s immer wieder Auf und Abs, die sich in verschiedenen Bereichen äußern können.
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Die Retriever werden halt sehr spät erwachsen (3-4 Jahre)
Das finde ich interessant. Ich hab auch gelesen, dass größere Rassen generell später bzw. länger in die Pubertät kommen. Stimmt das? Drei bis vier Jahre Pubertät würde mich ja schon sehr abschrecken.
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Die Retriever werden halt sehr spät erwachsen (3-4 Jahre)
Das finde ich interessant. Ich hab auch gelesen, dass größere Rassen generell später bzw. länger in die Pubertät kommen. Stimmt das? Drei bis vier Jahre Pubertät würde mich ja schon sehr abschrecken.
Dass sie später in die Pubertät kommen, würde ich nicht sagen. Balou kam circa mit 5 Monaten so langsam in die Pubertät. Und ja, bei ihm kam zwar etwas Hirn ab zwei endlich mal dazu, aber erwachsen wurde er tatsächlich erst mit vier.
Nell habe ich ja erst mit fast sieben Monaten übernommen. Also habe ich keinen Vorher-Vergleich. Sie ist aber von Anfang an pubertär. Ich warte sehnsüchtig auf die erste Läufigkeit. Mal schauen, wie schnell bei ihr mehr Hirn wächst. Wobei, sie hat von Anfang an etwas mehr davon als Lou damals
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Icey hat momentan eine komische Phase. Eigentlich kann er gut und entspannt allein bleiben (Kamera sei Dank weiß ich das sicher). Gerade ist es aber super von der Tagesverfassung abhängig. Manchmal pennt er ganz entspannt durch und manchmal winselt er total und ist eindeutig gestresst. Das blöde daran ist, dass weder mein Freund noch ich dann sofort von der Arbeit heim können, aber ganz spannend ist, dass er, wenn ich ihm über die Kamera was vorsinge wieder entspannen kann. Kann es sein, dass es ihm da einfach zu leise ist und er "Geräusche" braucht? Und er wirkt auch gerade eher unruhig und hibbelig. Und schreckt sich vor Dingen, die er eigentlich kennt ich hab grad keinen Plan, was da los ist
Das mit dem Vorsingen ist ja süß.
Ansonsten würde ich sagen: normale Pubertät halt. Bei Bobby geht jeder Hormonschub mit einigen Begleiterscheinungen einher: Er kommt drinnen schlechter zur Ruhe und ist generell anhänglicher, verbellt draußen wieder Mülltonnen und andere für ihn eigentlich normale Dinge, außerdem neigt er dann zu weicherem Kot. Daran kann ich es inzwischen immer gut erkennen, wann es wieder losgeht und wann es besser wird.
Das beschreibt quasi 1 zu 1 die Situation bei uns. Draußen sehr wuselig und drinnen eher unruhig. aber dann weiß ich jetzt wenigstens, dass das quasi normal ist also Augen zu und durch
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Das finde ich interessant. Ich hab auch gelesen, dass größere Rassen generell später bzw. länger in die Pubertät kommen. Stimmt das? Drei bis vier Jahre Pubertät würde mich ja schon sehr abschrecken.
Dass sie später in die Pubertät kommen, würde ich nicht sagen. Balou kam circa mit 5 Monaten so langsam in die Pubertät. Und ja, bei ihm kam zwar etwas Hirn ab zwei endlich mal dazu, aber erwachsen wurde er tatsächlich erst mit vier.
Nell habe ich ja erst mit fast sieben Monaten übernommen. Also habe ich keinen Vorher-Vergleich. Sie ist aber von Anfang an pubertär. Ich warte sehnsüchtig auf die erste Läufigkeit. Mal schauen, wie schnell bei ihr mehr Hirn wächst. Wobei, sie hat von Anfang an etwas mehr davon als Lou damals
Ja, Icey hatte auch vor einem Monat zirka das erste Mal so eine Phase
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Ach man meine süße Maus (10 Monate alt) ist grad eher eine Krawallmaus vor ner Woche hat sie angefangen im Garten rumzupöbeln , Nachbar der im Bebüsch direkt an unserem Zaun gewerkelt hat, irgendwelche Passanten. Man sieht die Leute nicht direkt, da eine Hecke davor ist. Sie glotzt erst kurz wenn sie was hört und pöbelt dann los, manchmal glotzt sie nur und pöbelt dann nicht los. Hallo ich wollte einen lieblichen Windhund und keinen Wachhund (wenns Klingelt bellt sie übrigens nicht)
Ich geh jetzt schon immer mit ihr raus, wenn sie in den Garten will um sich zu lösen (für ihr großes Geschäft braucht das eine Weile, also nicht kurz Pipi und wieder rein). Ich frier mir da einen ab und verpass trotzdem oft den Moment bevor sie lospöbelt. Manchmal hab ich den Eindruck sie macht es aus Unsichheit, manchmal macht es den Eindruck als macht es ihr Spaß. Abbrechen mit "Nein" lässt sie sich nicht beim Bellen. Ich versuchs trotzdem mit "Nein" und fang sie dann immer ein und bring sie rein.
Ist dass die richtige Stategie? Oder was kann ich besser machen? Vieleicht schönfüttern mit Lecktube? Ist hier halt ein Dorf, manchmal kommt 5 Minuten keiner vorbei, das macht gezieltes Training irgendwie schwierig.
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Icey hat momentan eine komische Phase. Eigentlich kann er gut und entspannt allein bleiben (Kamera sei Dank weiß ich das sicher). Gerade ist es aber super von der Tagesverfassung abhängig. Manchmal pennt er ganz entspannt durch und manchmal winselt er total und ist eindeutig gestresst. Das blöde daran ist, dass weder mein Freund noch ich dann sofort von der Arbeit heim können, aber ganz spannend ist, dass er, wenn ich ihm über die Kamera was vorsinge wieder entspannen kann. Kann es sein, dass es ihm da einfach zu leise ist und er "Geräusche" braucht? Und er wirkt auch gerade eher unruhig und hibbelig. Und schreckt sich vor Dingen, die er eigentlich kennt ich hab grad keinen Plan, was da los ist
Halt ne Unsicherheitsphase, denke ich. Was sagen Deine Kollegen, wenn du dem Hund von Ferne ein Lied singst? Spaß beiseite, würde ich natürlich auch machen, wenn es hilft.
Manchen Hunden hilft der laufende Fernseher/Radio.
Ist dass die richtige Stategie? Oder was kann ich besser machen? Vieleicht schönfüttern mit Lecktube? Ist hier halt ein Dorf, manchmal kommt 5 Minuten keiner vorbei, das macht gezieltes Training irgendwie schwierig.
Ich denke da gibt es viele Ansätze. Bei meinen Hunden gehe ich gucken. Laufe hin, sage "Alles gut, das ist in Ordnung" und gehe dann wieder weg. Sollte der Collie weiter motzen (der Sheltie machts dann nicht mehr), gibt es nen Abbruch.
Man darf mir bescheidsagen, wenn was doof ist, hat mir aber zu glauben, dass es harmlos ist.
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Pubertät wird sehr oft mit Adoleszenz verwechselt. Pubertät ist die Phase der Geschlechtsreife - und die ist auch bei Retrievern erreicht, bevor sie 3 oder 4 Jahre alt sind!
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Icey hat momentan eine komische Phase. Eigentlich kann er gut und entspannt allein bleiben (Kamera sei Dank weiß ich das sicher). Gerade ist es aber super von der Tagesverfassung abhängig. Manchmal pennt er ganz entspannt durch und manchmal winselt er total und ist eindeutig gestresst. Das blöde daran ist, dass weder mein Freund noch ich dann sofort von der Arbeit heim können, aber ganz spannend ist, dass er, wenn ich ihm über die Kamera was vorsinge wieder entspannen kann. Kann es sein, dass es ihm da einfach zu leise ist und er "Geräusche" braucht? Und er wirkt auch gerade eher unruhig und hibbelig. Und schreckt sich vor Dingen, die er eigentlich kennt ich hab grad keinen Plan, was da los ist
Halt ne Unsicherheitsphase, denke ich. Was sagen Deine Kollegen, wenn du dem Hund von Ferne ein Lied singst? Spaß beiseite, würde ich natürlich auch machen, wenn es hilft.
Manchen Hunden hilft der laufende Fernseher/Radio.
Ist dass die richtige Stategie? Oder was kann ich besser machen? Vieleicht schönfüttern mit Lecktube? Ist hier halt ein Dorf, manchmal kommt 5 Minuten keiner vorbei, das macht gezieltes Training irgendwie schwierig.
Ich denke da gibt es viele Ansätze. Bei meinen Hunden gehe ich gucken. Laufe hin, sage "Alles gut, das ist in Ordnung" und gehe dann wieder weg. Sollte der Collie weiter motzen (der Sheltie machts dann nicht mehr), gibt es nen Abbruch.
Man darf mir bescheidsagen, wenn was doof ist, hat mir aber zu glauben, dass es harmlos ist.
Sie hört leider nicht auf, auch wenn ich direkt daneben steh. Wenn sie kurz zwei drei mal bellt wärs ja ok.
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