Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 10
- Hummel
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Hi
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Ja, mein Freund kann kein Deutsch Und wir leben ja auch in einem englischsprachigen Land, da hat das für mich einfach mehr Sinn gemacht
Ach soooo, na klar - ich dachte, es hätte einen erzieherischen Hintergrund oder so. Manche verwenden ja auch für Kommandos lieber Englisch, weil die sich im Alltag nicht so schnell abnutzen.
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Unsere Hunde haben früher auch Englisch gesprochen - sehr zum Spott unseres Tierarztes
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Ich bin zur Zeit einfach richtig glücklich mit dem Ganoven. Wir sind irgendwann in den letzten zwei Wochen noch einmal stärker zusammen gewachsen. Ich spüre, dass ich entspannter bin, deutlich weniger nach Schema F arbeite und dadurch mehr Gefühl für Ove bekommen habe.
Der Fokus lag unbewusst die letzte Zeit auf allgemeiner Umweltsicherheit sozusagen. Menschen und Fremdhunde an der Leine ignorieren, auch an lauteren Straßen konzentriert sein, wenn es mal sein muss. Zuhause ruhen. Das klappt sehr gut mittlerweile. Menschen sind schnurzegal und werden keines Blickes gewürdigt, wenn es mal eng wird auf dem Gehsteig. Unbemerkt schleifen lassen habe ich Dinge wie das zuverlässige Sitz und Platz. Aber das wird wohl mit etwas Fokus schnell wieder besser klappen.
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Das mach ich mit Cali auch und das hat uns unheimlich geholfen. Sie beißt ja auch schnell mal in die Leine wenn überfordert.
Das wird gefördert wenn ich sie Reize nicht verarbeiten lasse, also zb weiter schicke wenn sie nen Bauarbeiter anschauen will. Also bleib ich stehen und lass sie gucken, mittlerweile sind das meist nur noch 3-4 Sek und dann geht sie weiter. Das belobe ich ab und an.
So kann sie besser abspeichern:
Nur damit ich das richtig verstanden, du meinst, wenn sie die Dinge nicht verarbeitet, greift sie aus Überforderung auf das Leine beißen zurück oder aus Frust, weil sie weiter muß?
Fütterst du sie, wenn du gucken läßt? Was belobst du? das abwenden oder das gucken?
Aus Überforderung bzw wenn ich sie immer weiter schicke wird dann irgendwann Frust draus. Einfach weil sie nicht richtig verarbeiten kann... bzw das dann zuviel zu flüchtig ist.
Ich belobe das weitergehen. Also wenn sie sich vom Reiz abwendet und weiter geht - das belobe ich. Gucken kann sie ja, und das ist auch okay (solang es nicht Minuten lang bei einem bekannten Reiz ist) aber ich will ja dass sie an den Sachen vorbei gehen kann, bzw lernt - ich muss da nicht gucken, da passiert nichts.
Und mittlerweile ist das bei vielen Sachen schon viel besser geworden. Dazu muss man sagen das Cali eher unsicher ist und manche Sachen komisch findet.
Wenn zb im dunklen ein Mann mit Kapuze etc hinter und läuft schaut sie kurz, ah ein Mensch, können wir weiter (oder reagiert gar nicht mehr). Vorher hat sie dann immer Ewigkeiten geglotzt und ich musste sie entweder weiter ziehen oder warten bis der Reiz vorbei war.
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Ich kann es kaum glauben, dass dieser Tag tatsächlich gekommen ist, aber ich möchte mit dem Zwerg in Zukunft regelmäßig laufen. Ich HASSE Laufen eigentlich abgrundtief, also so wirklich richtig, aaaaaber ich hab es jetzt ein paar Mal versucht und mit dem Hund an der Seite hat es tatsächlich Spaß gemacht
Wie oft und wie lange wär denn gut für den Anfang? Also für den Hund - ich bin sowieso nach 1,2 km (bergab) am Ende und die Leute werfen mir besorgte Blicke zu Aber das soll uns jetzt nicht aufhalten, ich bin fest entschlossen und top motiviert.
Herr Hund ist ein Golden und 19 Monate alt, HD A und ED frei, falls das wichtig ist und lauf-unerfahren. Er soll nicht ziehen, sondern einfach nebenher laufen
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Ich hab auf 5km mit Intervalltraining angefangen.
2 Minuten Laufen, 2 Minuten gehen. Dann 2:1, 3:1, 5:1, 7:1, 15:2 dann 5km durchgelaufen, dann 7, dann 8 und dann 10 (ab dem Durchlaufen hab ich mich innerhalb von 4 Wochen von 5 auf 10km gesteigert).
Fand den Intervall cool, nicht sofort anstrengend deshalb fällt die Motivation nicht gleich wieder ab uns trotzdem ne annehmbare Strecke und Dauer.
Der Hund, joah. Der trainiert sich eh automatisch mit. Gesund ist er, insofern spricht nix dagegen ihn einfach mitzunehmen.
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Mit Franz hatte ich, als er 13 Monate alt war, mit 2km in lockerem Tempo (denke so 6:30/km) angefangen. Das passte für ihn für den Start. Danach habe ich erst die Distanz gesteigert und dann die Geschwindigkeit. Ich würde einfach mal locker loslaufen und immer schön auf Herrn Hund gucken. Am besten halt nicht umbedingt Asphalt. Sowohl für dich, als auch Hund.
Normalerweise laufen wir nun so um die 7,5-8km, Tempo je nach Tagesform zwischen 5:00 und 6:30. Für längere Läufe nehme ich ihn nicht mit, damit warte ich noch ein wenig. Franz und dein Zwerg sind ja recht gleich alt.
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Danke euch!
Ist zweimal/Woche für den Anfang okay? Ich habe das Gefühl, dass das kopfmäßig schon gut fordernd ist.
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Danke euch!
Ist zweimal/Woche für den Anfang okay? Ich habe das Gefühl, dass das kopfmäßig schon gut fordernd ist.
Klar, ich würde halt drauf achten, dass du ihn dann an dem Tag nicht noch weiß wie forderst.
Jumi hat an "Lauftagen" meist dann kein anderes Programm außer nachmittags/abends noch ein kleines Ründchen. Die schläft dann einfach.
Und was die Strecke angeht wird dein Hund locker das laufen, was du auch läufst Gerade wenn du selbst jetzt erst mit dem Laufen anfängst sollte ein gesunder Hund das ziemlich locker laufen können.
Wir laufen regelmäßig Strecken zwischen 3 und 15 km. Mal einfach entspannt im Freilauf mit Tempo von 6-6:30 Min/km aber auch kurze Runden im Zug, die dann entsprechend schneller sind.
Angefangen habe ich mit so 2-4 km, vorher haben wir nur auf Spaziergängen mal 200m ausprobiert...
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