Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 10
- Hummel
- Geschlossen
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Wir hatten vor ein paar Jahren im Hundeverein eine Feier mit ein paar engen Vereinsmitgliedern und deren Hunden. Da wuselten dann auch ca. 20 Hunde rum. Gab gar nichts. Danach sind wir den Platz rauf und runter nach Häufchen absuchen gegangen. Alle Hunde kannten sich, waren nur zwei arschies dabei, die du mit entsprechender Warnung aber zusammen lassen konntest, der Rest war easy.
Ich sag es mal so relativ flott lagen die wuffs rum oder lungerten am Grill rum. Spielen war da nicht groß. Waren aber auch alles Hunde aus mehrhundehaushalten, die es einfach gewöhnt sind und für die andere Hunde halt völlig normal sind und nicht die Sensation des Tages.
Lg
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meine Mutter fährt Lily grad zum Tierarzt. Der noch verbleibende Milchzahn wird unter Narkose gezogen. Ist eigentlich total irrational, ich habe aber trotzdem Angst
Und wieder fröhlich Zuhause ? Ich leide bei meinen auch immer total mit...
Das ist so ein Ding, das mich etwas „schmerzt“. Das ist vermutlich total vermenschlicht, aber ich hätte so gerne einen „besten Freund“ für meinen Zwerg. Ich stelle mir das so schön vor, zwei Hunde, die sich toll verstehen, gemeinsam Hundedinge tun, gemeinsam kuscheln oder spielen. Hach ja Ich darf gar nicht zu viel im Wartezeit-Thread mitlesen, sonst sitzt hier nächste Woche Golden Nummer II
Ich genieße es schon sehr, die Damen hier zusammen zu erleben . Und gerade auch die 2 Jungspunde. Ja, hat auch Nachteile (wie werden (hoffentlich!!!) gemeinsam dann auch alt), aber interagieren sehr viel und es passt einfach. Auch Joey als gute Seele dazwischen, einen Einzelhund würde ich nicht mehr wollen. Aber kommt sicher auch auf den Hund an. Smilla bräuchte den Rest hier nur bedingt und Grisu... sagen wir mal so, wäre der zweite zu ihm auch ein Grisu, säßen hier nur noch 2 (oder ein ) Hund und sicher keine 5.
Besuch von Fremdhunden (Grisu ist da nie dabei!) ist erst mal schon spannend . Also zumindest für die Jungspunde. Smilla ignoriert eher und Joey checkt nur kurz ab. Ähnlich bei Spaziergängen mit befreundeten Hunden oder wenn wir irgendwo zu Besuch sind. Die beiden Jungspunde sind dann schon so die ersten 10 Minuten eher wuselig unterwegs, dann aber "entspannt", also normal, was man so entspannt nennt . Fände ich aber auch eher seltsam, wenn es sie gar nicht interessiert oder sie gar in Tiefschlaf fallen, wenn ein anderer Hund in unseren Garten läuft
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Ja, das finde ich auch immer spannend. Fremdhunde sind meinen ziemlich wumpe, Lucifer ist da natürlich noch ne Ausnahme, der will schon gerne gucken, geht dann aber auch direkt weiter, ohne ein Freufass auf zu machen. Emil und Fiete reagieren nur auf distanzlose Fremdrüden (Hündinnen dürfen das natürlich schoooon) und das jeder auf seine Weise. Emil würde ihnen gern eins auf die zwölf geben, wenn sie nervig werden, vor allem wenn sie Chica nerven. Fiete denkt über Flucht nach. Aber groß interagieren wollen sie eher nicht.
Klein Lucifer in der Welpengruppe ist schon interessiert an den anderen, aber wenn die auf seine Spieleinladung nicht eingehen, dann rast er allein um den Platz. Ziemlich witzig, bei Emil war das 1:1 auch so. Nett wenn jemand mit rennt, wenn nicht isses auch ok, dann wird halt allein gerannt.
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Am besten war Welpenstunde mit meiner June.
Junes Schwester ging ja zu jennja hier aus dem Forum. Hieß die beiden Mädels wuchsen miteinander auf und hatten sich und jede noch einen, in junes Fall zwei altrüden zuhause.
Die beiden spielten in der Welpenstunde nur miteinander, ignorierten alle anderen Hunde und lieben sich bis heute. (Sie werden dieses Jahr 9!!!!)
Nun war es doch auch mal so, dass jennja oder ich mal eine Welpenstunde nicht konnten und der andere dann ohne Schwester dort aufkreutzte.
June schaute "wo ist meine beste Schwester? Nicht da? Dann leg ich mich zu fraule und warte bis dieses Theater hier vorbei ist."
Ich war dann glaube ich 3 mal in der Welpenstunde, denn um mit ihrer Schwester zu spielen, muss ich nun kein Geld ausgeben. War doch hochgradig lustig.
June fand alle anderen Welpen blöd! Ihrer Schwester ging es da ähnlich. Wir lachen da heute noch drüber.
Die beiden sind auch mit 5 Monaten ohne Leine in die Unterordnungsgruppe marschiert, haben ohne Leine 15-20 Minuten mitgearbeitet und sind dann zufrieden ins Auto. Interesse an den anderen Hunden? Null Komma gar nicht.
Die waren einfach so. Miteinander und ihren hundefreunden hochsozial, der Rest der hundewelt darf sich auflösen.
Lg
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Die beiden sind auch mit 5 Monaten ohne Leine in die Unterordnungsgruppe marschiert, haben ohne Leine 15-20 Minuten mitgearbeitet und sind dann zufrieden ins Auto. Interesse an den anderen Hunden? Null Komma gar nicht.
Die waren einfach so. Miteinander und ihren hundefreunden hochsozial, der Rest der hundewelt darf sich auflösen.
So war Smilla auch . Die fand den Kurs total toll, wenn nur die doofen Spieleinheiten zwischen den Übungen mit mir nicht gewesen wären . Faye war ähnlich, nur eine Mops-Freundin hatte sie dort. Enya hat mit 4 Monaten den Hoopers-Anfängerkurs mitgemacht und "Aufgabe ist Aufgabe!", also hat die anderen Hunde auch ignoriert. Ansonsten gab es für die 2 Jungspunde hier ja Corona-bedingt im Verein nichts. Aber ich glaub, Shelties und Border sind da eh tendentiell etwas "anders"
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Bin echt neidisch auf jeden der einen Hund hat der andere Hunde ignoriert!
Bei uns war die Welpengruppe purer Stress. Es wurde durchgehend gebellt und gejault bis endlich gespielt wurde ... Um die Erwartung zu reduzieren gab es dann kein Spiel mehr. Hat aber nur dazu geführt das der Frust wuchs.
War glaube 4 Stunden da und dann noch 3 Stunden in der Junghundegruppe.
Toni ist dafür einfach nicht gemacht. Zu albern, unkonzentriert, völlig lost. Wir konnten nie was arbeiten.
Knapp 14 Monate später sind Fremdhunde immer noch das Großartigste. Langsam kommen wir aber dahin das er sich wegrufen lässt und an der Leine immer später zieht.
Hätte zwar gerne Agi gemacht aber Alltag muss halt reichen.
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Also Arbeit ist Arbeit gilt hier eigentlich auch. Auf dem Platz sind andere Hunde egal.
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Ich hätte auch so gerne eine nette Hundebekanntschaft für Nova.
Molly, die 16 Jahre alte Staffy x Jack Russel Hündin unserer Vermieter hat (verständlicherweise) überhaupt keinen Bock auf Nova. Wir lassen die beiden nicht zusammen, aber die können einander schon wahrnehmen wenn beide auf dem Balkon oder eine im Garten und die andere aufm Balkon ist. Molly fängt dann an zu bellen und zu knurren. Nova antwortet aber nicht sondern schaut mich an und wartet auf Kekse weil sie Molly ignoriert. Oder sie geht einfach wieder zurück in die Wohnung wenn's ihr zu viel Gebelle seitens Molly wird...
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Die Welpenstunden waren furchtbar bei uns. Der Zwerg war hochgefahren auf Level 1 Million und die Trainerin konnte uns leider nicht helfen, die Aufregung zu kontrollieren und den Zwerg runterzufahren. Die einzigen Tipps waren Abstand reinbringen und mit Futter ablenken, Ruhe (die in der ganzen Stunde keine Sekunde vorhanden war) belohnen. Im Endeffekt war das rausgeschmissenes Geld. Zum Schluss waren wir nur noch dort, damit er Hundekontakt hat - das ist aber auch fraglich, ob wir uns damit einen Gefallen getan haben. Am Anfang oder am Ende durften die Knirpse immer spielen - man stelle sich einen generell massiv aufgeregten Welpen nach einer Viertelstunde Spiel mit anderen Welpen vor, mit dem dann Leinenführigkeit geübt wird. Das war lustig. Nicht.
Mir geht es beim Wunsch nach einen „Hundebuddy“ auch gar nicht so sehr ums Spielen, sondern einfach um das Miteinander zwischen den Hunden. Ich finde das immer total schön anzusehen, wenn Hunde einfach ein Team sind. Die kleine, fast unmerkliche Kommunikation, das gemeinsam irgendwo Schnüffeln, einfach das gemeinsame Sein
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