Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 10
- Hummel
- Geschlossen
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Cali musste von Anfang an ca 5 Minuten an der Leine bis zum Wald laufen und konnte dann frei laufen. Ich hab kein Auto und das ging eben nicht anders zu machen.... manchmal hab ich sie die Zeit auch getragen.
Finde allerdings auch dass 15 Minuten nur an der Leine schon viel sind, so ohne Freilauf. Hier gabs immer Beides....
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Hi
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Hunde sind ja zum Glück auch einfach unheimlich anpassbar. Der Welpe durfte bei mir auch vieles im Freilauf erkunden - trotzdem halte ich es für gut, wenn der Hund direkt die Einschränkungen der Leine von Anfang an kennen und aushalten lernt. Da braucht man meiner Meinung nach auch absolut kein schlechtes Gewissen zu haben. Ich persönlich bringe meinem Hund auch von Anfang an bei, dass man nicht alles angucken und anschnuffeln darf. Einschränkungen gehören doch zum Leben dazu, ich bin kein Fan (mehr) davon den Welpen/Junghund in "einer anderen Welt" aufwachsen zu lassen. Er muss ja so darin zurecht kommen wie sie individuell beim Halter ist.
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Kommt halt auch immer drauf an, was man für Junghunde hat und wie man wohnt.
Erbse ist mit 12 Wochen das erste Mal auf ner Spur abgedampft und war 15 Minuten weg.
Mit 5 Monaten nem Hasen hinterher.
Eggi hat mit 10 Wochen Autos gejagt, kommt immer super wenn da ne Bundesstraße in Sichtweite auftaucht.
Hazeli ist angedampft, sobald sie Wasser gerochen hat.... die konnt ich dann irgendwo in weiter Ferne in Bächen und Pfützen wieder einsammeln.
Morgens und abends im Dunkeln an der Ortsdurchgangsstraße läuft hier keiner frei.
Der Wald ist bewohnt, das eine oder andere Schweinchen, Reh, Fuchs und Hasen trifft man durchaus öfter.
Und solange der Hund sich an Wild nicht kontrollierbar zeigt, kann er im Wald nur bedingt frei laufen.
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Und solange der Hund sich an Wild nicht kontrollierbar zeigt, kann er im Wald nur bedingt frei laufen.
Im Sinne des Wildes würde ich mir so sehr wünschen, dass das eine weiter verbreitete Ansicht wird...
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Und solange der Hund sich an Wild nicht kontrollierbar zeigt, kann er im Wald nur bedingt frei laufen.
Im Sinne des Wildes würde ich mir so sehr wünschen, dass das eine weiter verbreitete Ansicht wird...
Eggnog kööööönnte theoretisch viel frei laufen im Wald.
Der interessiert sich nicht für Wild.
Wenn da nicht des Jägers Auto und die Autos der Förster wären....
Und Passanten, die er stellt, wenn die plötzlich um die Kreuzung kommen.
Und da der Wald aus recht vielen Kreuzungen besteht, is Freilauf Tagesform abhängig.. .
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Finde ich auch nicht.
Unsere Morgen und Abendrunde geht nur an der Leine. Ist ohne gar nicht möglich. Dauer etwa 20 Minuten.
Auch hier am Anfang viel getragen, gerade an der Straße, aber er läuft die Strecke seit Wochen selbstständig.
Hey nein sie darf selbstverständlich auch frei flitzen. Das Problem ist, dass mein Freund das Auto hat und wir dementsprechend erst abends in den Wald fahren können. Aber auch im Freilauf ist sie oft so aufgeregt, dass sie bellend an uns hochspringt. Ich denke das ist Welpentypisch völlig normal und wird von uns einfach ignoriert. ?
Nö. Für mich nicht.
ich hatte es bei der Fragestellerin so verstanden, dass nie Freilauf stattfindet.
Und das finde ich halt nicht optimal. Aber gut, ich bin überstimmt.
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Leine laufen ist ja ein spezielles Thema. Und (leider) tickt da ja auch jeder Hund anders. Mit Emil bin ich als Welpe viel zu Gassiorten gefahren, Leine seeeehr langsam aufgebaut und bis heute findet er Gassi an kurzer Leine mit mir allein total toll. Da er früher Passanten gestellt hat habe ich Menschenbegegnungen mit Z&B schön gefüttert. Hat super geklappt, Menschen werden nicht gestellt. Je voller die Straßen, umso besser, weil er dann mit Blickkontakt an meinem Bein klebt und gerne Kekse im Sekundentakt hätte. Kriegt er natürlich nicht mehr.
Fiete kam mit 10 Monaten zu uns und ich dachte, Leine wird ja wohl kein Problem sein. Nun, es war ein Problem. Und das dicke Ding legte sich mit Vorliebe platt auf die Straße, wenn es ihm alles zu viel wurde UND BLIEB DANN DORT. Fürs unter den Arm klemmen ist er ein kleines bisschen zu unhandlich. Also habe ich einen Gang zurück geschaltet und das langsamer aufgebaut mit der kurzen Leine.
Gehe ich mit allen Dreien ist mein einziger Anspruch, dass sie kein Makramee mit den Leinen machen und mir nicht den Arm auskugeln. Und dass die Jungs nicht jeden Grashalm markieren. An kurzer Leine ist immer der Freilauf im Anschluss und da kann man genug markieren.
Wenn sie leicht auf Zug gehen stört mich das nicht. Hin zum Wald kommt das schon vor, denn gerade Emil kann dringende Bedürfnisse ausschließlich im Wald erledigen und da hat er es morgens durchaus mal eilig.
Normale Optik:
Regenoptik:
Und es ist nicht einfach mit Handy zu fotografieren, wenn man drei Leinen in der Hand hat
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Ich geh im Alltag nicht viel an der Leine, aber wenns ein muss, dann ists halt so und Xaco macht das auch recht brav, auch wenn ich das eigentlich nie geübt hab. Ich bin aber auch nicht pedantisch, es darf auch Mal Zug auf die Leine kommen, aber permanentes Ziehen oder in die Leine klatschen geht gar nicht, aber das macht sie auch nicht.
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Ich habe meine Hündin (I miss you
) damals immer ganz kurz an der nächsten Laterne angebunden, wenn sie in die Leine gebissen hat. Ich bin nur einen Schritt zur Seite gegangen und habe gewartet, bis sie fertig war. Es hat unheimlich schnell funktioniert. Ob ich es heute wieder so machen würde - eher nicht. Habe "heute" keinen Hund, der in die Leine beißt.
Ich möchte euch bei dieser Gelegenheit um einen Rat fragen: Meine Hündin mag keine Geschirre. Sie kratzt sich viel, wenn sie eins um hat und sich bewegt (liegen geht offenbar problemlos, jedenfalls schläft sie mit Geschirr seelenruhig) und will es auch ankauen (, weil es sie wirklich stört, sie zerstört sonst absolut nichts). Ich habe verschiedene Geschirre getestet. Schönfüttern klappt nicht - das Geschirr ist doofer als das Futter schön ist. Was soll ich tun? Geschirr ummachen und fertig? Und wie lange dann
? Ich gebe zu, dass mein Gewissen da momentan noch nicht mitspielt, aber wenn ihr das so tun würdet, könnte ich es vielleicht überreden
.
Sie ist allgemein ein Hund, der mit Einschränkungen nicht so gut umgehen kann und hat schnell verknüpft, dass (Leine,) Halsband & Geschirr sie einschränken. Sie mag auch das Halsband nicht, aber da bin ich bisher keine Kompromisse eingegangen.
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Angsthase123 Ich würde dann erst mal nur zu Hause Geschirr tragen, ohne Leine. Und dann mit ihr Spielen oder sie beschäftigen mit etwas, das sie mag (was zum Kauen? Suchspiel?). Sodass sie sich mit der Zeit einfach drauf freut, weil Geschirr bedeutet "der Spaß beginnt".
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