Was kleines soll es sein
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Der Pudel ist nicht so pflegeaufwendig, wenn man das nicht will. Ums Scheren/scheren lassen ca. alle 8 Wochen kommt man eher nicht herum, aber der Rest hängt stark von der Schur und dem eigenen Geschmack ab.
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Hi, soll es denn ein Welpe sein? Wenn nein lohnt sich sicher ein Gang in das örtliche Tierheim. Wenn ja bin ich voll Fan vom Tibet Terrier!
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Die Jack Russel Terrier die ich kenne gefielen mir auch immer sehr ,zumindest meinem Herzen ,Verstand sagt aber du wolltest doch keinen Hund mit höheren Aggressionspotential
Die JRT/PRT die ich hatte (bzw. habe), lassen sich in diesem Punkt gut führen. Meine aktuellen beiden finden Fremdhunde überflüssig und würden auch gerne draufhauen, wenn ihnen einer zu nahe kommt, aber ein Blick von mir reicht, damit sie es nicht tun.
Für meine Hündin ist es kein Problem, mit Hunden, die sie blöd findet, zu laufen oder in einem Raum zu liegen. Sie klärt eben nur immer wieder kurz mit mir ab, ob "verprügeln is nicht" noch gilt. Ähnlich verhält es sich auch, wenn es um das Thema jagen geht. Wenn es für Dich kein Hinderniss ist, permanant mit Deinem Hund in Kontakt zu sein, würde ich mir beide Rassen mal ansehen.
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Zwergschnauzer. Einziges Manko- sie denken sie sind Riesenschnauzer und so wollen sie auch behandelt werden. Absolut geile unkaputtbare Hunde. Wenn du dich da umschaust wäre meine Empfehlung eher nach nicht solchen Fellwundern zu schauen sondern ehr nach dem alten schlag zu gucken. Schnauzer müssen keine Säulenbeine und Bart und Pony bis sonst wohin haben :-)
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Ich werfe mal den Cairn Terrier ein.
Der ist robust, gesund, aktiv, langlebig, nicht sonderlich aufwendig in der Pflege, verträglich und in meinen Augen einfach ein rundum toller Hund.
In jungen Jahren hätte ich meinen JRT nicht als "mit mittlerer Auslastung zufrieden" bezeichnet.
Jagdtrieb und eine gewisse "Schärfe" hat sie gleich doppelt abbekommen.
Oder ein Bodeguero oder Ratonero. Die könnten auch passen.
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Noch eine Stimme für Zwergschnauzer.
Robust, nervenstark, selbstbewusst (wirklich! der Zwerg lässt locker den Schäferhund stramm stehen), gut zu motivieren wenn es um Sport geht und dann durchaus "an", im Alltag aber ne gute Reizschwelle und einen eigenen Kopf. Sind als Mitlaufhund mit bisschen zusätzlicher Beschäftigung zufrieden, machen aber auch richtig Sport gerne mit.
Vorteil: Haaren nicht
Nachteil: müssen getrimmt werden (nicht geschoren!!!)
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Ich hätte jetzt auch spontan an Zwergschnauzer oder einen Terrier gedacht. Natürlich nicht Jagdterrier, das sind wie schon der Name sagt Spezialisten, reine Arbeitshunde - aber zwischen ihnen und den zur Sofadekoration umgezüchteten Schosshundvarianten von Terriern liegen ganz viele Abstufungen dazwischen.
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Also, der Mini Bullterrier ist in erster Linie immer noch ein Terrier. Auch die Bulltypen.
Sprich ne relativ kurze Zündschnur ist da nix besonderes. Ich wunder mich wirklich das sowas als besonders erwähnt wird während von anderen zig Terrier vorgeschlagen werden und da keiner vorwarnt das die ebenso ne kurze Zündschnur haben, zum Großteil ne weitaus kürzere als der Minibulli.
Also wenn will to please ein Muss ist, dann fällt der Mini Bullterrier eh raus.
Aber an sich gehen die auch in ner Mietwohnung, kommt halt auf den Vermieter an.
Klar, wie man an meinem Avatar sieht bin ich in Sachen Minibulli ein klein wenig voreingenommen, sind halt die niedlichsten laufenden Abrißbirnen der Welt.
Nur halt nicht so wirklich zu deinen Anforderungen passend.
Der Zwergschnauzer ist mir auch als erstes eingefallen bei deiner Beschreibung. Gibt den ja auch noch in Mittel, wenn der Zwerg vielleicht etwas zu klein ist.
Vielleicht noch den Pinscher?
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Siehe mein Avatar, mehr sog i ned.
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Zwergschnauzer
Border-Terrier
definitiv kein Jagdterrier
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