Züchter, Tierheim, Tierschutzvereine im In- und Ausland (on- und offline)...?
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Ich würde entweder in den umliegenden Tierheimen mal gucken und auch nicht nur auf der Homepage.
Einfache Hunde erscheinen da meist gar nicht, weil sie eben ruckzuck wieder vermittelt sind..
Bei Tierschutzorganisationen würde ich mir Hunde auf Pflegestellen ansehen, die kann man auch in Ruhe kennenlernen und gucken ob es passt.
Wir haben unseren 2. Hund auch von einer Pflegestelle. Sie war ein knappes Jahr alt und ist direkt am nächsten Tag hier schon mit unserem Ersthund alleine geblieben.
(Bin übrigens auch Lehrerin )
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Hi
hast du hier Züchter, Tierheim, Tierschutzvereine im In- und Ausland (on- und offline)...?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Hallo,
ich wünsche Euch erstmal viel Glück bei der Suche. Und mein Tipp wäre - wenn Ihr oder einer von Euch es zeitlich einbauen könnt - sich beim örtlichen Tierschutzverein schonmal als Gassigänger zu engagieren. So lernt Ihr verschiedene Hunde kennen, merkt, mit welchen Typen Ihr zurechtkommt und habt schonmal einen Fuß in der Tür -
Ich bin in der Nähe von Ladshut in Niederbayern, hätte aber auch kein Problem weiter zu fahren. Zu Beginn der Ferien hätte ich Zeit. :)
Ok, das nördliche Rheinland-Pfalz ist dann aber vielleicht doch etwas arg weit.
Ich würde auch einfach mal die Tierheime in der Umgebung abklappern und sei es nur, um sich schon mal "vorzustellen". Und wie Feenzauber ja schon geschrieben hat: bei ganz vielen Tierheimen sind die Seiten nicht besonders aktuell und es ist sicher ratsamer, sich vor Ort umzuschauen.
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@all:
Ich hätte noch einen ganz anderen Einfall gehabt, wie es evtl. doch mit einem Welpen von einem Züchter klappen könnte.
Bitte haltet mich jetzt nicht für einen unreflektierten Menschen, der seine Pläne nicht durchziehen kann, sondern im Moment ist ja noch absolute Planungsphase, in der ich versuche einen wasserdichten Plan auszuklügeln.
Ich habe mit meinem Vater gesprochen und er als Rentner würde folgendes Vorgehen unterstützen:,
Die Anschaffung des Hundes würde am Anfang der Sommerferien erfolgen und ich hätte somit 6 Wochen Zeit zur Eingewöhnung. In der folgenden Schulzeit bis zu den Herbstferien würde ich den kleinen von Sonntag Abend bis Freitag Mittag zu meinen Eltern bringen, wo er zunächst mal nie komplett allein sein müsste, aber meine Eltern sollen genau dieses allein sein auch ein wenig mit ihm üben. An den Wochenenden hol ich ihn wieder zu mir. Je nachdem, wie weit es mit dem allein sein klappt findet dann zu den Herbstferien der komplette Umzug zu mir statt oder für den Fall der Fälle, dass er immer noch nicht so weit ist, dass er 2 x 2,5 Stunden mit einem bezahlten Gassigang am Vormittag durchsteht, ließe sich diese Frist nochmal bis zu den Weihnachtsferien verlängern.
Glaubt ihr, das wäre eine Alternative zum Kauf eines bereits ausgewachsenen Hundes und die Umzüge und zwei Wohnungen würden den Hund nicht zu sehr verwirren?
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@all:
Ich hätte noch einen ganz anderen Einfall gehabt, wie es evtl. doch mit einem Welpen von einem Züchter klappen könnte.
Bitte haltet mich jetzt nicht für einen unreflektierten Menschen, der seine Pläne nicht durchziehen kann, sondern im Moment ist ja noch absolute Planungsphase, in der ich versuche einen wasserdichten Plan auszuklügeln.
Ich habe mit meinem Vater gesprochen und er als Rentner würde folgendes Vorgehen unterstützen:,
Die Anschaffung des Hundes würde am Anfang der Sommerferien erfolgen und ich hätte somit 6 Wochen Zeit zur Eingewöhnung. In der folgenden Schulzeit bis zu den Herbstferien würde ich den kleinen von Sonntag Abend bis Freitag Mittag zu meinen Eltern bringen, wo er zunächst mal nie komplett allein sein müsste, aber meine Eltern sollen genau dieses allein sein auch ein wenig mit ihm üben. An den Wochenenden hol ich ihn wieder zu mir. Je nachdem, wie weit es mit dem allein sein klappt findet dann zu den Herbstferien der komplette Umzug zu mir statt oder für den Fall der Fälle, dass er immer noch nicht so weit ist, dass er 2 x 2,5 Stunden mit einem bezahlten Gassigang am Vormittag durchsteht, ließe sich diese Frist nochmal bis zu den Weihnachtsferien verlängern.
Glaubt ihr, das wäre eine Alternative zum Kauf eines bereits ausgewachsenen Hundes und die Umzüge und zwei Wohnungen würden den Hund nicht zu sehr verwirren?
Also dann wäre es der Hund der Eltern und man selbst hat Besuchsrechte. Der Wechsel nach 6 Wochen wäre aus Hundesicht unsinnig. Erst vom Züchterheim verlassen, dann nach 6 Wochen von dir (der weiß ja nicht das du wiederkommst und dann er immer wieder weg muss)
Warum dann nicht gleich einen Hundesitter bis es klappt?
Warum genau möchtest du einen Hund? Ein Leben mit Hund wäre diese Version nicht.
Wenn du aber nu ab und zu Gassi gehen willst, können deine Eltern ja für sich einen Hund holen...
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Je nachdem, wie weit es mit dem allein sein klappt findet dann zu den Herbstferien der komplette Umzug zu mir statt
Hier könnte es ein Problem geben.
Nur weil der Hund dann bei Deinen Eltern alleine bleiben kann, heißt es nicht, dass er es bei Dir dann auch kann. Ein Training dort, wo er letztendlich immer alleine bleiben müsste, halte ich für sinnvoller.
Hunde lernen solche Dinge u.a. ortsbezogen.
Das solltest Du bedenken.
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Warum genau möchtest du einen Hund? Ein Leben mit Hund wäre diese Version nicht.
Wenn du aber nu ab und zu Gassi gehen willst, können deine Eltern ja für sich einen Hund holen...
Bei diesem Vorschlag gehts nicht drum, dass ich mal ab und an Gassi gehen will. Ich will den Hund um mich haben und ihn in mein Leben lassen. Und mir wäre es um einiges lieber, wenn ich das einfach allein machen könnte und ihn 24/7 bei mir hab. Es funktioniert nur einfach mal nicht. Mein Job ist gut, weil ich eh nur vormittags außer Haus bin, aber eben nicht perfekt. Und bezüglich Flexibilität bis eben alles passt, vielleicht sogar ziemlich schlecht, weil ich zu den Stunden im Stundenplan einfach da sein muss und gar keine Wahl habe einmal einen Termin zu verschieben.
Ich will ihm damit ermöglichen stressfrei und in seinem Tempo die besagte Zeit allein zu bleiben und nein, meine Eltern wollen keinen Hund. Sie würden MICH dabei unterstützen meinen Wunsch in die Tat umzusetzen, auch wenn ich mir sicher bin, dass sie ihn lieben, wenn er einmal da ist.
Der Wechsel nach 6 Wochen wäre aus Hundesicht unsinnig. Erst vom Züchterheim verlassen, dann nach 6 Wochen von dir (der weiß ja nicht das du wiederkommst und dann er immer wieder weg muss)
Warum dann nicht gleich einen Hundesitter bis es klappt?
Ich verstehe die Kritik. Es geht hier auch nur darum, ob es irgendwie doch möglich wäre, auch die Welpenzeit selbst zu bestreiten. Ich würd ums dem Hund leicht zu machen, sogar selbst nochmal für die Sommerferien bei den Eltern einziehen und dann erst nach und nach versuchen, ihn an meine Wohnung mit zu gewöhnen, damit es keine harte Umstellung wird.
Oder siehst du darin keinerlei Chance?
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Nur weil der Hund dann bei Deinen Eltern alleine bleiben kann, heißt es nicht, dass er es bei Dir dann auch kann. Ein Training dort, wo er letztendlich immer alleine bleiben müsste, halte ich für sinnvoller.
Und wenn man beides durchziehen würde und eben an den Wochenenden eben genau den gleichen Tagesablauf in meiner Wohnung so durchziehen würde?
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Ich finde das schon zu viel, ich denke, das würde mehr Chaos in die Sache bringen, als für den Hund gut wäre.
Je nachdem, welche Vorgeschichte der Hund aus dem Tierschutz hat (wenn Du ihn von dort holst), könnte er Probleme mit dem hin- und her entwickeln.
Ich würde annehmen, dass seine Bezugspersonen in erster Linie Deine Eltern werden würden.
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Schade für die vielen, vielen wirklich tollen erwachsene Hunde, die im Tierschutz warten...
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Hallo
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