Züchter, Tierheim, Tierschutzvereine im In- und Ausland (on- und offline)...?
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Schade für die vielen, vielen wirklich tollen erwachsene Hunde, die im Tierschutz warten...
Es ist noch gar nichts entschieden. Ich versuche mir gerade sachlich eine Meinung zu bilden, was möglich wäre und was nicht.
Je nachdem, welche Vorgeschichte der Hund aus dem Tierschutz hat (wenn Du ihn von dort holst)
Beim Erwachsenen Hund würde ich darauf spekulieren, dass diese Sache mit meinen Eltern gar nicht sein müsste und dass ich ihn innerhalb der 6 Wochen Ferien soweit bekäme, dass er eben diese Zeit am Vormittag überstehen würde.
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Ich würde den Hund nicht die Woche über zu den Eltern umquartieren sondern eher andere Möglichkeiten prüfen. Beispielsweise Hundetagesstätte, Hundesitter und abklären, ob du für das eine Schuljahr einen „zerfledderten“ Stundenplan bekommen kannst. Also mit Freistunden, um zwischendurch nach Hause zu gehen und dafür eben Nachmittagsunterricht, falls der Weg nicht zuviel Zeit in Anspruch nimmt.
Unser erster Hund zog mit acht Wochen bei uns ein und wir haben vom ersten Tag an das Alleinebleiben geübt. Mit 14 Wochen war er bei fünf Stunden.
Der zweite Hund war ein Rückläufer, den wir mit knapp sechs Monaten übernommen haben. Er ist nach zwei Wochen bei uns, allerdings mit dem Ersthund zusammen, den Vormittag über alleine zuhause geblieben.
Beim Zweithund haben wir verpasst, das Alleinebleiben auch ganz alleine aufzubauen. Als unser Ersthund im November völlig unerwartet verstorben ist, haben wir daher mit Schwierigkeiten gerechnet, die aber glücklicherweise ausblieben.
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Wäre es evtl. auch eine Möglichkeit, dass deine Eltern zu dir kommen für einen Spaziergang und bisschen betüddeln und wieder gehen? Denke das wäre für den Hund angenehmer als ständig hin und her. Sonst würde ich mich wohl auch nach einem Sitter, Gassigänger oder HuTa für die erste Zeit umschauen.
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Ich würde dir empfehlen, dich in verschiedenen Tierheimen zu erkundigen, ob sie an dich vermitteln würden. Ich denke dein Plan für einen erwachsenen Hund klingt gut, aber man hört ja die tollsten Storys von Tierheimen, was sie für Ansprüche stellen. Wir haben allerdings gute Erfahrungen gemacht. Wir arbeiten Vollzeit, allerdings teilweise Homeoffice. Mittlerweile sind die Hunde in der Woche nur noch ca 14 Stunden alleine, als wir unseren verstorbenen Hund aus dem Tierheim geholt haben, war es aber noch deutlich mehr. Ich war ganz ehrlich und es gab schon mal keine grundsätzliche Ablehnung. Das Kennenlernen lief gut und der Hund wurde für uns reserviert, da wir ihn auch erst in unserem Urlaub genommen haben. Das sollte also kein Problem sein und du kannst jetzt schon anfangen zu schauen. Wir mussten übrigens nach 3 Wochen schon wieder arbeiten. War kein Problem, da wir von Anfang an das alleine bleiben geübt haben. Er war zwar nicht ganz einfach, aber in der Wohnung von Anfang an perfekt, obwohl er hauptsächlich den Tierheim-Zwinger kannte. Understanding später war er nur toll.
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ich verstehe nicht warum du lieber te so komplizierte Pläne schmiedest. Wenn du lieber einen Welpen nehmen willst würde ich das auch tun.
6 Wochen sind doch eine lange Zeit. Welche Person die vollzeitveschäftigt ist hat die Zeit?
Ich würde mich für einen älteren Welpen entscheiden (12 wochen), von Tag 1 allein bleiben üben, und einen Plan b und c haben falls es nicht klappt. Am besten 2 betreuungspläne falls eine anspringt.
Ich sehe eben einen Welpen hier nicht unmöglich.
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