Polizei erschießt Hund
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Weiss nicht ob es immer darum geht wer mehr wert ist, da spielen meist andere Faktoren ne Rolle, wie eigenes Risko und Fähigkeiten , den Hund kann ich z.B. vll. physikalisch aus der Gefahrenzone zerren, den 200 kg-Menschen vll. nicht. Also helfe ich dem Hund bevor beide draufgehen oder ich vll. noch mit draufgeh bei dem Versuch den schweren Menschen zu bewegen.
Genauso, wenn mir jemand hinten rein fährt, während Wilma im Kofferraum sitzt, Wenn ich nicht selber schwer verletzt bin, wär ich emotional gar nicht in der Lage dem anderen Autofahrer zu helfen, weil ich erstmal wütend auf den wär (im Normalfall hat der ja Schuld) aber ihc hätte Angst um Wilma.
Naja ich hoffe ich komme nie in so'ne Situation
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Ich weiß, dass die allermeisten Polizisten nichts und niemanden (in Deutschland) einfach so gerne erschießen.
Hier wurde 2,5 Stunden eine Autobahn gesperrt, auf der Tausende Menschen fahren und diese alle in Gefahr geraten hätten können und das wegen EINES Hundes. Es wurde sogar mit Betäubungsgewehr versucht, den Hund zu fangen, es wurde sich mehr als bemüht, den Hund zu sichern, am Ende hat es nicht geklappt und die Entscheidung wurde getroffen den Hund abzuschießen, damit nichts schlimmeres passiert. Ein Hund auf einer Autobahn ist eine riesige Gefahrenquelle. Ja, das tut mir sehr leid für den Hund, aber realistisch gab es doch keine andere Lösung.
Welches Leben mehr wert ist, spielt für mich hier keine Rolle.
Der Abschuss des Hundes war am Ende einfach die einzige Möglichkeit um nicht mehr leben zu gefährden.
Ganz ehrlich, die deutsche Polizei ist ganz sicher nicht schießwütig und versucht vor dem Abschuss duzende andere Möglichkeiten. Manchmal geht es halt nicht anders.
Lg
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Schwierig, wenn man nicht dabei war.
Ein Urteil maße ich mir sicherlich nicht an.
Aber ich denke schon, dass es noch Wege und Möglichkeiten gegeben hätte. Ich denke, hier haben die Beamten einfach auch dem "Druck" nachgegeben, das Verkehrschaos möglichst flott zu beseitigen.
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dass die allermeisten Polizisten nichts und niemanden (in Deutschland) einfach so gerne erschießen.
Das stimmt allerdings, wobei ich persönlich der Überzeugung bin das es auch schon schlicht am können liegt. Was der Artikel mit seinen "Wir mussten eine Maschinenpistole nehmen" irgendwie bestätigt.
ZitatEine Maschinenpistole sei benutzt worden, um dem Hund unnötiges Leid zu ersparen. Mit einer Handfeuerwaffe hätte die Gefahr bestanden, dass er lediglich verwundet wird.
Erstens ist eine MP auch eine Handfeuerwaffe, zweitens sind beide Waffen in der Schadenswirkung nahezu identisch. Die Notwendigkeit einer Tötung kann ich so nicht beurteilen, aber die Nutzung einer MP anstelle der P10 ließ mich doch kurz den Kopfschütteln.
Aber das gehört hier nur am Rande her
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Das haben sie doch erklärt, warum sie diese genommen haben.
Eine Maschinenpistole ist noch dazu treffsicherer. Sie wollten dem Hund unnötiges Leid ersparen.
EDIT: Du hast es eh zitiert.Wieso dann das Kopfschütteln?
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Das haben sie doch erklärt, warum sie diese genommen haben.
Eine Maschinenpistole ist noch dazu treffsicherer. Sie wollten dem Hund unnötiges Leid ersparen.
EDIT: Du hast es eh zitiert.Wieso dann das Kopfschütteln?
Weil eine MP weder Treffsicherer noch sonst wie geeigneter ist als eine normale Pistole.
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Aber dann ist es doch egal, ob MP oder P10, wenn sie sich nichts geben und nehmen. Und ggfs hat sich da auch ein Journalist etwas gedacht, was so nicht gemeint war. Können wir nicht wissen. Oder es lag auch an der "Schusssicherheit" des Polizisten, der letztendlich schießen musste.
Zur Feuerwehr:
Bei einem brennenden Haus, in dem im EG ein verletztes Tier liegt, wird der zweite Trupp informiert und der Angriffstrupp (der erste Trupp im Objekt) führt die Erkundung fort und erreicht je nach Sachlage die verletzte Person im 2. OG und übernimmt die Rettung, wenn sicher ist, dass nur diese Person vermisst ist. Sind mehrere Personen vermisst, wird auch diese Person gemeldet und die Erlundung/Suche durch den Angriffstrupp geht weiter.
Liegen Hund/Tier und Mensch direkt nebeneinander im brennenden Zimmer wird je nach Truppverfügung zunächst der Mensch gerettet, dann der Hund. Meist ist es aber so, dass bei der Meldung "Hausbrand" Zigaretten Kameraden alarmiert werden und genug Trupps vorhanden sind, dass beide in kürzester Zeit hintereinander gerettet werden können.
Als nachfolgender Trupp findet man den Angriffstrupp, wenn man dem Schlauch folgt. Das hilft bei Brand ungemein
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Oder es lag auch an der "Schusssicherheit" des Polizisten, der letztendlich schießen musste.
Das meine ich ja, die Herren gehen, soweit ich das weis, alle 3 Monate auf die Schießbahn zum üben... da ist das System einfach falsch. Das reicht einfach nicht für geübten Umgang mit der Waffe. Das macht bei 40 Jahren Dienstzeit gerade mal 160 mal Üben. Beim Bund war ich 4 Jahrelang jede Woche auf der Schießbahn, also grob 200mal üben.
Das führt hier dann dazu das man lieber eine Waffe nimmt die gleich einen Feuerstoß abgibt statt die Einzelschuss Variante zu nehmen und das mit dem geringeren Risiko für das Tier zu begründen...
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Das haben sie doch erklärt, warum sie diese genommen haben.
Eine Maschinenpistole ist noch dazu treffsicherer. Sie wollten dem Hund unnötiges Leid ersparen.
EDIT: Du hast es eh zitiert.Wieso dann das Kopfschütteln?
Weil eine MP weder Treffsicherer noch sonst wie geeigneter ist als eine normale Pistole.
Das wage ich jetzt GANZ stark zu bezweifeln!
Eine MP kannst Du schon alleine anlegen, was Du bei einer "normalen" Pistole nicht kannst.
Das allein ist Grund genau, sodass sie zielsicherer ist!
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Das Ding war doch auf einzelschuss gestellt
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