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Meine Hündin konnte während der Scheinschwangerschaft die sofort nach der 1. Läufigkeit kam, plötzlich nicht mehr alleine bleiben.
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Hi
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Das trainieren mit ihr wäre auch nicht das Problem, allerdings könnten wir dies nur außerhalb der Arbeitszeit machen und wir haben Bedenken dass die Zeit in der sie dann alleine sein müsste uns im Kreis laufen lässt....also kein Trainingseffekt entsteht.
Aber wie schon geschrieben, kommen wir bei den umliegenden HuTa‘s nur auf die Warteliste. Das Tierheim nimmt leider nur Tiere für den Zeitraum eines Urlaubs auf. Sie bei der Schwiegermutter abzugeben ist auch nicht der Königsweg, da dort auch eine (ältere) Katze lebt und der Schwiegervater leider Unter Alzheimer leidet.
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Danke für deine Einschätzung.
Wenn Sie ein solches Verhalten zeigt, verdeutlichen wir ihr, mit einem klaren Nein und gehobenen Finger, dass dies nicht korrekt ist. Allerdings lässt sie sich dann auf den Boden fallen (wirklich auf die Seiten fallen) und verliert etwas Urin.Der Tierschutz könnte sie am Montag nochmal abholen, aber wir haben halt momentan das Gefühl nicht alles versucht haben.
Nein ihr könnt in 2 Wochen noch nicht alles versucht haben und trainiert habt ihr ja auch nicht?
Die häusliche Situation ist für den Hund Stress und für die Katzen auch es ist EUER JOB!!! das zu managen.
Wenn ihr zu ihr Nein sagt und mit Finger rumfuchtelt macht ihr es noch schlimmer.
Sie kann da ja nichts drauß lernen.
Ein Abbruchwort wie Nein muss auch trainiert werden.
Wenn sie sich auf die Seite legt und pinkelt hat sie ANGST!
Ich glaub das alleine bleiben ist euer kleinstes Problem.
Entweder müsst ihr gewillt sein mit dem Hund zu arbeiten und das eventuell ein paar Jahre bei einigen Sachen, oder ihr gebt sie lieber wieder ab.
Ich lese bei euch raus das Hund Anforderungen nicht erfüllt und ihr euch vorher überhaupt nicht informiert habt über Hundehaltung bzw.Tierschutzhunde im besonderen.
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Das trainieren mit ihr wäre auch nicht das Problem, allerdings könnten wir dies nur außerhalb der Arbeitszeit machen und wir haben Bedenken dass die Zeit in der sie dann alleine sein müsste uns im Kreis laufen lässt....also kein Trainingseffekt entsteht.
Habt mit ihr Geduld. Sie ist jung, wurde ins Tierheim gesteckt, dann in eine Pflegestelle und hat alles verloren, was sie bereits kannte. Sie weiß ja nicht, dass sie bei euch bleiben darf. Wer weiß schon so genau, welche Ängste des Verlassenseins in einem Hund entstehen, der so jung schon mehrmals rumgeschoben wurde? Und solange euer Hund noch Angst hat, dass ihr nicht wiederkommt, er alleine zurückbleibt, wird er auch Probleme haben alleine zu bleiben. Das finde ich ganz normal. Und 4 h ist ja nicht lang, ich denke das dürfte kein Problem sein solange Katze und Hund in getrennten Räumen einzusperren. Ich persönlich würde da die Erwartungen runterschrauben, kein Hund aus dem Tierschutz und auch kein Welpe vom Züchter bleibt nach 2-3 Wochen problemlos alleine. Sie warten alle und wollen am liebsten immer dabei sein. Jedenfalls nach meiner Erfahrung. Das gibt sich aber, es braucht nur mehr Zeit.
Und ich würde meinen Hund auch auf keinen Fall in eine Hundetagesstätte weggeben. Dort ist er ja wieder fremd. Er muss sich nochmal neu eingewöhnen. Aber er soll sich ja in seinem neuen Zuhause bei mir zuerst sicher und gut aufgehoben fühlen. Erst wenn er später zu Hause ruhig alleine bleibt, würde ich ihm eine fremde Tagesstätte ab und zu zumuten.
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Mir fehlen viele Angaben:
Wo bleibt sie alleine?
Wie lange habt ihr sie alleine gelassen?
Wie lange heult sie?
Habt ihr mal mit der pflegestelle über die Probleme geredet? Wie haben sie das gemacht?
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1. sie bleibt im Keller, der zu Wohnraum ausgebaut ist und Tageslicht hat. Ist also kein dunkles Loch. Die Tür zum Keller steht auch immer offen, wenn wir zu Hause sind.
2. 1,5h hatten wir mal getestet und sie mit der Kamera beobachtet.
3. Einen entspannten Eindruck hatte sie zu keinem Zeitpunkt erweckt.
4. Mit der Pflegestelle sind wir fast täglich in Kontakt. Sie meinte wir sollten ihr die Chance geben und dass sie es irgendwann lernt, wäre bisher bei jedem Hund so gewesen.
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Kennt sie denn den Keller überhaut oder muss sie dort nur immer hin wenn sie alleine bleiben soll.
Ich persönlich lasse meinen Hund nur dort alleine wo er sich sowieso die meiste Zeit aufhält weil er sich dort einfach wohler fühlt.
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wenn ihr sie behalten wollt bleibt euch nur eine Betreuung zu finden und dann gezielt und vor allem sehr kleinschrittig das Alleinebleiben zu trainieren. Ohne Betreuung wird das nichts werden und schreien lassen wäre zumindest für mich in Bezug aufs Tierwohl keine Option. Heisst also rumtelefonieren und Hilfe suchen bis ihr welche habt.
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Ohne Betreuung wird das nichts werden
Wie meinst du das? Weil das bei deinen Hunden ohne Betreuung nicht funktioniert hat, oder bei Freunden von dir? Ich habe die gegenteilige Erfahrung gemacht. Mein Neuzugang ist auch aus dem Tierschutz, aber schon 7 Wochen bei mir. Vorher lebte er drei Wochen auf einer Pflegestelle, dann kam er zu mir. Die ersten beiden Wochen hatte ich Urlaub, da habe ich in der 2. Woche angefangen und bin mal schnell zum Bäcker, auch mal einkaufen ohne Hund und seit 5 Wochen arbeite ich wieder. Natürlich musste er sich auch daran erst gewöhnen. Und dann bin ich die ersten Tage auch immer sofort heim gefahren, kein Plausch mit Kollegen auf dem Parkplatz oä. nur schnell heim und dort ging der Alltag weiter.
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