Kriegen große Hunde tendenziell eher Trockenfutter als kleine Hunde?
-
-
Dose fällt sowohl aus Müll- als auch aus Verträglichkeits- sowie Kostengründen (kleinster Faktor) weg.
Ich habe Mia damals lange gebarft, aber ich stehe absolut nicht mehr hinter dieser 'Philosophie', daher gibt's roh nur zwischendurch als Schmankerl.
Ergo bleibt nur noch das Trockenfutter. Das verdirbt nicht so schnell (wobei das bei 3 Hunden natürlich keine Relevanz mehr hat), es produziert wenig Müll und es ist verhältnismäßig kostengünstig.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
Schau mal hier: Kriegen große Hunde tendenziell eher Trockenfutter als kleine Hunde?* Dort wird jeder fündig!
-
-
Ich hab ursprünglich gebarft, dann sind wir auf Trofu umgestiegen.
Anstoß gab damals hauptsächlich das Praktische weil wir in Urlaub gefahren sind und nichts Rohes mitnehmen konnten, aber auch, dass bei Cashew die ersten Unverträglichkeiten aufgetreten sind und die mit dem Insektenfutter weg waren.
Es gab jetzt gute 1,5 Jahre Trofu und ich würde eigentlich gerne dabei bleiben. Es ist deutlich günstiger als roh und einfach auch praktischer, schneller, aufwandsärmer.
Nassfutter kommt nur als gelegentliches Highlight in Frage, das ist bei wenigstens halbwegs ordentlicher für insgesamt knapp über 50kg Hund schlicht nicht bezahlbar für uns. Jeder von den zwei kriegt immerhin im Schnitt 800g NaFu. Sollte ich mal im Lotto gewinnen oder so, dann können wir nochmal drüber reden
(aber der Müll ist halt auch wirklich massiv)
Tja, leider verträgt Zwergi inzwischen irgendwie fast nichts mehr und so sind wir nun wieder bei Barf. Erstmal Ausschlussdiät beim einen und normal beim Anderen. Dank Pferd für die Ausschlussdiät haben sich die Ausgaben fürs Futter auch grad mal knapp verdreifacht
Aber auf Dauer dürften wir uns wieder beim etwa Doppelten einpendeln.
-
Hier gibt es für meine 3-Kilo-Hunde überwiegend Nassfutter. Ist mir einfach lieber aus mehreren Gründen und finanziell geht es bei 2 kleinen Hunden auch noch ganz gut.
Hab mal überlegt, wie das bei befreundeten Zwergenhaltern ist - da bekommen zB zwei Hunde BARF, zwei bis drei selbstgekocht, der Rest überwiegend NaFu. Reine TroFu-Fütterung scheint zumindest in meinem Bekanntenkreis bei größeren Hunden häufiger vorzukommen. Ich denke, für viele ist das vor allem eine Kostenfrage.
-
wenn die Hunde direkt abnehmen bei Minderung der menge, ja dann ist das natürlich wirklich keine Option. Kam auch nur darauf, weil man hier im Forum oft liest, das die Futtermenge auf den Dosen immer viel zu großzügig angegeben ist und viele Leute darum eh weniger als angegeben füttern.
Aber ja wenn man mal bedenkt wie viel Müll sowas macht, ist das natürlich echt ne Hausnummer für sich -
Bei uns gibts eingeweichtes TF mit einem großzügigem Topping aus Nassfutter und/oder Resten von uns.
Hat zum Einen Kostengründe (ich bräuchte 2 große Dosen am Tag), der schon oft erwähnte Müllberg spielt natürlich auch eine Rolle und mit nur Nassfutter abends würden beide morgens Nüchternbrechen. Das hält leider nicht die ganze Nacht vor.
Bei Oliv wollte ich anfangs ganz enthusiastisch barfen, hab auch mal eine Ladung BARF-Mix bestellt und mich dann fast übergeben als ich morgens um 7 mit dem rohen Fleisch hantiert habe. Das ging gar nicht.
Aber so passt es für uns, wird gern gefressen und gut vertragen, was will man mehr.
-
-
Aber ja wenn man mal bedenkt wie viel Müll sowas macht, ist das natürlich echt ne Hausnummer für sich
Bei uns sind das 2-4 Dosen (je nachdem ob es große 800g Dosen gibt) pro Tag, das ist schon ziemlich krass
Wobei wir bei Barf auch wirklich nicht wenig Müll haben. Das kommt ja auch alles in Plastik verpackt.
(Und vor allem im Sommer stinkt das wirklich eklig, weil man die nie komplett sauber bekommt ).
Da war das Trofu echt besser. Teilweise haben die ja sogar so dickes Papier als Verpackung.
-
Ich stell die leeren Dosen immer mit in die Spülmaschine, damit sie im Sommer im Müll nicht stinken und die Fliegen anziehen.
-
Ich hab ja hier einmal 23 kg und einmal 26 kg Hund sitzen.
Ich hab anfangs gebarft, dann nur trofu und mittlerweile sind wir bei morgens trofu und abends Reinfleischdose mit entweder eingeweichtem Flockenfutter oder auch mal Nudeln, Reis oder Essensresten gemischt.
Das vertragen beide super, es ist im Urlaub praktikabel und wir sind alle zufrieden damit.
Ich würde komplett auf die Mischnahrung mit Dose umsteigen, ich hab aber morgens einfach weder Zeit noch Lust Nudeln zu kochen oder Flocken einzuweichen, daher ist es so für uns das beste. Natürlich drückt das trofu auch etwas die Kosten nach unten. Bevor ich so gefüttert habe, waren sie auch immer etwas zu dünn, das ist nun komplett vorbei ich habe das Gefühl es tut ihnen richtig gut.
Und durch das mischen haben wir auch nicht ganz so viel Dosenmüll und etwas günstiger wird es dadurch natürlich auch.
-
Ich bin nach langen Jahren kompletter Frischfütterung auch 50/50 umgestiegen. Erstens ist meine Fleischquelle weggebrochen, die in Qualität und Preis unerreicht war. Zweitens habe ich vor etwa einem Jahr im Urlaub mit Trofu angefangen, weil ich nicht genug Frisches dort bevorraten konnte. Das war dann so bequem und für die Hunde verträglich, dass ich dabei geblieben bin. Dafür gibt es abends was feines Selbstgemischtes.
-
Mein 4kg Hund bekommt ausschließlich Nassfutter, Trockenfutter gibts nur als Leckerli.
Mir wäre es lieber, wenn ich ihn mit Trockenfutter füttern könnte, aber er bekommt Bauchschmerzen, Sodbrennen und Übelkeit und isst dann gar nichts oder viel zu wenig. Der Kot ist allerdings optimal.
Beim Nassfutter bekam er zuletzt 300g täglich + Quinoa und Karotten. Jetzt bei dem neuen Nassfutter sagt der Futterrechner 210g am Tag, ich bins gespannt, aber man merkt den Unterschied preislich schon. Natürlich ist der Unterschied bei weitem nicht so groß wie bei einem großen Hund. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!