Verhalten nach Kastration

  • Er ist eher der Typ der überall dabei sein muss um nichts zu verpassen, desshalb vermute ich dass er wenn er die Kinder oder mich hört, versucht aus dem Raum zu kommen. Aber wie gesagt ich kann mich auch irren und er will vielleicht wirklich Ruhe. Ich Versuche es morgen Mal und schaue mir an was er macht.

  • Nein natürlich ist meine Tochter nicht alleine Zuhause, Ber wie gesagt ich kann nicht 24/7 neben ihr sitzen. Ich muss ja auch den Haushalt machen, kochen auf Toilette oder Mal duschen.

    Meine Tochter weiß dass die Hunde inruhe gelassen werden wenn sie schlafen, aber es ist eben nicht immer 100% sicher dass Kinder sich daran halten

  • hast du evtl noch einen laufstall oder ein kindergitter/türgitter? damit kannst du dem Hund auch einen Bereich abgrenzen, ohne dass er ganz "weg" ist...

  • Das mit der Kamera wäre mir auch zu unsicher du guckst ja nicht die ganze Zeit da drauf und um die Wunde aufzuschlecken, was evtl eine erneute OP erforderlich macht, braucht es unter Umständen keine drei Sekunden.

    Vor allem jetzt am Anfang würde ich eher die Hündin sichern, wie gesagt anleinen reicht ja aus.

  • Solange sich die Hunde auf ihren Platz schicken lassen, musst du sie ja auch gar nicht 24h lang komplett separieren. Und ansonsten finde ich auch Laufstall/Box/Kindergitter in der Tür ziemlich hilfreich, wenn man mal gerade keine Zeit hat "richtig zu gucken".

  • Das wäre toll. Dann müsstest du die Tür nicht schließen, sondern könntest das Gitter reinbauen, und dann wäre er nicht so weggesperrt, nur eben gesichert.

    Einen Laufstall, wenn du einen hast und er das akzeptiert, da drin zu sein, und ihn nicht abräumt, könntest du ihm aufstellen im selben Raum von Euch (also da wo Ihr die meiste Zeit seid). Dann ist er dabei, aber durch das Gitter vor unbeabsichtigten Zugriffen von außen geschützt :)


    Gleich mal suchen morgen früh.


    Das wird schon.

    Hunde benutzen Mal die Zähne und dann passiert auch Mal ein Loch. Auch wenn eine Rüdenkastration ein verhältnismäßig unspektakulärer Routine-Eingriff ist, ist es eine Belastung für den Hund, verbunden mit Angst und Schmerz.

    Da wird man im Nachhinein auch gerne Mal ungeduldig, hats aber nicht so gemeint.


    Bis ungefähr zum Fäden ziehen würde ich den Rüden "hinter Gittern" halten, nicht weil er böse ist, sondern um ihm Ruhe zu gönnen und Dich etwas zu entstressen, dass du keine Sorgen haben musst, dass das noch Mal passiert.


    Und wenn du ein Auge drauf hast und alles ruhig ist (zB beim Fernsehen oder Kinder-Mittagsschlaf oder so), kann er ja ggf auch dazu, wenn er möchte, ohne Gitter usw.

  • Und wie schon andere schrieben - ich würd ihm "zur Sicherheit" auch nochmal paar Tage Schmerzmedis geben. Antibiotikum ist kein Schmerzmittel.

  • Ok werde ich machen, das Gitter habe ich gefunden und schon montiert. Bis jetzt ist alles ruhig. Heute morgen beim Gassi gehen haben die 2 sich auch normal begrüßt ohne probleme

  • oder du leinst einfach im haus an.
    bzw. wenn du den Raum verlässt oder nimmst einen der Hunde mit wenn du den Raum verlässt. ist ja nicht für immer.

    Mein Rüde war direkt nach der OP wieder fresh, den musste man eher davon abhalten nicht auf die Couch zu springen tears-of-joy-dog-face

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