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Ein hund kann auch mit Hoden krank werden genauso wie ohne, früher wurde fast jeder kastriert da waren wir damals die Außenseiter weil wir unseren alten aussie nicht haben kastrieren lassen, und jetzt ist es anders herum.
Und nochmal das mit dem frust war abgeschlossen, da haben wir 6monate lang dran gearbeitet und es lief wirklich super. Mein hund ist erzogen und hört aufs Wort was man von vielen anderen nicht behaupten kann
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Dann ist ja alles gut.
Dann habt ihr ja kein Problem.
Hund erzogen, kastrieren gut, Schmerzmedies unnötig.
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Die Wegnahme der Hormone fördert zum Beispiel das entstehen von Milztumoren, die sind meist erst im Endstadium zu entdecken und dann auch sehr schwer. Und das ist nur eine von zig negativen Auswirkungen.
Lies dich mal in das Thema erst ein bevor du schreibst.
Und was andere denken oder sagen ist mir egal. Die negativen Auswirkungen sind wissenschaftlich fundiert.
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Ach du je. Hey ihr Lieben, beruhigt euch wieder
Liebe TE, keiner meints hier böse. Wirklich nicht. Es ist nur eben ein Hundeforum wo den Usern vorallem das Wohl des Hundes wichtig ist. Da kommt der Mensch eben mal gerne unter die Räder.
Ich verstehe, dass dich das erschreckt hat und du jetzt unsicher bist. Aber es wird sicher nur an der Situation gelegen haben. Lass die Beiden nicht mehr alleine zusammen. Achte darauf, dass sie sich in Ruhe lassen und lass erstmal die Wunden verheilen. Dein Rüde wird einfach wirklich gerade sehr unter Stress stehen. Daher vermeide so viel Aufregung woe möglich.
Und komm auch du erstmal wieder von dem Schock runter. Du musst wegen dieser Situation jetzt keine Angst um dich oder deine Kinder haben. Auch mit der Hündin ist es jetzt nicht gleich am Ende.
Kommt alle erstmal zur Ruhe.
Ja, die Situation war blöd und unnötig.
Ja, die Kastration war auch nicht die beste Idee.
Aber mei, der Hund ist schon in den Brunnen gefallen, jetzt ist es wichtig das Beste daraus zu machen.
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Und nochmal das mit dem frust war abgeschlossen, da haben wir 6monate lang dran gearbeitet und es lief wirklich super. Mein hund ist erzogen und hört aufs Wort was man von vielen anderen nicht behaupten kann
Mir ist gerade der Beitrag 72 auf Seite 8 hängen geblieben, indem du schreibst Euer Trainer ist involviert und der Meinung der Rüde muß mit Frust umgehen lernen.
Die eine Aussage schließt die andere eigentlich aus oder verstehe ich da was nicht?
Meine ganz persönliche Erfahrung als Mehrhundehalter ist, daß Artgenossen auch wenn sie sich mögen nicht immer und in jeder Situation die Annäherung eines anderen dulden müssen/können/wollen. Das ist für mich völlig normal und auch legitim. Auch ich habe schon verwarnen und abschnappen bei unseren Hunden erlebt.
Wenn Du überzeugt bist von Eurem Trainer hol ihn in Eure Alltagssituation dazu.
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Kastration schützt vor Krankheiten
Auf der anderen Seite kann man mit einer Kastration bestimmten Krankheiten vorbeugen: beim Rüden dem Hodenkrebs sowie einigen Erkrankungen der Prostata und bei der Hündin der gefürchteten Gebärmuttervereiterung und Tumoren der Milchleiste. Wird die Hündin vor der ersten oder zweiten Läufigkeit kastriert, sinkt ihr Risiko für die Entwicklung von Brustkrebs. Eventuell sind kastrierte Hündinnen auch besser vor Diabetes mellitus geschützt als ihre intakten Artgenossinnen.
Außerdem kommt es bei der Kastration auf den richtigen Zeitpunkt an. Wir haben nicht zu früh aber auch nicht zu spät kastrieren lassen, das war mir von Anfang an wichtig dass er das richtige alter dafür hat.
Viele Hunde werden auch von Tierschutz/Tierheim kastriert um der Vermehrung vorzubeugen.
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Ich weiß nicht was das Problem ist, ich lasse die beiden ja nicht machen was sie wollen .....ich bin ja da und sitze dazwischen. Um mich habe ich keine Angst, ich würde sofort dazwischenspringen! Ich kann auch nichts dafür wenn der TA mir keine Schmerzmittel gibt. Ich habe ja gesagt dass ich bei ihr morgen welche hole.
Die Hündin muss auch lernen dass er nicht immer kuscheln und spielen will, dafür bin ich ja da und lasse sie nicht einfach auf ihn los. Aber egal was ich hier sage, wird es sofort wieder negativ ausgelegt.
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Wie gesagt lies dich in das Thema ein und damit meine ich keine Internetartikel sondern vernünftige Bücher mit wissenschaftlich fundiertem Inhalt.
Falls du das nicht weißt ins Internet kann jeder Depp seine Meinung schreiben und nichts anderes ist dein obiger Text.
Und natürlich kann ein entnommenes organ nicht mehr erkranken es ist ja nicht mehr da, aber das diese Organe nicht nur zur Fortpflanzung dienen sondern andere wichtige Funktionen im Körper haben davon steht in deinem tollen Artikel nichts und das eine Kastration dafür andere Krebsarten begünstigt und etliche andere Nachteile nach sich zieht auch nicht.
Aber da rede ich besser mit meiner Wand du liest sowieso nur das was du lesen willst.
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Um auf deine Ausgangsfrage zurückzukommen:
Dein Rüde ist frisch (!) kastriert. Er hat möglicherweise Schmerzen, fühlt sich unwohl, er riecht nicht wie er selbst, er ist vielleicht verwirrt und versteht nicht so recht, was vor sich geht. Deine Hündin ist seit nicht mal zwei Wochen (ich hoffe, ich habe das so richtig verstanden) da und auch das ist für ihn eine neue Situation, mit der er zurecht kommen und die er kennen lernen muss.
Ich würde mal behaupten, er war überfordert, genervt, hatte vielleicht Schmerzen, ... und hat zugeschnappt, weil er seine Ruhe haben wollte. Ja, wenn ein erwachsener Hund einem Junghund eine überbrät, kann das schon mal mehr werden als ein kleiner Kratzer. Da würde ich mich an deiner Stelle auch unwohl fühlen, aber es ist nichts, was die Welt untergehen lässt.
Auf jeden Fall ist das sicherlich keine hormonell bedingte Geschichte, wie ja auch geschrieben wurde.
Hast du vllt Schmerzmittel im Haus? Novalgin z.B. kannst du (richtig dosiert!) auch deinem Hund geben.
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Um auf deine Ausgangsfrage zurückzukommen:
Dein Rüde ist frisch (!) kastriert. Er hat möglicherweise Schmerzen, fühlt sich unwohl, er riecht nicht wie er selbst, er ist vielleicht verwirrt und versteht nicht so recht, was vor sich geht. Deine Hündin ist seit nicht mal zwei Wochen (ich hoffe, ich habe das so richtig verstanden) da und auch das ist für ihn eine neue Situation, mit der er zurecht kommen und die er kennen lernen muss.
Ich würde mal behaupten, er war überfordert, genervt, hatte vielleicht Schmerzen, ... und hat zugeschnappt, weil er seine Ruhe haben wollte. Ja, wenn ein erwachsener Hund einem Junghund eine überbrät, kann das schon mal mehr werden als ein kleiner Kratzer. Da würde ich mich an deiner Stelle auch unwohl fühlen, aber es ist nichts, was die Welt untergehen lässt.
Auf jeden Fall ist das sicherlich keine hormonell bedingte Geschichte, wie ja auch geschrieben wurde.
Hast du vllt Schmerzmittel im Haus? Novalgin z.B. kannst du (richtig dosiert!) auch deinem Hund geben.
danke, so ist das schon etwas netter ausgedrückt.
Er ist wahrscheinlich auch sehr überfordert, für mich war die Situation gestern aber auch sehr überfordernt, und ich konnte damit nicht umgehen. Heute ist alles etwas entspannter und ich Versuche diesen Konflikt nicht nochmal zu bekommen desshalb passe ich auf und bringe der Hündin bei, sich von seinem Platz fernzuhalten wenn er dort liegt. Es ist sein Platz dass muss sie jetzt Akzeptieren.
Ich habe leider keine Schmerzmittel Zuhause nur die für Menschen also ibu usw. Ich kann aber morgen früh zu meiner Tierärztin direkt um 8. Uhr und welche holen.
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