Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 15

  • wenn man ein bißchen Zeit in der Knuddel-Meute verbringt sieht man schnell die Unterschiede zwischen den einzelnen Welpen... aber flauschige Knuffels sind alle xD

  • Woran erkennt man so früh schon wie ein Hund mal werden wird? Wenn ich Welpen sehe, sehe ich nur kleine flauschige Knuffels zum Knuddeln.

    Also bei meinem Trio war das auch sehr früh schon erkennbar und ist weitestgehend so geblieben:ka:


    Batseba ist die coole Socke, die souverän auftritt und sehr klar kommuniziert

    FranzJosef ist die Kuschelmaus mit sehr viel Will to Please, der mit allem und jedem klarkommt

    Mathilda.... ich bin mir sicher die ist eine Mischung aus suizidalem Goldfisch und Schredder

  • Woran erkennt man so früh schon wie ein Hund mal werden wird? Wenn ich Welpen sehe, sehe ich nur kleine flauschige Knuffels zum Knuddeln.

    Deshalb ist es ja oft sinnvoll, dass der Züchter zuteilt oder zumindest eine Empfehlung ausspricht. Der sieht die Welpen 24/7 und erkennt Unterschiede. Im Wurf von Oliv war eine Hündin, die war von Anfang an ne wilde Hummel, hat als erste versucht aus dem Gehege auszubrechen usw. Die ging dann eben an erfahrene Leute und nicht an die Ersthundehalter unter den Interessenten. Züchter haben da schon ein gutes Auge was passen könnte, denke ich.

  • Woran erkennt man so früh schon wie ein Hund mal werden wird?

    An der Ahnentafel.

    Viel kann dir ein seriöser Züchter aus den Beobachtungen über die ersten Wochen sagen.


    Das gilt halt nur für die Anlagen, was am Ende daraus wird, liegt in weiten Teilen an der Aufzucht und Erziehung beim neuen Besitzer.

  • Woran erkennt man so früh schon wie ein Hund mal werden wird?

    An der Ahnentafel.

    Viel kann dir ein seriöser Züchter aus den Beobachtungen über die ersten Wochen sagen.


    Das gilt halt nur für die Anlagen, was am Ende daraus wird, liegt in weiten Teilen an der Aufzucht und Erziehung beim neuen Besitzer.

    Es ging ja um die Welpen innerhalb eines Wurfs. Die sind trotz selber Ahnentafel vom Wesen her unterschiedlich...

  • Woran erkennt man so früh schon wie ein Hund mal werden wird? Wenn ich Welpen sehe, sehe ich nur kleine flauschige Knuffels zum Knuddeln.

    Ich finde schon, dass man das ganz gut erkennen kann.

    Vor allem, wenn man die Welpen paar Mal besucht und richtig kennenlernt.


    Amber wurde genau so, wie die Züchterin und ich das auch in ihr gesehen haben.

    Bei unserem ersten Besuch hab ich gemerkt, dass sie eher ein Sensibelchen ist, dass sie eher unsicher ist,... ihre Brüder hingegen waren richtige "Draufgänger", was mir nicht so gefallen hat.

  • An der Ahnentafel.

    Viel kann dir ein seriöser Züchter aus den Beobachtungen über die ersten Wochen sagen.


    Das gilt halt nur für die Anlagen, was am Ende daraus wird, liegt in weiten Teilen an der Aufzucht und Erziehung beim neuen Besitzer.

    Es ging ja um die Welpen innerhalb eines Wurfs. Die sind trotz selber Ahnentafel vom Wesen her unterschiedlich...

    Aber in der Regel nicht so unterschiedlich, dass es so extreme Auswirkungen hätte, wie es manche hier gern darstellen.

    Ich bleibe dabei, innerhalb eines Wurfes ist es in der Regel ziemlich schnuppe, welchen Hund man nimmt (so lang man nicht grad einen dabei hat, der von der Genetik her einen Dachschaden hat).

    Wenn man keinen Hund für die Arbeit sucht schon gleich dreimal. Da wird man in einem Wurf nicht den genetisch veranlagten Killer und das sanfte Schäfchen haben. Da hast du immer eine sehr ähnlich gelagerte Ausgangsbasis und die UNterschiede, die sich in der Entwicklung zeigen, kommen dann mehr aus der Aufzucht, als aus der Wahl des Welpen.

  • Ne, ich muss ehrlich sagen, zwischen Amber und ihren Brüdern liegen schon fast Welten.

    Amber's Schwester ist eher wie Amber, die Jungs sind quasi das Gegenteil davon...

  • Woran erkennt man so früh schon wie ein Hund mal werden wird?

    An der Ahnentafel.

    Viel kann dir ein seriöser Züchter aus den Beobachtungen über die ersten Wochen sagen.


    Das gilt halt nur für die Anlagen, was am Ende daraus wird, liegt in weiten Teilen an der Aufzucht und Erziehung beim neuen Besitzer.

    Sollte sich die Genetik bei allen Säugern gleich verteilen, muss mein Bruder adoptiert sein. :denker::skeptisch2:Wir sind zu 100% verschieden.

  • Aber in der Regel nicht so unterschiedlich, dass es so extreme Auswirkungen hätte, wie es manche hier gern darstellen.

    Ich bleibe dabei, innerhalb eines Wurfes ist es in der Regel ziemlich schnuppe, welchen Hund man nimmt (so lang man nicht grad einen dabei hat, der von der Genetik her einen Dachschaden hat).

    Wenn man keinen Hund für die Arbeit sucht schon gleich dreimal. Da wird man in einem Wurf nicht den genetisch veranlagten Killer und das sanfte Schäfchen haben. Da hast du immer eine sehr ähnlich gelagerte Ausgangsbasis und die UNterschiede, die sich in der Entwicklung zeigen, kommen dann mehr aus der Aufzucht, als aus der Wahl des Welpen.


    Aber doch die faule Socke, die lieber Schläfchen hält als mit den Geschwistern zu toben, den Angsthasen, der lieber hinter den anderen in Deckung bleibt und den Entdecker, der gerne mal alleine loszieht um die Welt zu erkunden... die Gene mögen gleich sein, aber vom Charakter unterscheiden sie sich... find ich :sweet:

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!