Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 15

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Zitat von straalster

Das hat nichts mit "individuelles Meisterwerk" zu tun. Ist auch bei gleichen Elterntieren und langer Selektion einfach so, dass es zwar viele Gemeinsamkeiten aber auch Unterschiede gibt. Rein genetisch. Sind nicht alles identische Zwillinge /Mehrlinge. Und selbst wenn es so wäre, selbst bei Mehrlingen und gleicher "Aufzucht" wird es immer Unterschiede geben.

Anderenfalls wären ja auch alle Hunde aus Würfen mit ellenlanger Ahnentafel zuchttauglich. Aber bereits rein körperlich finden sich da Differenzen, die nichts mit Aufzucht zu tun haben.

Da ich selbst einen „echten“ Zwillingsbruder habe, kann ich bestätigen, dass wir zwar genetisch ident, aber charakterlich anders sind.

„Echt“ da aus einer Eizelle, keine Geschwister die zur selben Zeit im Mutterleib waren.

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Aber ihr seid ja auch "Mischlinge"

Helstyna, ich verstehe schon, was du meinst. Aber bereits genetisch gibt es auch bei Rassenhunden innerhalb eines Wurfes eben einfach Unterschiede - rein biologisch. Das kann man nicht wegdiskutieren oder wegglauben. Das ist einfach so. Und daher gibt es eben bessere und schlechtere Kombination zwischen Hunde- und Menschencharakter.

Zitat von Helfstyna

Die Charakterentwikclung wird sich immer innerhalb der Grenzen der Genetik abspielen und wenn ich da nur Extreme vorfinde die sich innerhalb eines Wurfes komplett voneinander abgrenzen, dann ist etwas schief gelaufen.

Ich glaube ihr redet aneinander vorbei.

Du selbst kennst doch wie manche Hunde vererben. Da macht Rüde X immer Welpen die nach ihm kommen. Oder Hündin Y hat immer Welpen die leicht hochfahren. Oder oder oder.

Und nur darum geht es hier, also das im Wurf halt Welpen sind die halt vom Charakter her mutiger sind als die anderen. Oder die halt so gechillt sind. Oder Faultiere sind.

Es geht ja nicht darum das im Wurf Schäferhunde einer dabei ist der glaubt er sei ein Dackel.

Arren war der gechillteste im Wurf. Ist er auch geblieben. (Waren trotzdem alle wie Mini-Bullterrier halt sind)

Hamilton war schon von Anfang an ein Mistvieh. (Er und seine Schwester. Die anderen waren ruhiger. Sind trotzdem alle Whippets)

Hat jemand Erfahrungen mit Haarseife?

Ich bin ja immer noch auf der Suche nach einer Lösung für mein andauerndes Haar/Kopfhautproblem.

Zitat von Helfstyna

Hat jemand Erfahrungen mit Haarseife?

Ich bin ja immer noch auf der Suche nach einer Lösung für mein andauerndes Haar/Kopfhautproblem.

kommt darauf an was für ein Haar/kopfhautproblem du hast

Zitat von Helfstyna

Hat jemand Erfahrungen mit Haarseife?

Ich bin ja immer noch auf der Suche nach einer Lösung für mein andauerndes Haar/Kopfhautproblem.

Also ich nutze nur feste Haarseife - schon seit einer ganzen Zeit weil ich den Plastikmüll vermeiden will und das ist echt Wahnsinn was man da an Verpackungsmüll einspart...

Zitat

Harte Seifen man mit Seifenbeutel auch super als Duschgelersatz nehmen. War früher immer in Verwendung bevor die Flüssigseifen erfunden wurden.

Auch das Peeling kann man sich da sparen.

Ja, da haben wir auch Seifenstücke. Der Herr des Hauses mag aber lieber sein Duschgel

Naja beim Shampoo konnte ich ihn immerhin überzeugen. Deo gibt es bei mir auch nur aus dem Glas

ich nutze auch nur noch Haarseife u bin sehr zufrieden.hab aber trockenes Haar.

Ich nutze Haarseife. Vertrag ich mit meiner Neurodermitis viel besser als Shampoo.

Ich habe auch schon Haarseife genutzt.

Mit einigen kam ich gut zurecht, andere waren Mist.

Leider finde ich die die mir am besten gefiel nicht mehr. Hätte sie auf einem Mittelalter Markt gekauft und kein HändlerKärtchen mitgenommen