Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 15
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Hi
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Aspis
und Ledum ( flüssig)
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Wir haben eine Massagematte. Da ist ein Motor mit... Dingseln drin, die sich bewegen, und es wärmt .
Eine Akkupressurmatte hab ich auch. Das ist einfach eine Schaumstoffmatte mit so Plastikdingern drauf, die furchtbar pieksen. Drauf liegen geht aber gut - nur anfassen nicht. So Fakir-mäßig.
Merkst Du denn den Unterschied im Kreuz oder Nacken? Das wäre mir wichtig, die Funktion an sich ist mir schon klar.
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Ich komme nochmal auf die Matten zurück. Hat denn irgendjemand vorher eine Massagematte gehabt und kann mir den Unterschied erklären?
Wir haben eine Massagematte. Da ist ein Motor mit... Dingseln drin, die sich bewegen, und es wärmt .
Eine Akkupressurmatte hab ich auch. Das ist einfach eine Schaumstoffmatte mit so Plastikdingern drauf, die furchtbar pieksen. Drauf liegen geht aber gut - nur anfassen nicht. So Fakir-mäßig.
Genau. Ich habe eine Shiatzu Massage Dingends... Aber bringen tut die nichts... Lieber ne richtige Massage.
Doch diese Piekser sind toll ^^ ok man muss sich da echt langsam drauflegen... Ich hab es neulich zu schwungvoll gemacht und nun ja... Aua
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Wir haben eine Massagematte. Da ist ein Motor mit... Dingseln drin, die sich bewegen, und es wärmt .
Eine Akkupressurmatte hab ich auch. Das ist einfach eine Schaumstoffmatte mit so Plastikdingern drauf, die furchtbar pieksen. Drauf liegen geht aber gut - nur anfassen nicht. So Fakir-mäßig.
Merkst Du denn den Unterschied im Kreuz oder Nacken? Das wäre mir wichtig, die Funktion an sich ist mir schon klar.
Ich mag die Massagematte lieber.
Allerdings ist unsere Massageliege eine von den medizinischen Profi-Geräten für den Ganzkörpereinsatz. Hat der Mann mal beruflich angeschafft und dann irgendwann zu uns aussortiert.
Die "normalen" Massagematten sind wahrscheinlich eher als Wellness-Accessoires zu sehen.
Ist halt angenehm.
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Ich geh aktuell höchstens mal 3-5 Minuten am Stück an Halsband und Leine. Das macht sie auch richtig gut! Aber es strengt sie unfassbar an. Ab wann kann ich damit rechnen, dass sie es länger schafft?
Wenn die 3-5 min nicht mehr anstrengend sind.
Nimm dir für das Training ausreichend Zeit (also keine Ungeduld von dir und kein Zeitdruck) und halte gerade am Anfang die Belohnungsrate sehr hoch.
Wie baust du es auf?
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@Ixabel seit gestern Vormittag. Aber nichtmal ein Quietschen, gar nichts! Ich dachte, dass er wenigstens schon mal die Idee bekommt, dass er mit einer Lautäußerung zum Ziel kommt. Das es länger dauert aus dem Quietschen ein Bellen zu bekommen, ok. Aber so? Sonst ist der auch immer so verhaltenskreativ, wieso nicht dieses mal
Er ist natürlich auch im Zwiespalt. Bisher sollte er ja nie bellen wenn es "unangebracht" war.
Also das kann ein wenig dauern, so schnell würde ich die Brocken nicht werfen - und ich bin da bei @Ixabel , auch mal drüber schlafen lassen, immer mal wieder eine Pause machen, lieber mehrere kurze Einheiten (lass Dich davon nicht frusten). Bei meinem Dicken hat das auch - gefühlt - eeeewig gedauert, bis er begriffen hat, dass ich tatsächlich von ihm "angeblasen" werden möchte (das hat ihm zu Anfang gar nicht wirklich gefallen).
Am einfachsten ist es vll., wenn er sich das bei einem Hundekumpel abschauen kann, wenn Du es mit einem anderen Gespann zusammen übst. Also jemanden, der einen Hund hat, der schon sicher auf Kommando bellt (viele Hunde lernen sehr flott von ihren Kumpels). Vll. sogar auch direkt dann mit Dir (wenn beide Hunde souverän sind), also einen Hund leihen, könnte man formulieren . Dann ist das zwar wahrscheinlich auch nicht in einem Vormittag abgehandelt ( ), aber wenn Du Glück hast, verliert sich hierbei schneller die Bell-Hemmschwelle, wenn der lernende Hund sieht, dass der andere immer dann Guddi ins Schnütchen bekommt (meine Kleine hat das hier - verglichen mit dem Dicken - quasi in ein paar Tagen gelernt, brauchte aber auch Pausen, damit sie dabei nicht hochfährt, eine Lieblingsübungen war das bei ihr auch nicht).
PS: Auf das sonstige, also das selbst initiierte Bellverhalten hatte das bei meinem Dicken keinerlei Auswirkungen. Auch später das Verknüpfen mit dem Verweisen führte nicht dazu, dass der Hund bei anderen Gelegenheiten vermehrt bellte. Die Kleine hat auch nix übertragen, beide wissen genau, was wann gefragt.
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Ich geh aktuell höchstens mal 3-5 Minuten am Stück an Halsband und Leine. Das macht sie auch richtig gut! Aber es strengt sie unfassbar an. Ab wann kann ich damit rechnen, dass sie es länger schafft?
Wenn die 3-5 min nicht mehr anstrengend sind.
Nimm dir für das Training ausreichend Zeit (also keine Ungeduld von dir und kein Zeitdruck) und halte gerade am Anfang die Belohnungsrate sehr hoch.
Wie baust du es auf?
Ich hab keine Ahnung wie ich es geschafft hab, aber sie läuft neben mir.
Spaß beiseite, ich belohne laufen an lockerer Leine (links von mir, vor mir, hinter mir ist mir wurscht) verbal und hochfrequent mit Leckerchen (fein! - Keks - fein! - Keks - fein! - Keks. Wenn sie stehen bleibt oder zieht, gibts eine verbale Korrektur und ggf. einen kurzen Leinenruck, wenn sie dann wieder locker läuft wird gelobt.
Deshalb mach ich es nur kurze Strecken. Üben ist damit aber auf die Abendrunde begrenzt, morgens gehen wir eine lange Runde und wenn sie die Ohren auf Durchzug hat, bleibt da die Schlepp am Geschirr.
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Wenn sie stehen bleibt oder zieht, gibts eine verbale Korrektur und ggf. einen kurzen Leinenruck, wenn sie dann wieder locker läuft wird gelobt.
Versuch ihr bei zu bringen, die Korrektur selbst durchzuführen. Das entstresst.
Zudem pass auf, dass du das in die Leine laufen, nicht mit belohnst durch eine Verhaltenskette.
Ich würde sagen, so Leinenführigkeit bei nem Hund der das nicht von Anfang an mitbringt und Probleme damit hat, kann schon gut 6 Monate dauern, bis er länger an der Leine laufen kann.
Ist aber jetzt einfach mal so in den Raum geschmissen.
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