Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 15
- Hummel
- Geschlossen
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Würde als erstes auch an Schmerzen im.Kopf/Ohrenbereich denken.
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Hi
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Vielleicht auch eine Granne?
Ich würde das beim TA anschauen lassen.
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Am Ohr mal schnüffeln
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Hmm Granne könnte evt sogar möglich sein. Aber eigentlich auch nicht...Wir waren zuletzt vor ca einer Woche am Feld, da sind die grade aufgeblüht (sagt man das so?). Ich suche ihn aber immer nach jedem Spaziergang gründlich ab nach Zecken, auch die Ohren, da wäre mir bestimmt etwas aufgefallen.
Die Ohren riechen normal
Würdet ihr bis Montag warten oder wäre das für euch ein Notfall?
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Also für mich wär das kein Notfall.
Notfall ist, wenn
- was ab ist was dran sein soll
- was dran was ab sein soll
- was rauskommt was drin sein sollte
- was drinnen ist was raus gehört
Hohes Fieber, Unfälle, Apathie
Wegen Ohren kucken würde ich persönlich bis Montag warte .
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Also für mich wär das kein Notfall.
Notfall ist, wenn
- was ab ist was dran sein soll
- was dran was ab sein soll
- was rauskommt was drin sein sollte
- was drinnen ist was raus gehört
Hohes Fieber, Unfälle, Apathie
Wegen Ohren kucken würde ich persönlich bis Montag warte .
Das ist doch aber eine Granne im Ohr. Drin was raus gehört. ?♀️
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Schaefchen2310 : das ist bei wärmerem Wetter eher ungünstig, denke ich
KrissiMia / Smortie: Ja, ich werde nochmal unsere Tierärztin fragen.
Danke für Eure Tipps!
LG,Gisela
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Chako stand die letzten 2 Tage irgendwie öfters "blöd" herum. Mund offen, Zungenspitze raus, "blöder" Blick durch die Gegend
meinst du, er horcht in sich rein?
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Hmm Granne könnte evt sogar möglich sein. Aber eigentlich auch nicht...Wir waren zuletzt vor ca einer Woche am Feld,
Grannen gibts auch bei Gräsern, nicht nur im Getreide.
Für mich liest sich das auch nach "Ohr" - ob Entzündung oder Fremdkörper.
Wenn die Entzündung tiefer sitzt, sieht man das äusserlich nicht.
Ob ein TA-Besuch sofort nötig ist, würde ich vom Beschwerdebild abhängig machen.
Manchmal tut "Ohr" dem Hund furchtbar weh - das merkt man dann auch und dann wäre auch sowas für mich ein Grund, am WE zum TA zu gehen.
Stehen, Starren und Zunge raus hängen lassen, klingt schon danach, als wäre es mächtig störend für den Hund. Hast Du ihn schon mal erlebt, wenn er Schmerzen hatte?
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Ich lese immer wieder zum Thema Leinenführigkeit, dass man in der Lernphase zwischen Geschirr und Halsband wechselt. Bei Leine am Halsband wird dann Leinenführigkeit geübt, Leine am Geschirr heißt, der Hund darf laufen wie er will/ziehen/wasauchimmer.
Bei Welpen mag ich mir das ja noch erklären können, weil Leinenführigkeit üben für diese besonders anstrengend ist und Welpen im Vergleich noch Leichtgewichte sind. Aber bei ausgewachsenen Hunden kann ich das nicht nachvollziehen. Mir wäre das doch viel zu blöd, mich vom erwachsenen, einige Kilo schweren Hund durch die Gegend ziehen zu lassen. Auf die Schulter geht das doch so oder so, egal ob Geschirr oder Halsband. Wo liegt da der Sinn?
Natürlich macht man so anfangs keine Kilometer und je nach Methode kommt man kaum mehrere Schritte auf einmal vorwärts. Aber wenn ich daran denke, wie Kira mit ihren 25kg aus dem Stand ziehen kann, und es gibt ja auch deutlich schwerere Hunde...
Um Diskussionen vorzubeugen: ich meine explizit keine Schleppleine, oder den Unterschied zwischen zügig neben mir gehen oder schlendern und schnüffeln lassen, was wohl auch manche machen und dann auch als Leinenführigkeit bezeichnen.
Einer meiner Hunde ist Ex-Straßenhund, direkt aus dem Ausland hier her, nie eine Leine umgehabt. Da ab Tag 1 Leinenführigkeit zu erwarten wäre unverhältnismäßig gewesen... Da steht für mich Ankommen im Fokus, die Umwelt erkunden etc... Und nicht stetiger Fokus auf Leinenführigkeit, denn das ordentliche Laufen an der Leine verlangt einem Hund enorm viel Konzentration ab.
Ich war die ersten Wochen fast nur mit Geschirr und langer Leine unterwegs, dank der langen Leine gabs da auch kein Ziehen wie ein Ochse und wenn er doch reinrannte, wirkte ein Ruckdämpfer Wunder. Und danach war das Training zur Leinenführigkeit mit Halsband und kurzer Leine auch ein Kinderspiel... In den ersten Tagen ging hingegen an der kurzen Leine gar nichts. Auch meine Hundetrainerin hatte mir damals explizit davon abgeraten, das zu Beginn für mehr als nur ganz kurze Strecken zu trainieren und wir sind damit gut gefahren.Natürlich ist es nicht mein Idealzustand mich durch die Gegend zerren zu lassen, aber ein paar Wochen sind ein sehr absehbarer Zeitraum. Und für mich war das deutlich entspannter als ständig zu versuchen mit einem Hund zu trainieren, der gerade andere Dinge im Kopf hat - das schafft ja auch nur Frust und Misserfolg auf beiden Seiten.
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