Wie zeigt sich Respekt vor dem Menschen bzw. was bedeutet Respekt im Zusammenleben mit dem Hund?

  • Bleibt also nur die eine Erklärung: nicht vorhandener Respekt vor Menschen.

    Nein, ein Mangel an Erziehung bzw. fehlende Impuskontrolle mMn. Oder einfach nur:überbordendes Spiel?


    Mich haben die Hunde auch schon mal im Spiel geboxt, nicht beachtet, angerempelt.....da reagier ich drauf und gut ist es.


    meine Hunde kennen 'nein' und lassen ab von dem was ich verneine, daraus non Respekt sehen zu wollen, ist mir zu menschlich gedacht.

    Sehe ich genau so.

  • Überbordendes Spiel und Mangel an Impulskontrolle schieden da aus - dann hätte es auch den direkt dabeistehenden Schäferhund mal erwischen müssen. Was, wie gesagt, NIE passierte: Da wurde auch beim wildesten Toben Abstand gehalten.


    Der Zusammenhang zwischen mangelnder Erziehung und mangelndem Respekt liegt für mich auf der Hand - das eine bedingt nun mal das andere. Wenn der Hund nicht erklärt bekommt, was geht und was nicht, kann er es nicht respektieren.

  • Ok, einverstanden, vielleicht störe ich mich einfach an dem Wort

    Respekt


    so aus Hundesicht, soweit (und unzureichend) ich die beurteilen kann.


    Bin dann raus.

  • "Respekt" im geläufigen Sinne funktioniert auf Hunde übertragen nicht.

    Der Respekt, den ein Mensch einem anderen entgegenbringt, beruht auf Konstrukten wie sozialer Stellung, erbrachten Leistungen, Alterunterschied (...) oder einfach auf einer persönlichen Überzeugung, die Respekt vor anderen Menschen als Grundsatz in der eigenen Wertevorstellung verankert.


    Respektiert ein Hund Grenzen des Gegenüber, sind ethische Werte oder komplexe gesellschaftliche "Ranghoheit" komplett egal.

    Es bleibt beim Hund Erlerntes, was sich an (in der Vergangenheit) erfolgten Konsequenzen orientiert.

    Respektiert ein Hund, dass Mensch auf dem Sofa nicht über den Haufen getrampelt werden möchte, hat er in der Vergangenheit halt gelernt, dass dieses Verhalten unerwünscht ist.

    (Methodik mal außen vor)

    Eigentlich ist es also kein Respekt, sondern einfach ein Lernerfolg.

    Alles natürlich immer in Abhängigkeit vom Strickmuster des individuellen Hundes wie auch des Menschen.

  • Interessantes Thema aber ich wüsste nicht was die genannten Beispiele mit Respekt zu tun haben sollten...:denker:

    Mico schnuppert mit Vorliebe im Intimbereich und für mich war das immer ziemlich logisch. Ein Hund weiß ja nicht das das gesellschaftlich nicht akzeptiert ist, er weiß nur das es da besonders intensiv riecht für ihn. Und der Schritt ist nun mal einfacher zu erreichen als zB die Achseln. Ich kann ihn problemlos wegschicken, trzd versucht er es immer mal wieder was für mich kein Problem ist.

    Und die Salzstange... Kommt auf meine Körpersprache an ob er es nehmen würde. Wenn ich ihn anstarre und steif bin dreht er ab und beschwichtigt im Zweifel auch. Wenn ich ganz entspannt bin hab ich am Ende keine Salzstange mehr im Mund:D

  • Das Anbieten alleine macht nicht den Unterschied, sondern die Salzstange im Mund zu haben und sie dem Hund anzubieten.

    Wie ich schon in dem anderen Thread geschrieben habe, würde kein Hund einem ranghöheren Hund etwas aus dem Maul stehlen. Das würde nämlich unweigerlich zur Beisserei führen.

    Da unsere Hunde uns als Respektsperson ansehen (Rudelführer darf man ja auf keinen Fall schreiben, ist veraltet :roll: ), drehen sie also dezent den Kopf weg, wenn man sie auffordert, die Salzstange aus dem Mund des Menschen zu nehmen.

    Diese dann aus der Hand zu nehmen, ist aber kein Thema.

    Doch natürlich macht das einen Unterschied. Würde es (ehrliches) Vertrauen nennen und Klarheit in der Körpersprache sowie Gewöhnung etc.. Respekt alleine, ist hier nicht ausschlaggebend.


    Wenn mein Hund gelernt hat, dass er das nehmen soll, wenn ich ihm Salzstange mit dem Mund anbiete (und das hat er, wir machen so etwas ähnliches, wie die Strolchi-Nummer, halt nur mit Tauschen dabei .... weil: so ein Beauci Zuckerschnütchen ... und mal abbeissen, während ich die andere Seite noch hab ... schwierig, das bröselt xD), dann ist das quasi so konditioniert, trainiert, erlernt. Möglicherweise mag Hund sich vll. zu Beginn noch "denken": "Merkwürdige Wesen diese Menschen", aber Hund lernt der Geste zu vertrauen, also dass er das als ernst gemeintes Angebot so annehmen kann. (Und so etwas ist mir sehr, sehr wichtig, absolute Klarheit, unmissverständlich: Ein Angebot ist ein Angebot und bedeutet hier: "Nimms Dir und fühle Dich wohl dabei" ... Fänd ich richtig scheixxe, wenns anders wäre. Dann würde ich meinen, ich hätte versagt)


    Ähnliches gilt auch unter den Hunden. Kommt zwar nicht so häufig vor, dass sie sich gegenseitig etwas anbieten (oder tauschen), aber hin und wieder schon (und kommt auch drauf an, zumindest bei meinen, was es dann ist, wie viel Wert das Individuum auf den Besitz für sich selbst legt). Und wenn der eine dem anderen etwas hin hält oder vor ihm fallen lässt, wird das untereinander ebenso als Aufforderung betrachtet (hinhalten, das machen sie hier gegenseitig fürs gemeinsame Spiel; darf auch ein Knochen sein, Pas de deux). Etwas Stehlen, das ist eine andere Hausnummer ... Zur Beisserei führt das allerdings auch nicht zwingend, der Versuch wird ja schon mit einer (feinen) Drohung belegt (das reicht satt aus). Wäre es ein Überfall, könnte der Überraschungseffekt punkten. Nein, so klar s/w funktioniert das nicht. Wenn A dann immer B ... für alle Individuen und alle Fälle ... nö.


    Den Unterschied, mit zwischen aus dem Mund und aus der Hand nehmen, mache ich nur daran fest, dass wir Menschen in der Regel die Hände dafür benutzen. Also ist es eine reine Gewöhnung, Konditionierung. Würde man immer mit dem Mund Futterspenden verteilen, dann wäre es keinen Deut anders. Gott sei Dank ist das so, würde ansonsten den ein oder anderen Fall mit der Arbeit von Assistenzhunden erschweren ...


    Denke nicht, dass ich hier ein Respektproblem mit meinen Baucis (oder all ihren Vorgängern) habe. Man sagt gemeinhin, wenn sie Dich nicht für voll nehmen, hat man schon verloren. Und das läuft hier so etwas von problemlos ... kann mich nicht über meine Hunde beschweren.


    Wenn ich das Ausweichen eines Blickkontaktes erreichen wollen würde, brauche ich keine Salzstange in meinem Mund anbieten, nur hinschauen und eine Augenbraue hoch ziehen (wenn das Hochziehen überhaupt nötig wäre, aber man machts halt automatisch, wenn einem etwas missfällt). Aber ich sollte einen Grund dafür haben. Wenn ich das auf Dauer einfach so provozieren würde, erreichte ich einfach nur, dass sie mich für gaga halten würden. Es ist aber wichtig, dass sie mich als souveränen, verlässlichen Charakter wahrnehmen und meine Reaktionen angemessen und nachvollziehbar sind. :ka:


    daraus non Respekt sehen zu wollen, ist mir zu menschlich gedacht.

    Das vermute ich auch: zu sehr in eigenen, menschlichen Bahnen gedacht.

  • Ich finde es schon mal nen Unterschied ob ich meinem Hund anbiete die salzstange zu nehmen oder nicht.

    Das Anbieten alleine macht nicht den Unterschied, sondern die Salzstange im Mund zu haben und sie dem Hund anzubieten.

    Wie ich schon in dem anderen Thread geschrieben habe, würde kein Hund einem ranghöheren Hund etwas aus dem Maul stehlen. Das würde nämlich unweigerlich zur Beisserei führen.

    Da unsere Hunde uns als Respektsperson ansehen (Rudelführer darf man ja auf keinen Fall schreiben, ist veraltet:roll:), drehen sie also dezent den Kopf weg, wenn man sie auffordert, die Salzstange aus dem Mund des Menschen zu nehmen.

    Diese dann aus der Hand zu nehmen, ist aber kein Thema.


    Ich finde es schon mal nen Unterschied ob ich meinem Hund anbiete die salzstange zu nehmen oder nicht.

    Das Anbieten alleine macht nicht den Unterschied, sondern die Salzstange im Mund zu haben und sie dem Hund anzubieten.

    Wie ich schon in dem anderen Thread geschrieben habe, würde kein Hund einem ranghöheren Hund etwas aus dem Maul stehlen. Das würde nämlich unweigerlich zur Beisserei führen.

    Da unsere Hunde uns als Respektsperson ansehen (Rudelführer darf man ja auf keinen Fall schreiben, ist veraltet:roll:), drehen sie also dezent den Kopf weg, wenn man sie auffordert, die Salzstange aus dem Mund des Menschen zu nehmen.

    Diese dann aus der Hand zu nehmen, ist aber kein Thema.

    Ich bin kein Hund und somit weder Ranghöher noch niedriger. Die deppen tauschen und versuchen zu klauen. Das ist ein Spiel bei beiden. Das hat nix mit mangelndem Respekt vor dem Terrier zu tun. Wenn die ihres nicht fressen will macht sie halt ein Spiel draus.

    Beide würden nie einfach so auf die Idee kommen mir essen aus dem Mund zu klauen oder vom Teller. Kira kann und darf beim essen auf meinem schoß sitzen :ka: Nase auf tellerhöhe. Der Fällen zwar die Augen aus dem Kopf sie würde aber den Teufel tun und es anrühren weil sie gelernt hat, wenn sie sich in der Situation zurück nimmt und wartete bekommt sie ihren Teil ab wenn ich fertig bin. Beide Hunde haben gelernt dass jeder seine Portion bekommt und ICH dafür sorge dass sie dass auch bleibt und im Zweifel den anderen davon abhalte zu klauen...

  • Ich habe es gerade ausprobiert.

    Ich habe mich auf den Boden gesetzt, ein längliches Stück Brot (ich habe keine Salzstangen da - das Brot war aber ungefähr genau so lang, weil ich die "Distanz" der Salzstange beibehalten wollte) in den Mund genommen und hingezeigt und Lucy mit "nimms" aufgefordert.


    Beim ersten "nimms" hat sie noch sehr fragend geschaut - deshalb habe ich sie nochmal ganz freundlich und aufmunternd mit "nimms" aufgefordert.


    Dann ist Lucy langsam und vorsichtig näher gekommen, hat nochmal kurz gestoppt - ich glaube, an dieser Stelle hat sie mir die Chance gegeben, zu reagieren - und als ich in der kurzen Pause keine gegensätzliche Reaktion gezeigt habe, hat sie ganz, ganz vorsichtig das Brot in den Mund genommen.


    Ich finde, für einen so quirligen Hund war dieses Verhalten sehr, sehr höflich.


    Ich finde es schon mal nen Unterschied ob ich meinem Hund anbiete die salzstange zu nehmen oder nicht.

    Das Anbieten alleine macht nicht den Unterschied, sondern die Salzstange im Mund zu haben und sie dem Hund anzubieten.

    Wie ich schon in dem anderen Thread geschrieben habe, würde kein Hund einem ranghöheren Hund etwas aus dem Maul stehlen. Das würde nämlich unweigerlich zur Beisserei führen.

    Da unsere Hunde uns als Respektsperson ansehen (Rudelführer darf man ja auf keinen Fall schreiben, ist veraltet:roll:), drehen sie also dezent den Kopf weg, wenn man sie auffordert, die Salzstange aus dem Mund des Menschen zu nehmen.

    Diese dann aus der Hand zu nehmen, ist aber kein Thema.

    Wie ich schon weiter vorne geschrieben habe, würde es mir eher zu denken geben, wenn Lucy die Salzstange nach Aufforderung nicht nehmen würde.


    Warum soll sie beschwichtigen, wenn sie weiß, dass sie auf meine Aufforderungen vertrauen kann, mich als berechenbaren Menschen kennt usw.?

    Es hätte mich ehrlich gesagt enttäuscht, wenn Lucy in der Situation Meideverhalten gezeigt hätte und meinem "nimms" nicht vertraut hätte.


    Davon soll sich aber bitte niemand mit einem sehr sensiblen oder ängstlichen Hund angesprochen fühlen.

    Da sehe ich es natürlich ganz anders.

    Aber Lucy ist ein sehr fröhlicher und aufgeschlossener Hund, der bisher zum Glück noch nichts schlechtes erfahren hat - und da würde es mich irgendwie traurig machen, wenn sie Meideverhalten zeigt, nur, weil ich sie auffordere, eine Salzstange (oder ein Stück Brot) aus meinem Mund zu nehmen.



    Für mich zeigt sich der Respekt dann, wenn ich das Essen nicht ausdrücklich freigebe.

    Wenn z.B. mein Mann seinen Teller mit lecker riechendem Schnitzel auf den Couchtisch stellt und Lucy - obwohl es eine Leichtigkeit für sie wäre, weil unser Couchtisch sehr niedrig ist - nicht dran geht, obwohl mein Mann nochmal weggeht, um Besteck zu holen.



    Lucy soll nicht selbst entscheiden, wann sie mein Essen nehmen darf - aber nach einer eindeutigen Freigabe finde ich es absolut nicht respektlos - ganz egal, ob ich ihr das Essen dabei aus der Hand oder aus dem Mund anbiete. :ka:

  • Schönes Beispiel ist auch mein Mann, das Sofa und der terrier. Kira liegt immer auf Herrchen Sofa Decke. Wenn der kommt um sich aufs Sofa zu legen steht sie auf, geht zur Seite, wartet bis Herrchen liegt und zugedeckt ist und sollt sich dann auf der Decke zwischen seinen Beinen wieder zusammen.

    I'm Bett das selbe. Da liegen sie tagsüber liebend gerne auf Herrchen Seite quer über Decke und Kissen. Auch bevor er abends ins Bett geht liegen sie da neben mir. Sie kennen seine routine ganz genau und machen dann Platz wenn er im Bad das Licht ausmacht. Er kann sich ins Bett legen und zudecken und dann wird gekuschelt. Sie würden nie mit Zwang, Druck oder Ärger verjagd. Sie könnten genausogut liegen bleiben und gucken was passiert oder um "ihren" Platz diskutieren. Immerhin besetzten sie ihn 75% der Zeit.

  • Respekt ist etwas erlerntes.

    Und genau darum ist das hier eben nicht respektlos:

    Nachbars großer Schäfer, der in solchen Situationen oft dicht neben mir stand, wurde nie, nicht ein einziges Mal auch nur gestreift. Da hatte der trampligste Labbi plötzlich mitten im wilden Spiel Augen im Rücken, wohl wissend, dass er sonst ungespitzt in den Boden gerammt worden wäre. Bleibt also nur die eine Erklärung: nicht vorhandener Respekt vor Menschen.

    denn die Hunde haben gelernt das der Schäferhund sie deutlichst maßregeln würde. Darum und nur darum, weil sie das gelernt haben, wurde der nicht umgebombt.

    Bringst du als Mensch das deinem Hund bei wirst du ebenso nicht umgebombt werden.




    Respekt... Ist für mich vor allem etwas fließendes und individuelles.

    Jeder Hund ist anders. Und somit ist das was ich ihm beibringe und dann auch von ihm erwarte immer etwas anderes.

    Was Arren darf, das darf Hamilton nicht unbedingt auch. Was einfach daran liegt das Hamilton eben ein Hund ist der vehement seinen Willen einfordert wenn ich das zulasse und das will ich eben nicht. Für Arren ist das ein Fremdwort.


    Ein junger Hund in der Pubertät der ausprobiert wie weit er gehen kann, der bekommt von mir viel engere Grenzen und Führung, was man oft mit "ich fordere Respekt ein!" beschreibt. Aber im Endeffekt erziehe ich bloß, bringe dem Jungspund bei das gewisse Dinge halt in Stein gemeißelt sind.

    Hamilton musste lernen das man mir nicht die Futterschale aus der Hand schlägt. Das hat er aber nicht gemacht weil er mich nicht respektiert, sondern weil er vorher gelernt hat das er mit seinem Willen durchkommt. Ich habe ihm sehr deutlich klargemacht das ich das nicht will und nicht dulde.

    Nun kann man sicher sagen "Er hat also Respekt vor dir!" aber es ist doch wirklich einfach nur das er gelernt hat das ihm der Himmel auf den Kopf fällt wenn er das macht.


    Wie fließend das mit dem Respekt ist hatte ich erst letztens wieder ne Diskussion mit jemand.

    Mein Sohn (18) und ich kabbeln uns öfter mal, freundschaftlich und spaßig. Da wird mir dann auch mal ein "Ach fick dich!" um die Ohren gehauen, was von mir mit einem "Du Drecksbratze!" beantwortet wird.

    Fremde die uns hören sind immer völlig entsetzt wie respektlos mein Sohn mir gegenüber ist.

    Dabei stimmt das nicht. Er achtet mich und ich ihn. Aber ich bin kein Anbetungsobjekt auf einem Sockel, sondern die Person die immer da ist für ihn, der er vertraut, mit der er Lachen und auch Streiten kann. Und für die er so ziemlich alles tut.

    Seine Freunde beneiden ihn um den Rückhalt den er von mir hat, um die Akzeptanz die ich ihm entgegenbringe und um die Nähe die er zu mir hat.

    Die haben alle Respekt vor ihren Eltern.

    Respekt und Achtung sind nicht dasselbe. Das eine bringt man jemand entgegen weil "es sich so gehört", das andere bedeutet für mich mehr Nähe und vor allem Freiwilligkeit.


    Ich brauche keinen Respekt. Ich möchte Achtung. Eine Wertschätzung meiner selbst als Person.

    Aus dieser Wertschätzung heraus ist es für meine Hunde völlig normal mich abzuschnuppern und die Nase auch mal wo hinzustecken wo ich sie eigentlich nicht haben will. Sie wollen mir ja damit nix böses, im Gegenteil, sie wollen nur wissen ob alles gut ist und wenns geht ein wenig putzen. Rudelpflege halt. Ein "Nase weg, nicht da." reicht damit sie das lassen. Reicht mir völlig.

    Es braucht mich niemand zu fürchten oder sich aus Furcht vor meinem Mißfallen ducken. Ich setze meinen Grenzen und soweit es mir möglich ist achte ich auch die Grenzen meiner Hunde.

    Die wissen das. Und ich glaube das ist ein Grund warum sie mir unbeschwert begegnen. Und wenn sie ne Grenze überschreiten und nen Anschiß kriegen, dann machen wir danach einfach fröhlich weiter. Bemüht diese Grenze nicht wieder zu überschreiten, aber frei von irgendwelchen Ängsten und Befürchtungen.

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