Terrieristen Teil 2
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Werds ihm ausrichten, lieben Dank..... Er liegt grad im Eck und - pennt *ggg
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PS: er ist echt topfit, rennt um Ecken (auch wenn ab und an ein Fuß abhaut dabei *hust... Hüfte im A...., aber KOMPLETT!), und heute hat er ein 1,5jähriges ganz großes und uns schon bekanntes Mädel (windhundig) zähneklappernd vor Aufregung zum Spiel aufgefordert. Die war total wild, hat mitgemacht, und ihn auch zum Spiel aufgefordert, sprang heru und auf ihn drauf - da haben wir dann abgebrochen, wegen seiner Hüften.... (die wiegt locker das Doppelte bei ihrer Größe)
Da meinst echt, der ist net älter als 10, wenn der alte Herrn solche Avancen macht *lach.... Hab mich so gefreut, der war heut wieder einfach nur fröhlich, und ich genieße diese Momente total, weil ich weiß, wie das 3-4 Jahre später aussehen kann.... Hab das ja mit Frieda erlebt, wie der Hund dann langsamer wird, sich anstrengen muß, nimmer so wild spielen kann (es aber trotzdem versucht) etc..... Das geht soooo schnell....
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Ich finde ja Buddy sollte langsam alt genug sein, um zu verstehen, dass er nur aufhören muss jagen zu wollen und er dann immer frei laufen könnte.
Hab ich ihm diesen Sachverhalt schon mehrmals ausführlich erklärt, aber da ist er einfach nicht Kompromissbereit.
Und dabei sind Kompromisse und gegenseitiges Verständnis doch das A und O einer funktionierenden Beziehung
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Abgesehen davon muss ich allerdings sagen, dass Buddy ein Schatz ist 😍.
Knapp zwei Jahre ist er nun bei uns und im Großen und Ganzen hätte ich es mir schlimmer vorgestellt 😛.
Klar das noch kein Freilauf möglich ist, ist etwas nervig, aber mittlerweile ist das spazieren mit langer Leine oder Flexi meist sehr entspannt.
Wenn er Wild sieht ist er immer noch sehr aufgeregt, lässt sich aus diesem Zustand aber deutlich besser und schneller rausholen als früher.
Hundebegegnungen sind meist ebenfalls ziemlich problemlos, er will zwar gerne hin, lässt sich aber gut per Fuß dran vorbei führen und wenn Kontakt gewünscht sein sollte, geht der meist sehr friedlich von statten.
Und drinnen ist der einfach nur verpennt und verschmaust und das nicht nur bei uns, sondern auch wenn mal meine Eltern oder Schwiegereltern auf ihn aufpassen, was vieles erleichtert, da z.B. die Schäferhündin nur durch meinen Vater und mit Abstrichen meiner Mutterr wirklich betreut werden konnte.
Insgesamt mit dem Kleinen echt Glück gehabt, wovon bei den beteiligten Rassen ja nicht zwangsläufig von ausgehen konnte
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Ich habe auch mal wieder Zeit ein paar Bilder hier zu lassen. Apollo ist jetzt fast anderthalb Jahre alt und hat nach einer echt anstrengenden Pubertätsphase langsam wieder etwas Hirn zwischen den kleinen Ohren.
Wir machen jetzt eine ganze Weile Hoopers und dadurch ist unsere gegenseitige Kommunikation um Welten besser. (In der klassischen Hundeschule sind wir grandios gescheitert, aber jetzt weiß ich, dass er sehr auf meine Körperhaltung und Grundstimmung reagiert.)
Seinen Jagdtrieb lebt er gerne beim Dummytraining aus und ist, stellenweise ableinbar (vielleicht hab ich Glück, dass nur Patterdale und PRT, aber kein jagdterrier drin ist?)
der kleine Raubwildjäger und sein Raubwild
Sonntag am Hundestrand
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Würdet ihr sagen es ist ein bisschen Terrier typisch das sie sich gut “fremdbetreuen“ lassen oder eher rein individuell von Hund zu Hund verschieden?
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Bei Luthien ist femdbetreuung kein Problem Abby erträgt es mit Fassung😚
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Mein Biewer Terrier lässt sich absolut gar nicht fremdbetreuen.
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Würdet ihr sagen es ist ein bisschen Terrier typisch das sie sich gut “fremdbetreuen“ lassen oder eher rein individuell von Hund zu Hund verschieden?
Eher individuell. Ich denke das ist bei jeder Rasse so.
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Eher individuell. Ich denke das ist bei jeder Rasse so.
Würde ich auch so sehen.
Meine Zwei lasse ich nur ungern fremdbetreuen, weil sie sofort ausloten, wie weit sie bei anderen Menschen gehen können und über Tische und Bänke gehen, sobald sie merken, dass die Betreuung sie nicht im Griff hat. Sie schalten allerdings auch wieder um, sobald sie bei mir sind, und bringen keine "Macken" mit nach Hause.
Bei der Betreuung durch einen Bekannten, der Trainer ist, waren beide z.B. komplett ruhig und entspannt.
Bei der Betreuung durch einen anderen Bekannten, der wenig Hundeerfahrung hat, gab es eine aufgeplatzte Lippe (Horstis Bollerschädel beim Toben) + zwei komplett überdrehte Hunde, die nach mehreren Stunden richtig durch und doof waren. War dann auch ein einmaliges Erlebnis.
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