Terrieristen Teil 2
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Blinky läuft zu 90% auf den großen Runden an der 10m-Schleppleine und ganz ehrlich? Ich merke nicht, dass sie damit unzufrieden wäre. Klar gibt es einen kleinen Unterschied, wenn sie doch mal komplett frei laufen darf, aber sie wirkt auf mich auch mit der Schleppleine zufrieden und ausgeglichen und rennt und schnüffelt schön durch die Gegend.
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Hey clash
ich habe eine kleine DJT Dame aus dem TH hier, ca 1 Jahr und seit fast 6 Monaten bei mir, ich bin mir auch gerade unsicher ob sie jemals zuverlässig frei laufen kann, weil sie bei allem (außer Hunden) nicht abrufbar ist. Ich nehme mir erst mal den Abruf bei Spuren vor... Wie gehst du das an, wie lange ist er schon bei dir? Ich nehme an Buddy ist auch sehr aufgeregt bei Wildwahrnehmung?
LG
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Was hier auch hilft bei meinen ist: Ich belohne jeden wirklich jeden Blick zu mir. rufe immer zwischendurch mal ran.
Und dann eben beobachten und noch bevor der Hund durchstartet zurückrufen.
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Und wenn du einen Rückruf im Falle der Fälle nochmal neu aufbaust?
Ja das wäre vielleicht ne gute Idee. Ich bin auch schon lange am überlegen, ob ich mal eine Traning bei Pia Gröning buchen soll. Ich denke Buddy und ich sind ein bisschen zu sehr eingefahren, was das Anti-Jagd Trainig angeht, was wie ich gestehen muss, vorallem an mir liegt, da wegen nur minimaler Fortschritte, bei mir die Motivation daran zu arbeiten etwas gelitten hat.
Was auch irgendwie daran liegt, dass Buddy trotz des fehlender Freilaufs (erst immer an ner 12m Schlepp oder 10m Flex) so zufrieden und ausgelastet wirkt, aber trotzdem wäre Freilauf ja für alle schöner.
Blinky läuft zu 90% auf den großen Runden an der 10m-Schleppleine und ganz ehrlich? Ich merke nicht, dass sie damit unzufrieden wäre. Klar gibt es einen kleinen Unterschied, wenn sie doch mal komplett frei laufen darf, aber sie wirkt auf mich auch mit der Schleppleine zufrieden und ausgeglichen und rennt und schnüffelt schön durch die Gegend.
Ja das passt auch gut auf Buddy, so wirkt es für mich bei ihm auch :)
Was hier auch hilft bei meinen ist: Ich belohne jeden wirklich jeden Blick zu mir. rufe immer zwischendurch mal ran.
Und dann eben beobachten und noch bevor der Hund durchstartet zurückrufen.
Lange Zeit habe ich das auch so gemacht, aber leider etwas schleifen lassen. Da muss ich einfach selbst in den Arsch treten und das wieder regelmäßig machen. Muss nur etwas aufpassen, dass Buddy dann nicht alle paar Sekunden mich anschaut, da muss ich eine passende Balance finden.
Hey clash
ich habe eine kleine DJT Dame aus dem TH hier, ca 1 Jahr und seit fast 6 Monaten bei mir, ich bin mir auch gerade unsicher ob sie jemals zuverlässig frei laufen kann, weil sie bei allem (außer Hunden) nicht abrufbar ist. Ich nehme mir erst mal den Abruf bei Spuren vor... Wie gehst du das an, wie lange ist er schon bei dir? Ich nehme an Buddy ist auch sehr aufgeregt bei Wildwahrnehmung?
Hi :), bei Buddy ging es so richtig mit im Alter von 8-10 Monaten los, aber dann richtig . Er steigert sich da sehr rein bei Wildkontakt, ist sehr aufgeregt und jagt leider auf Spur und auf Sicht.
Hab viel Schleppleinen-Training gemacht, daran gearbeitet das er sich bei Wildkontakt an mich umorintiert usw. Vor allem nach dem Anti-Jagd Buch von Pia Gröning
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Antijagdtraining dauert einfach…
Jagen ist ja total intrinsisch motiviert. Das löst tolle Glücksgefühle aus. Also warum sollte der Hund sich dann unbedingt für uns entscheiden. 🤷♀️
Wir sind momentan dabei eine Jagdsequenz gezielt aufzubauen und auch damit zu belohnen. Da ich gesehen habe, dass er vorm losrennen kurz verharrt und vorsteht, habe ich das unter Kommando gestellt.
Das schauen nehme ich auch als Belohnung. Belohnung fürs umorientieren, zurückkommen, bei mir sein.
Jedes schauen lasse ich zu und belohne es bei mir.
Zudem belohne ich draußen viel mit Jagdsachen wie Futtersuche, Futterbeutel, Reizangel, Futter werfen, zusammen rennen usw.
Es ist ein weiter Weg zum Freilauf, aber nicht unmöglich. 👍
Meine kleine hat es auch geschafft, nachdem sie einmal im Bau war. 😉
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Das ist schön geschrieben :)
Theoretisch wusste ich ja auch was ich mir mit Buddy ins Hause hole, aber ich habe da mich einfach ein überschätzt oder eher gesagt unterschätzt was es heißt, einen wirklich Jäger zu haben.
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Hast du dich schonmal mit Dummytraoning auseinandergesesetzt?
Das hat hier sehr geholfen, auch weil daran trainiert wird zu warten bevor man los darf und ansprechbar zu sein, und auch auf die Anweisungen exakt zu reagieren etc, die Anfänge kann man ja auch gut mit Schleppleine machen.
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Ja das wäre vielleicht ne gute Idee. Ich bin auch schon lange am überlegen, ob ich mal eine Traning bei Pia Gröning buchen soll. Ich denke Buddy und ich sind ein bisschen zu sehr eingefahren, was das Anti-Jagd Trainig angeht, was wie ich gestehen muss, vorallem an mir liegt, da wegen nur minimaler Fortschritte, bei mir die Motivation daran zu arbeiten etwas gelitten hat.
Was auch irgendwie daran liegt, dass Buddy trotz des fehlender Freilaufs (erst immer an ner 12m Schlepp oder 10m Flex) so zufrieden und ausgelastet wirkt, aber trotzdem wäre Freilauf ja für alle schöner.
Da erkenne ich mich wieder. Sofern etwas nicht schnell genug läuft, bin ich unmotiviert und lasse es dann schleifen...
Ja Freilauf ist natürlich um Welten schöner für einen Hund als mit Schlepp, aber wenn es nicht geht gehts nicht ohne.
Muss nur etwas aufpassen, dass Buddy dann nicht alle paar Sekunden mich anschaut, da muss ich eine passende Balance finden.
Das war mir damals egal, muss ich gestehen. Allerdings kann ich dir sagen, dass das nicht so kommen wird. Clash ist und bleibt ein Terrier
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Da muss ich zustimmen, mal wird hier immer geguckt und auf Click gehofft, dann wieder nicht. Anfangs hab ich dann auch immer geclickt bei 5 Meter Entfernung und kurzem umblicken.
Ich zieh auch mal mehr und mal weniger durch. Daher weiß das Terriertier hier nie an welchem Tag ich wie oft belohne.
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Das mit dem Freilauf is so ne Sache - das geht halt beim Jagdi net von einer Woche auf die Andre..... Hat bei Bossi auch laaaang gedauert, bis das zuverlässig geklappt hat. Und ich spreche da nicht von Wochen oder Monaten..... *hust....
Ich hatte viel mit ihm gearbeitet, die BH mit ihm gemacht, und ihn ausgelastet etc. - aber die Verläßlichkeit kam erst vielviel später, als wir dann ein richtig eingespieltes Team waren, als ich gelernt habe, was TIMING bedeutet, um ihn RECHTZEITIG abzurufen, solang er noch ansprechbar war, sein Erregungslevel richtig einzuschätzen gelernt hatte (rechtzeitig Radius verringern, anleinen, abschätzen, wann Freilauf überhaupt sinnvoll etc.) - und als letzten Step eigentlich erst, nachdem wir dann am Ende all der Maßnahmen, als wir schon ziemlich weit waren, für die Sicherheit ein Abbruchsignal konditioniert hatten. Ohne Wattebäusche, ja - aber dafür hats funktioniert.... *gg Danach konnte ich mit ihm ohne Leine im Wald durchs Gestrüpp gehen, er war zwar dann aufgeregt, aber gut in der Lage, sich zu beherrschen. Und dann gabs natürlich IMMER super Lob (ok - bei Wildschweinbegegnungen hätte ich dann auch keine Hand mehr ins Feuer gelegt *ggg Dafür sind die DJTs einfach geboren. Da kannste kaum gegen anstinken. Aber bei Rehen und Hasen, querenden Füchsen hats echt gut funktioniert - die sieht man halt auch öfter, zum Üben....). (dumm nur, wenn der Hund mit 14-15 taub wird und das Abbruchsignal und den Rückuf nimmer hören kann...... *heul.... Jetzt ist wieder Schlepp angesagt, außerhalb vo Kaff.)
Aber wie gesagt - das dauert..... Gib net auf, das wird schon!
Bin derzeit auch mit Faro damit beschäftigt.... Aber das ist halt ein Prozeß. Ich kann ihn ja nicht ganz frei laufen lassen (der ist nicht ganz ungefährlich, wurde geschlagen und wehrt sich bei unerwünschten Berührungen von Fremden mit den Zähnen). Seine Spezialität war: alles ist spannend, nur ich nicht *gggg (nix Verwunderliches jetzt, beim Terrier und noch dazu Jagdterrier ziemlich normal) Zumindest während der ersten 2 Stunden der Runde. Danach fällt ihm inzwischen manchmal schon ein, daß da noch wer dranhängt am andren Ende der Leine. Das wird dann derzeit IMMER mit Futter bestätigt. Und er möchte dann auch gekrault werden, dann hat er echt den Nerv dafür . Und dann klebt er mit den Augen an mir und bettelt *gg Aber ist mir wurscht. Blick - Leckerli, Blick-Leckerli. Notfalls ne halbe Stunde lang bis daheim.
Außerdem hab ich angefangen, draußen mit ihm zu spielen. Jetzt, nach 1.25 Jahren bei mir, ist er dazu in der Lage - vorher war alles Andre unterwegs interessanter, bei den ersten Versuchen hat er den Futterbeutel in meiner Hand schlichtweg ignoriert, obwohl er ihn vom Tag zuvor jeweils schon kannte - er konnte sich schlichtweg nicht von der spannenden Umgebung und all den Gerüchen lösen. Dann hab ich das Ding echt wieder eingesteckt. Macht ja keinen Sinn. Wenn er sich dann mal drauf eingelassen hatte (nach ner größeren Runde und schon entsprechend relaxt), hatte er aber Spaß: er apportiert wie ein Weltmeister, das mußte ich ihm nicht beibringen. Er jagt wie irre dem Teil über die Wiese hinterher, und gibt mir den Futterbeutel sogar direkt sauber in die Hand, und wenn er ihn fallenläßt (bzw. vor lauter Begeisterung mir vor die Füße klatscht *gg), hebt er ihn auf mein Verlangen hin wieder auf und gibt ihn mir.
Inzwischen sind wir schon ein gutes Stück weiter - kleine Steps, aber wichtige! Er hat einerseits gelernt, den Futterbeutel zu suchen, wenn ich ihn vor seiner Nase irgendwo im Gras "verliere" (so kann ich unterwegs auch Suchspiele machen, nicht nur rumrennen lassen, was ja eher hochpusht). Oder wenn ich Faro festhalte, während ich den Beutel werfe (Anfänge der Übung zur Impulskontrolle, wenn er im nächsten Step ohne festzuhalten warten muß), und danach erst hinterhergehen lasse (alles an der Schlepp gesichert, weil ich ja zum Aportieren keinen Mauli draufziehen kann). Er sucht dann gezielt, da ist richtig System drin - und apportiert ihn mir! Wenn er mit der Beute ganz stolz erstmal pinkeln gehen möchte (ist bei ihm oft auch ein Zeichen für einen Konflikt, dann pieselt er - wahrscheinlich hier weil Beutespazierentragenwollen und Beuteabgebenmüssen oder so) kann ich das verbal abbrechen, und er bringt mir das Ding (und wird ausm Futterbeutel bestätigt)! Und: wenn ich den Futterbeutel aus der Tasche ziehe, kommt inzwischen ein Freudentanz. "Juhu - wir können wieder Spaß zusammen haben!" Mein kleiner Flederwisch Das ist richtig toll - denn jetzt hab ich was, womit ich ihn auch unterwegs "kriegen" kann. Das ist mein Ziel: Fraule ist spannend, jederzeit kann sie uns Spaß bereiten, es lohnt sich, immer mal wieder vorbeizuschauen bei ihr. Sprich: er hat und behält mich unterwegs und auch bei Ablenkung im Hinterkopf! Und: artgerechte Auslastung durch das Suchen und Apportieren. Mal gucken, ob er auch noch lernt, sich auf Zergeln einzulassen, das ist ihm derzeit noch suspekt, kennt er wohl nicht, oder er traut sich noch net. Das wär noch ein schöner Ersatz für "Beute töten", und war für Bossi immer das Höchste überhaupt. Mit mir um die Beute kämpfen, und sie dann stolz um mich herumgaloppierend zu präsentieren..... *gg (Guck mal - MEINS!! Du kriegst sie nicht, Du kriegst sie nicht..... Und dann das Beste: wenn ich hinterherrenne, und versuch, ihm die Beute abzuluchsen- nochmal ein Jagdspielchen. Dadurch wird sie NOCH wichtiger, und er ist DER CHAMP, weil ER hat sie....) Das ist DIE Bestätigung für Bossi.
Bevor der Hund all das nicht drauf hat, brauch ich ihn auf dem Feld nicht laufen zu lassen, da ist die Versuchung ja viel höher mit all den Spuren und Gerüchen. Warum soll er zurückkommen, wenn er mich noch als "langweilig" einstuft, oder zumindest als "naja, gibt Spannenderes"? Da muß ich schon ein bisserl mehr bieten. Das mußte er aber auch erst lernen, daß es bei mit cool sein kann. Klar kriegt er Schutz, Grenzen, Freiheiten, Lob, Spaß etc. bei mir. Aber so die richtige Bindung, daß er auch bei Aufregung bereit ist, auf das, was er gerade sieht, zu verzichten, weil ich ihm auch etwas zu bieten hab, das er toll findet, oder zumindest ich noch im Hinterkopf behält und ansprechbar ist - das ist Gold wert, und schon viel erreicht! Ich lasse ihm die Zeit, die wir dafür brauchen, ich weiß aus Erfahrung, da kann man nix übers Knie brechen, das muß nach und nach kommen. Ich arbeite daran - aber es muß von ihm kommen. Ich kann ihm nur die Argumente liefern, dafür, daß es bei mir spannender sein kann, als die Orientierung nach außen. Und halt immer mal wieder antesten, was schon geht. Oft zeigen sie einem von alleine den nächsten Schritt oder bieten was an, das man nutzen kann. Aber ER entschied, wann er so weit und in der Lage war und weiterhin sein wird, sich auch auf mich zu konzentrieren, wenns draußen spannend wird. Mein Job ist es dann später, auch im Feld zu sehen, wann es zu viel wird, wann er hochdreht, wann er auf Spur geht etc., und einzuschätzen, wann ich ihn dann doch lieber mal an die Leine nehme. Aber bei nem Hund, der ziemlich sicher nach vorn geht, wenn ihn wer anfaßt, darf es einfach nicht passieren, daß ich das falsch einschätze - denn wenn der einmal weg ist, und ihn Fremde finden, die wissen nicht, daß sie ihn nicht anfassen sollen. Und der Depp geht ja freudig zu jedem hin.... Evtl. werde ich deswegen das mit dem Futterbeutelsuchen umswitchen dahingehend, daß er mir das Teil nicht apportiert, sondern auf Anforderung einfach nur anzeigt. Dann kann ich ihm im Freilauf den Mauli drauflassen - einfach, um auf Nummer Sicher zu gehen. Ich möchte nicht, daß wer verletzt wird, ich möchte nicht, daß ER mit Menschen nochmal schlechte Erfahrungen machen muß (die würden sich natürlich wehren und sicher nicht übermäßig freundlich reagieren....), und so könnte ich ihn unterwegs trotzdem belohnen und ab und an mit ihm spielen und mit damit interessant machen, dann halt mit Finden und Anzeigen, statt Apportieren. Mal überlegen, wie ich die Anzeige beibringen kann. Weil die Beute stolz rumzutragen und herzubringen (rennen!), ist natürlich schon selbstbestätigend....
Heut auf der Parkwiese ließ ich ihn mit Schlepp laufen. Weil keiner kam. Jo. Fast. Kam ne Frau mit nem Bulli hinter nem Baum vor, Junghund, angeleint, bissel pöbelig und genauso "körperlich" wie Faro *gg Die würden zusammenpassen, aber der ist mir zu grummelig, da kriegt Faro Streß, daher bin ich da vorsichtig. Hab Faro abgerufen (ok, der Tonfall mußte streng sein). Er wollte nicht ganz zu mir kommen, der Hund war spannend, er lief aber in meine Richtung (er versucht wirklich, mich zu gefallen, auch wenns ihn in dem Moment bald zerreißt *gg). Blieb dann mittendrin stehen und wedelte den an, sodaß ich auf die Schlepp steigen konnte. Sprich, ich konnte ihn einsammeln, und er ließ sich unter Kontrolle halten. Bin dann nach Absprache mit der Halterin mit ihm zusammen an der Leine hingegangen, es gab kurze Spielaufforderung, aber der Andre hat dann zu grummeln begonnen, dann sind wir gegangen. Prügelei an der Leine brauch ich jetzt nicht.... Faro ist so toll bei Begegnungen, keinerlei Gepöbel, nix - das möcht ich mir nicht kaputtmachen. Aber: er hat mich in dem Moment nicht einfach vergessen und ignoriert und ist hirnlos losgelaufen. Ich konnte ihn erreichen und ausbremsen *freu..... Und er kam genau mit DER Lösung an sein Ziel: kurz abklären, wer das ist. Schön....
Jaja - mühsam ernährt sich das Eichhörnchen..... *gggg Aber er ist einfach toll und lernt gut. Ich bin sicher, das kriegen wir hin. Rom ist ja auch nicht an einem Tag erbaut worden......
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