Terrieristen Teil 2

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    Hi


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    • Airedale ist durch sein Gebrauchshunde-Erbe deutlich leichter erziehbar als die viel selbständiger agierende kleine Verwandtschaft - geht also eher Richtung Schäferhund als Richtung Patterdale...

      Das liest sich sehr gut 😊. Der Schäferhund war schon einfacher was die Erziehung angeht, ist ganz angenehm wenn der Airedale eher in die Richtung geht

    • Meine Airedalehündin war der am leichtesten erziehbare Hund, den ich in Jahrzehnten hatte, quasi ein sanfter Engel im Hundefell. Ihr Züchter lachte darüber und sagte "Da ist der Collie richtig durchgemendelt", und das war auch wohl so. Lustigerweise war ihr Wurfbruder später der erfolgreichste LZ-Airedale seiner Zeit, sowohl im Sport als auch als Zuchtrüde.


      So kann's also auch kommen - die Skala an Charakteren ist da wirklich breit, von der artgenossenaggressiven Jagdsau bis hin zu den sanften Typen ,die dir jeden Wunsch von den Augen ablesen.

    • Erklärt sich aus der Rassegeschichte: Airedales sind ja keinen klassischen Terrier, sondern ursprünglich eine Kreuzung aus Otterhound und Terrier zur Wasserjagd. Dann kamen noch Setter für die feine Nase dazu, später (Border-)Collies für die Führigkeit - und das Ergebnis war der perfekte Allrounder, der jeden Job auf dem Hof und auf der Jagd (gern beim Wildern!) machen konnte. Insgesamt also eher ein Gebrauchshund als ein Terrier, aber glücklicherweise haben sie dieses fröhliche Kasper-Naturell der Terrier behalten.

    • Insgesamt also eher ein Gebrauchshund als ein Terrier, aber glücklicherweise haben sie dieses fröhliche Kasper-Naturell der Terrier behalten.

      Das klingt wirklich toll, weil diesen Humor oder wie man das auch immer nennen möchte, finde ich so klasse. Wie oft Buddy einen einfach zum Lachen bringt 😍.

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