Terrieristen Teil 2
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Ich denk ja auch schon Abbild an über einen möglichen 2. Hind nach (in2-4jahren) und der Airdale hört sich ja echt toll. Aaaaber ich möchte wohl auch eher bei 38-48 cm und bis 15 kg bleiben.
Scheint ja allgemeiner Tenor zu sein, dass man entweder pro Terrier oder pro Hüti ist.
Das merk ich auch immer wieder im Umfeld. Ich kenn zwar echt nette Bordercollies, aber meins wäre es einfach nicht.
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Bevor Pepe kam, habe ich ja auch über einen Hüti nachgedacht. Ich fand aber keinen so richtig passend und oft einfach zu sensibel oder zu nachfragend. Ich kenne viele Borders die mir da einfach zu extrem sind. Am ehesten würde ich wohl einen Collie nehmen, aber die sind mir auch zu groß und Shelties zu sensibel.
Ich mag auch einfach, dass ein Terrier mal sagt, dass er das nicht macht und doch vieles gerne zusammen erarbeitet.
Wobei mir Pepe manchmal auch zu sensibel ist. Er erschrickt einfach schneller als ich es gewohnt bin und das ist bei lauten Kindern manchmal nicht schön.
Pepe ist übrigens jetzt ein Jahr bei uns. 🥰
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Ein Airedale is ja auch so ein Träumchen von mir.
Aber ebenfalls ist das Gewicht der einzige Punkt der mich abschreckt.
Ich wollte ja eigentlich einen Airedale, der Schnauzer stand nur auf dem zweiten Platz.
Am Ende wurde es aus Vernunftsgründen die Nummer kleiner, bzw der Mittelschnauzer, weil ich bedingt durch meiner Wohnsituation die Größe und das Gewicht einschränken musste.
Mittlerweile hab ich das Problem, sass ich eigentlich keine ( intakte) Hündin mehr haben mag, jedoch ein Rüde über meiner Gewichtsgrenze liegt. ( Hündin ist da schon Graubereich, denn mein Traum Airedale wäre eigentlich ein zierliches Modell um die 20 bis 22 Kilo, wenn nicht sogar unterm Standard)
Was ich mir mittlerweile auch gut vorstellen kann, ist ein Kerry Blue Terrier - als Alternative zum Airedale.
Meine Abers hier, wären der Jagdtrieb und das ausgeprägt feurige Terriertemperament ( welches die Blauen nen Ticken mehr haben als bspw ein Airedale oder West Highland Terrier).
Irish könnt ich mir auch vorstellen, und nen Second Hand Kurzhaar Fox.
Was ich mir niemals antun würde, wären Welsh, DJT, Heide und Co...
Und ich will auch eigentlich keinen Niederläufer mehr - auch wenn ich Scotties sehr sehr mag, die haben einfach viel zu wenig Beine.
Apropo - Erfahrungsgemäß stehe ich als Person die Airedale Terrier und Schnauzer gleich gut findet nicht alleine da. Ist irgendwie bei den meisten so - Wenn sie Airedale Terrier gut finden, dann oft auch Schnauzer, und umgekehrt.
Wenn auch Schnauzer optisch leichter überzeugen, so mein Eindruck.
Allerdings bin ich beim AT auch bissl wählerischer - Kringelrute, Rute aufm Rücken getragen oder Hunde die trotz trimmen kein gutes Farbpigment haben, bzw tendenziell locking bleiben, gefallen mir nicht so.
Schönes kräftiges, dunkleres Rot
Rabenschwarzen, glänzende, geschlossene Decke
Eng anliegendes grades bis gewelltes, harrsches gut Trimmbares Rauhaar
Gerade bis Sichelrute
Athletischer Körperbau
Schöne, nach vorn gerichtete Kippöhrchen
Das wäre so optisch ein AT den ich mir backen würde.
Ich find da nix schlimmer als Farbloses Fell und Kringelruten.
Gut, ich find Kringelruten auch beim Schnauzer schrecklich, aber dort kann ich wenigstens noch drüber weg sehen. Beim Terrier zerstört sowas irgendwie den kompletten Ausdruck
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BieBoss Danke für das Faro Update
Ich hab mich jetzt schon ein paar Mal gefragt wie es wohl bei euch läuft im Moment. Ich hab leider nur noch im Kopf wie er frisch angekommen ist und da ja erstmal komplett umgänglich war zuhause. Wie hat sich das so entwickeltDanke für die Nachfrage - er ist einfach ein Schatz! Inzwischen kann ich alles mit ihm machen, untersuchen (mit Otoskop, Stethoskop, mit den Händen, an den Ohren, Augen, Füßen, Bauch - überall), streicheln, baden (die Woch erstmals getestet), trockenrubbeln, Zähne gucken, kämmen,..... Auch lädt er mich inzwischen zum wilden Spiel ein. Wenn ich heimkomm und leine ihn ab, hüpft er dreisterwiese auf das (eigentlich verbotene) Bett und macht dort ganz dreist ne Spielaufforderung . Hüpft rum, schmeißt sich aufn Rücken, und genießt es dann richtig, wenn ich ihm dann den Bauch kraule. Ich liebe das, auch wenn das Bett eigentlich verboten ist (wegen der Haare....), einfach, weil es mir zeigt, daß er immer mehr vertraut und loslassen kann, im Spiel losgelassen rumspringt, udn nicht mehr vor jedem Schritt denkt, o er sich das jetzt traut.... *gg Das war immer so n bissel voorsichtig, immer was zurückhaltend.
Generell hatt er ja anfangs beim Streicheln (erst nur kurz, dann genoß er das immer länger) öfter mal plötzlich gegrummelt, wenns ihm unheimlich wurde - woraufhin ich dann sofort die Hände von ihm genommen und ihm gezeigt hab, daß er gehen kann. Der nächste Step war dann, daß es das nimmer gebraucht hat, aber er trotzdem beim Rumkaspern immer noch voll das Streßgesicht hatte - Maulwinkel maximal zurückgezogen, Ohren platt anliegend, Maul weit aufgerissen, Augen auch, Hecheln.... Halt alles, was Hund so zeigen kann, wenn er voll Streß hat. Aber dabei trotzdem das Kraulen genossen, man hat halt den Konflikt deutlich wahrgenommen, aber ER hat das Streicheln eingefordert gehabt. Und letzte Woche ist mir eben dann aufgefallen, er fordert direkt zum Spielen auf, ziemlich wild inzwischen (was er ja anfangs gar net konnte, je wilder, desto schneller hat er geknurrt), er schmeißt sich zwischen meine Füße, springt mich ab und an sogar "versehentlich" an (weil er grad nicht dran denkt, daß ich ihn ja am Ende fressen könnte... *gg Da überkommt ihn dann der Übermut), rutscht beim Rumkaspern halb unters Bett, ohne daß es ihm "zu eng" wird (das war ja sein Horroszenario anfangs: irgndwo nicht mehr ausweichen können), quetscht sich zwischen meine Beine, wenn ich aufm Bettrand hocke, um sich eng dranzukuscheln - also er sucht regelrecht den engen Kontakt inzwischen, bleibt dabei wesentlich ruhiger, wenns ums Kuscheln geht, kein Streßgesicht dabei mehr, manchmal setzt er sich dann einfach nur zwischen meine Beine, mit Körperkontakt, und genießt das Streicheln streßfrei. Und in gleichem Maße wird das Spielen wilder oder vlt. soll ich besser sagen ausgelassener. Hier zeigt er ab und an noch Streßgesicht, und ich breche dann ab bzw. fahre einfach die Aktion etwas runter, um ihn auch ruhiger werden zu lassen, das klappt gut. Aber es macht mich sehr froh, daß er in der Lage ist, mit mir zu spielen, ohne daß er mittendrin Angst kriegt und plötzlich an nem bestimmtn Punkt dann wieder Abstand braucht, er knurrt dabei dann auch nimmer. Hat also gelernt, daß ihm nix passiert, und weiß inzwischen, daß ich ihm immer nen Weg aus der Situation lasse bzw. zeige, wenn nötig.
Wenn ich mit ihm apportiere, bringt er mir den Futterbeutel in die Hand, und springt dann echt schon an mir hoch und auf und ab, schnappt nach dem Futterbutel vor Gier, und die Augen leuchten...... Ich verhindere das nicht, weil es einfach zeigt, daß er sich inzwischen vorbehaltslos mit mir freuen kann, ohne die Vergangenheit im Hinterkopf, aber wenns mir zu bunt wird, bestätige ich ihn dann halt meist aus dem Futterbeutel in genau dem Moment, in dem die Füße wieder am Boden sind, oder er sich kurz hinsetzt (das ist eigentlich die Wunschposition: apportieren und dann ruhig sitzen und im Sitzen bestätigen). Das mach ich dreimal, dann bietet er das wieder von alleine an - man merkt richtig, er WILL alles richtig machen, er WILL gefallen. Und wenn ich das dann entsprechen lobe, isser happy und kriegt Sternchen in den Augen.... *gg
Ich bin da also net dogmatisch, mir gehts ja darum, daß er sich aufs Spielen einläßt, sich dabei vergessen kann, daß er den Futterbeutel bringen kann und suchen kann, damit ich ihn beschäftigt kriege mit Suchaufgaben, wegen Jagdtrieb, ich will jetzt net mit ihm professionell Dummytraining machen und da apportieren üben. Und ich mag es, wenn die bissel frech sind, und wenn er mich mal anrempelt, dann nehm ich das lustig, für mich und mit mir ist das völlig ok - und bei Andren kommts eh net so weit, daß er das austesten würde *gg
Er hat auch eine Freundin. Meine Freundin, die mich oft mal besucht (einzige Kontaktperson außerhalb der Familie, die ich öfter mal sehe in Zeiten von Corona), hat sich bei ihm jedes Mal mit Leckerlies eingeschleimt bei etlichen Besuchen. Irgendwann hat er festgestellt, daß die toll ist, durfte sie auch außerhalb der Box begrüßen, und inzwischen tickt er kreischend aus, wenn die kommt, rennt zu ihr, springt hoch, läßt sich Leckerlies füttern und von ihr durchknuddeln, und genießt es. Gibt immer mal wieder wen, der ihn mal kurz anfassen darf, ich kann das inzwischen gut einschätzen: ruhige Personen, mit ruhiger, und sehr freundlicher Stimme, die mit ihm dann nett reden, sind toll! Er geht voll auf Stimme, ist mir aufgefallen. Wenn ihm was unheimlich ist (das Baden kannte er wohl net, da war er etwas vorsichtig, Schwänzchen auf Halbmast - aber weeeit entfernt von gestreßt oder ängstlich, eher mal kurz leicht angespannt), und er wedelt auf einmal nimmer, brauch ich nur nett mit ihm zu quatschen, schon ist alles wieder ok. Frauen werden eher akzeptiert als Männer. Kinder dürfen es nicht versuchen, die sind für mich keine Versuchskarnickel. Aber mein Enkel (inzwischen 6) darf ihn füttern, wenn er in der Box sitzt (also der Hund!) *gg. Also von außen durchs Gitter. Er macht das sehr schön, ist ja mit den Wuffs groß geworden, bleibt ruhig und spricht mit Faro, und Faro grummelt ihn auch nicht mehr an oder so, wenn der Kleine vor der Box steht. Aber zur Zeit isser net oft da, daher kann ich nicht gezielt dran arbeiten. Aber ich bin mir sicher, wenn der Kleine öfter mal kommt, ergibt sich das automatisch. Aber ich werde ihn nie mit Faro allein lassen, der ist einfach bissl special. Wenn meine Freundin das kann und ihn versteht, ist das für mich ok, die würde ich auch mit ihm allein lassen (die wäre auch mein Notnagel für Faro, wenn ich mal so krank wäre, daß ich net raus kann), die weiß, daß er nur nach vorn geht, weil ihm grad was komisch war, und reagiert richtig: Abstand gewähren, nett bleiben, Vertrauen geben. Und sie merkt, daß SIE dran schul ist, wenn er grad grummeln mußte, und läßt ihn dann auch wieder gehen. Das ist perfekt. Aber bei nem Kind, da ist halt immer noch das Gesicht auf Höhe der Zähne, und eine gewisse Unberechenbarkeit des Kindes bleibt immer, egal, wie toll der mit Bossi und Biene kann, die darf er sogar zurechtweisen oder mal schimpfen und sie gehorchen dann (aber halt net aus Respekt, sondern weil sie ihn supergern haben). Aber mit Faro ist das halt ne andre Nummer, und da werd ich immer vorsichtig bleiben, solange mein EnkelZwergi noch so klein ist.
Jo - und unterwegs hab ich ja beschrieben, er kann inzwischen mit mir apportieren und so, fängt an, mal zu mir zu gucken. Ich hab Futtertreiben mit ihm versucht, da spricht er voll drauf an. Leinenführigkeit ist wieder deutlich besser (man merkt, daß es mir zu blöd geworden war, mich rumzerren zu lassen, ich war dann doch mal konsequent *hust...). STOP funktioniert gut, der Abruf noch her terriermäßig ("muß glaub ich grad pinkeln, Fraule, sorry..."), dafür aber begeistert, wenn er denn funktioniert *ggg Hundebegegnungen sind problemlos, solange der andre Hund net zu hektisch ist, damit kann er nach wie vor net - muß er aber auch net. Er akzeptierts inzwischen auch problemlos, wenn er ne Ansage von ner Hündin kriegt, weil zu aufdringlich
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Soweit das Neueste - gibt nicht jeden Tag was zu berichten, aber ab und an fällt mir dann doch was auf, das sich im Laufe der Zeit doch deutlich verbessert hat. Nachdem das so allmählich passiert, fällts net gleich auf. Aber irgendwann steht man dann da auf der Wiese, der Kerle springt plötzlich freudig auf und rempelt einen an, damit man endlich den Futterbeutel wirft, und es fällt einem auf, daß das "irgendwie neu" ist, und er schon wieder nen Riesenschritt in Richtung Normalität gemacht haben muß, so im Laufe der vorangegangenen Wochen.... *ggg
Schön, das freut mich sehr, sowas zu entdecken. Für mich ist er einfach ein Traum - das paßt halt einfach, auch von der Situation her zu mir und meiner Situation. Ich hab Zeit, arbeite daheim (dank Corona), kaum Besuch, muß ihn net zum Einkaufen mitnehmen, weil er vom ersten Tag alleinbleiben konnte, und ich selbst hab im Umgang mit ihm NULL Probleme.
Hab inzwischen ne neue Tierärztin kennengelernt über meine Hühner, weil ich für die mal meinen Doc gebraucht hätte, der aber in Urlaub war und auf sie verwiesen hatte. Mein nächster Schritt ist jetzt, den Kerle (also Faro, net den Doc) ab und an mal zu ihr mitzuschleppen und an sie zu gewöhnen. Weil Frauen gehen einfach eher als Männer. Und er kennt es ja jetzt, mit Geräten untersucht zu werden, bei mir hat er damit überhaupt kein Problem, egal womit ich an ihn rangehe. Ich denke, er muß einfach nur noch diese Frau als toll und nett kennenlernen (hingehen, Leckerlies geben lassen, heimgehen; die ist auch relativ ruhig, also eigentlich optimal), und dann bin ich guter Dinge, daß im Notfall auch ne Behandlung ohne vorherige Vollnarkose möglich werden wird. Geht halt dann net überall, aber im Notfall braucht er ja eh ne Narkose, und bei Alltagssachen wie Impfen etc., das kann man ja dann machen, wenn die Ärztin da ist und net grad im Urlaub, sodaß man nen Vertreter suchen muß..... *ggg Das wär mir noch so n Anliegen. Und dann is der Kerle in MEINEM Alltag in nix mehr von andren Hunden zu unterscheiden (auch meine Hunde haben kaum Fremdkontakte, eher in der Staffel die Leute, oder halt hier regelmäßig Hundebekanntschaften - es muß net immer jeder meine Hunde anfassen, gerade wegen Corona; und ich hab eh selten Besuch, und in der Familie interessiert sich außer meiner Schwester niemand so für die Hunde, daß sie sie dauernd anfassen müßten. Ab und an gern, aber dann dürfen die Hunde auch gern wieder ins Körbchen *gg Und fürs Anfassen gibts ja die andren Beiden - ist ja net so, daß ich nicht genügend Hunde da hätte für jeden Einsatzzweck.... *hust....).
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Gerade bis Sichelrute
Hmm, vielleicht blöde Frage, aber hast du da ein Beispiel Bild?
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Ich such mal was raus :
Bei diesem Hund ist mir die Rute schon zur weit überm Rücken ( das wäre so meine absolute Grenze optisch, aber so in etwa wäre eine Sichelrute) ) :
https://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/airedale-terrier
Hier hätte man nen Airedale mit Kringel :
https://www.helmutgerats.de/bi…ne/SundownersYvonne_1.jpg
Und dann gibt's noch sowas
https://tobalie.com/de/rassele…derassen/airedale-terrier
Find ich auch in Ordnung - ( und diesen Hund von der Figur her sehr hübsch)
Und das hier wäre leicht gebogen, bzw eine Säbelrute - also der rechte Hund
https://airedales-von-der-stoer.de/aktuelles.php
Hier sieht man's gut ( wäre der Kurzfassung her wohl einfacher gewesen nur das zu verlinken xD)
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Naja, die Rutenhaltung kannst du halt nicht zwingend schon beim Welpen beurteilen. Als wir Fynn mit knapp sechs Monaten übernommen haben, sah die Rute so aus:
Wenige Monate später hatte sie dann quasi ihren Endzustand erreicht:
Wenn Fynn allerdings glücklich, aufgeregt oder auch gestresst ist, also bei höherer Erregungslage, trägt er die Rute als richtigen Bogen:
Elvis hatte nur in Gegenwart einer sehr gut riechenden Hündin einen Bogen bis zum Rücken und ansonsten eine solche Rutenhaltung:
Bei Kuno sieht’s mal so
und mal so aus:
Das ist gleichzeitig ein schönes Vergleichsbild zwischen Fynns und Kunos Rutenhaltung bei hoher Erregungslage. Da standen wir vor dem Haus von Kunos Züchterin und hinter dem Gartenzaun waren ihre Hündinnen.
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Ja, leider...
Wobei es mir am Ende zweitrangig ist ob der Hund wahnsinnig schön ist oder ich ihn eher nicht so toll finde optisch. Die Rasse gefällt mir ja trotzdem, und mit Lilo hab ich bspw auch nen Hund erwischt der mir vom Gebäude her doch nicht so ganz gefällt. ( könnte etwas athletischer sein xD)
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Wobei es mir am Ende zweitrangig ist ob der Hund wahnsinnig schön ist oder ich ihn eher nicht so toll finde optisch. Die Rasse gefällt mir ja trotzdem, und mit Lilo hab ich bspw auch nen Hund erwischt der mir vom Gebäude her doch nicht so ganz gefällt. ( könnte etwas athletischer sein xD)
So ist es. Mein Idealbild von einem Wheaten ist nach wie vor Elvis. Ihn fand ich sowohl vom Körperbau als auch vom Fell her perfekt.
Fynn hat vom Gebäude her erst in den vergangenen Monaten eine ordentliche Rüdenfigur entwickelt. Ich mag jedoch die gebogene Rute nicht und das Fell ist mir zu lockig.
Kuno ist aus züchterischer Sicht bislang richtig gut gelungen. Für mich ist er einfach noch eine Kreuzung aus Teddybär und Alf und noch weit weit weg vom schicken Wheatenrüden.
Unbeschreiblich lieb habe ich sie alle beide und wollte weder Fynn noch Kuno eintauschen. Auch nicht gegen eine optische Reinkarnation von Elvis. Die würde ich höchstens als dritten im Bunde hinzunehmen.
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