Terrieristen Teil 2
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Ich denke, auf unseren Bildern sieht man ganz gut, wie traumatisierend das für den fünfmonatigen Hund ist?
Mein Airedale hat das nicht nur von Anfang an, sondern lebenslang als die absolute Wellness-Veranstaltung gesehen und konnte gar nicht schnell genug zur Stelle sein, sobald ich mich auf den Boden setzte. Keine Ahnung, was diese Cairn-Halterin mit ihrem Hund anstellt, mir ist bisher noch keiner untergekommen, der Trimmen als "traumatisierend" empfindet. Langweilig durchaus, Russells haben ja bekanntlich nie Zeit, aber ansonsten? Hab ich wirklich noch nie gehört, geschweige denn erlebt.
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Ich kenn genug Hunde die trimmen doof finden.
Aber das liegt dann meistens daran dass sie das still halten müssen doof finden.
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mir ist bisher noch keiner untergekommen, der Trimmen als "traumatisierend" empfindet. Langweilig durchaus, Russells haben ja bekanntlich nie Zeit, aber ansonsten? Hab ich wirklich noch nie gehört, geschweige denn erlebt
Hier, bei bzw für Blinky ist es immer eine ganz fürchterliche Qual
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Ich kenn genug Hunde die trimmen doof finden.
Aber das liegt dann meistens daran dass sie das still halten müssen doof finden.
Ja meine sind auch nicht immer begeistert. Aber mit etwas zum kauen woran der Hund lange sitzt gehts super. Und ansonsten müssen die halt echt da einfach durch.
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Macht ihr das alle Selbst? Wie habt ihr das gelernt? Eigentlich wollte ich das an einen Salon delegieren da ich auch niemanden habe der es mir zeigen kann…
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Ich mach das selber.
Hab damals an Susi meine Anfänge gehabt, und dann im Salon mehr Übung rein bekommen.
Es macht Sinn wenn einem an Anfang jemand Fachkundiges zeigt wie es geht.
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Ich hab es so gemacht wie immer - einfach mal machen.
Ich habe es nur leider ein Jahr komplett schleifen lassen. Asche auf mein Haupt...
Allerdings haaren die Trimmis nicht mehr als sonst auch (sie haarten sogar noch nach Trimmen, Waschen und Blowern beim HuFri) und sie kratzen sich auch nicht.
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Skyler fängt an sich an den Hecken zu reiben. Die Züchterin hatte mir eine Zupfbürste mitgegeben mit der ich jetzt ab und zu mal etwas raushole.
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Genau die Bilder mit dem Welpen ,die du da siehst, waren bei uns der Einstieg: Der Züchter hatte gesagt "einfach mal zupfen, sobald das Fell lose ist", und weil der Terrier das so dermaßen genoß, habe ich dann einfach weitergemacht, als er älter wurde und trimme seitdem nur noch selbst.
Das mag auch der Grund sein, weshalb hier niemand traumatisiert ist: Ich mach das sehr oft, roundabout einmal die Woche, damit das Fell schön kurz und jung bleibt. Insofern muß hier niemand lange Sitzungen aushalten ,das dauert kaum länger als Durchbürsten. Und ich setze mich zum Hund auf den Boden ,also kein Stehen auf dem Tisch. Für uns geht das Ganze tatsächlich mehr in Richtung "soziale Fellpflege".
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Das läuft hier auch so ähnlich ab, und trotzdem findet Lilo es doof
Erfahrungsgemäß hängts auch sehr vom Hund ab.
Das Zupfen stört Lilo zB kaum. Aber dieses still halten, muss doch aus ihrer Sicht echt nicht sein.
Susi hat es gehasst.
Aber sie hat Fellpflege allgemein gehasst.
Und dann gab's noch Hunde im Salon, die sind ganz entspannt liegen oder sitzen geblieben und fanden es toll.
Das kann man an der Methodik allein nicht fest machen.
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