Terrieristen Teil 2
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Abby und Blue wahre gestern anbanden in der Luhe.
Luthien geht erst bei über 30 grad vielleicht ins Wasser.
Baden eure Terrier gerne?
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Das mit dem Bienenstich hatten wir hier auch. Der Hund direkt im Gang eingeknickt und konnte nicht mehr aufstehen. Das kann man von ihm doch nicht nicht verlangen. Ich habe nicht so entspannt reagiert und bin direkt zum einzigen noch regulär geöffneten TA gefahren.
Der Terrier derweil am Leiden und Sterben. Die Welt ist dunkel und schwer.
Auch im Wartezimmer ein Grauen und so wurden wir von den anderen im Wartezimmer vorbelassen. So ein armes geschundenes Wesen!
Der TA schaut sich den Hund und die Pfote an. Lacht, zieht den Stachel und spritzt ein wenig Schmerzmittel.
Der Terrier beleidigt von dieser nicht angemessen heiteren Stimmung.
Am nächsten Tag war alles wieder gut und beim alten.
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Genau so! Hat er auch bei jedem Zittern so stoßweise gefiept, wie kurz vor der letzten Ölung? Bei uns endete es übrigens so, dass der Hund dann mit Kühlverband entspannt aufs Bett hopste und einschlief, während ich eine längere Zeit brauchte, um meine zitternden Hände wieder ruhig zu kriegen.
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Ich bin sowas von dankbar, weil ich meinen Terrier letzte Woche schon auf dem OP-Tisch gesehen habe, nachdem er plötzlich schreiend im Garten zusammenbrach, schwer lahmend angekrochen kam und drinnen ständig ausschlug, bis er mit der Hinterhand zusammenbrach, umkippte und dann nur noch zitternd und leise wimmernd auf der Seite liegenblieb.
Im Garten- Thread habe ich ja großes Unverständnis dafür bekommen, dass ich sämtliche Blüten aus meinem Rasen entferne, weil ich das "Terrier hat in Biene getreten"- Drama vermeiden will. Macht man ja nicht, weil total bienenunfreundlich, und überhaupt sollte man am besten noch ganzen Rasen mit Pusteblumen vollpusten, damit es im Gras ordentlich brummt.
Ich glaube, wer auf solche Ideen kommt, hat noch nie einen Terrier erlebt, der von einer Biene gestochen wurde.
Für Horsti musste ich mir nach dem letzten Bienenstich einen halben Tag Urlaub nehmen. Der ist nicht nur kreischend im Garten zusammengebrochen, sondern hat zitternd und jammernd in meinem Arm gelegen, bis die Schwellung abgeklungen ist. Sobald ich den Raum verlassen wollte, hat er gebrüllt.
Gleiches bei Frau Hund, als sie sich mit ihrem Hintern in eine Biene gesetzt hat.
Ich habe mich auch beide Male schon gedanklich auf dem Weg in die Klinik gemacht, weil ich die Ursache zunächst nicht gefunden habe und dachte, mein Hund stirbt gerade.
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Eddy leidet nicht theatralisch unter Bienenstichen, er bekommt lieber gleich einen Kreislaufschock keine halben Sachen. Ich bin die, die mit dem Notfallmedikament Gassi geht
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Wir haben ja sogar ein Bienenvolk im Garten, und es war zum Glück das erste Mal in sechs Jahren, dass der Hund gestochen wurde. Ich lasse trotzdem alles weiter bienenfreundlich, weil ich erlebt habe, dass das Entfernen dieser Gefahrenquelle im Prinzip auch nichts bringt. Das Unglück lauert eh überall, wenn man einen harten Terrier bei sich hat.
Einen der ergreifendsten Zusammenbrüche, den ich je miterleben durfte, hat ausgerechnet der Jagdterrier-Rüde hingelegt, der im Normalbetrieb null Probleme damit hatte, sich ernsthaft mit einer ganzen Herde Jungbullen anzulegen. Um so entsetzter waren wir, als er beim Spazierengehen plötzlich wimmernd und zitternd vor uns zusammenbrach, beim Anfassen erstmal schrie und keinen Schritt mehr machte. Es endete damit, dass wir ihn umschichtig aus der Pampa nachhause trugen, während er die ganze Zeit kläglich wimmerte. Wir hätten am liebsten mitgeheult.
Zuhause ergab dann die Untersuchung seines wesentlich cooleren Frauchens (die natürlich noch fast gebissen wurde, weil die Terrierqual so unerträglich war), dass sich unser Held ein scharfkantiges Steinchen ganz oben in die Haut zwischen zwei Zehen eingetreten hatte. Er war noch nicht mal groß verletzt, nur ein kleines Loch, aber er litt entsetzlich und wurde entsprechend bedauert. Inklusive jeder Menge Trosthäppchen, weil er soo erbärmlich humpelte. Danach brauchte man nur noch in diesem bestimmten Tonfall "Aaaarmes Pfötchen..." zu sagen, und er kam dreibeinig an, hielt einem die Pfote hin und forderte Barzahlung.
Insofern: Bevor ich hier das Grundstück nach Steinchen durchsiebe, muss mein Terrier mit dem Bienenrisiko leben.
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meine Terrier sind auch eher weichflöten.
Mit Abby war ich auch schon mal in Dänemark beim Nottierartzt weil sie plötzlich völlig verstört und aufgeregt herumgelaufen ist immer nach hinten mit ihren hinterbeinen ausgetreten hat. Beim Tierartzt war dann aber nichts zu finden. Letztendlich hatten wir dan die Theorie das sie in eine Distel getreten ist.
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Ihr könnt mir hier ganz sicher weiterhelfen.
Mein kleines Mädl hat einen neuen "Freund" kennengelernt.
(Naja, sagen wir eher so, er möchte gern ihr Freund sein, sie ist da aber noch nicht ganz so 100%ig davon überzeugt.
Sie hat ihm erstmal sehr deutlich erklärt das man fremden Mädchen nicht die Nase in den Hintern schiebt, ihn dann aber nicht weiter verprügelt. Also ich würde sagen, schaut gar nicht so schlecht aus.. )
Jedenfalls ist der Kerl super, super niedlich, Fell rauhaarig, aber trotzdem viel, viel weicher als man erwarten würde, schaut ein bissl aus wie ein Yorky in weiß mit bunten Rüssel Terrier Flecken.
Kann mir vielleicht einer von euch sagen was er gewesen sein kann?
Ich merk mir einfach nicht wie die heißen u hab leider vergessen zu fragen.
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