Terrieristen Teil 2
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Das ist aber dann absolut sauberes Verhalten Und hat für Terriverhältnisse auch viel Geduld gezeigt vorher Würde ich daher nicht als zu heftig ansehen!
Der is auch absolut sauber, auch in seiner Kommunikation. Mit Damen und kastrierten Herren hat er absolut null Probleme.
Aber die Hundehalter hier in der Umgebung könnten, wenn sie unser Gespann sehen oder kennen, meinen mein Stofftier (sieht doch sooo süß aus!) wäre schlecht sozialisiert. Das ist aber mitnichten so.
Er ist ab und an ein Leinenpöbler, ja. Kriegt sich da aber auch schnell wieder ein, wenn das Hassobjekt vorbei is. Guckt mich dann im Nachhinein an als würde er sagen, "Na wie hab ich das gemacht?! Krieg ich jetzt nen Orden?"
Auch lässt er sich umlenken.
Bloß diese Hysterie sieht so wüst aus. Ich kenne keinen anderen Hund der dabei so drüber zu sein scheint. Das muss schrecklich aussehen für Außenstehende. Auch dass ich nur daneben steh und das nur manage und in dem Moment nicht verhindere. Is ja kein Training, das passiert an geeigneter Stelle.
Dann läuft er auch noch ab und zu mit Maulkorb, da is für die Leute eh rum und man landet in der Kiste "schlecht erzogen/schlecht sozialisiert".
Aber wie schon angemerkt, mir egal, dann gehen sie uns wenigstens aus dem Weg.
Mein Wohngebiet is so voll mit Hunden. Unsere tägliche Gassierunde führt durch einen Park mit ungesicherter Hundewiese. Alle denken ihre Wauzies sind so nett. Pfff!
Meiner ist auch nett, JAWOLL!. Aber nur zu Auserwählten!
Keiner dieser Hunde findet es schön sich, ohne Rückhalt, mit den anderen befellten Hundewiesengängern auseinandersetzen zu müssen. Aber es ist und bleibt eine typische Hundewiese.
Öfter als die Morgen und Abendrunde ertrag ich hier im Viertel auch einfach nicht.
Fußläufig gibt es aber wenig Alternativen für die kurzen Pinkelrunden. Da wäre kaum Grün, also kein Rasen oder Ähnliches.
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zwecks Verträglichkeit
Fridolin ist (nomen est omen!) Ein friedlicher Hund. Er macht keinen großen Unterschied zwischen rüde, Hündin, kastriert, intakt...
Wenn ein anderer Hund an der Leine ohne Kontakt keine schöne Haltung hat, dann hat er das Bedürfniss danach zu markieren. Er hängt aber nicht in der Leine und will dem hund eine einschenken. Kommt ein Hund im Freilauf auf ihn zu und macht einen auf maker (stellt sich über ihn, schneidet ihm den Weg ab, fixiert ihn etc.) Dann lässt er sich dass aber nicht bieten und rastet mal eben aus. Kann ich aber voll nachvollziehen und mache keine Anstalten ihm dass ab zu gewöhnen.
Sind Hunde neutral bis freundlich macht er spielaufforderungen, macht liebend gern den Hasen und flitzt los. Auch gerade bei der abendrunde haben wir den 9 Jahre alten windhundmischlings rüden getroffen. Sympathie war da beide Hunde sind ne runde flitzen gegangen.
Der Schnauzer rüde des Nachbarn läuft immer ohne Leine, er meinte einen auf Chef machen zu müssen, da kommt beim kleinen Hund der gremling durch- dass lässt er sich nicht bieten. Später haben der Nachbar und ich uns mit einem Zaun dazwischen unterhalten. Der Schnauzer war am grillen, drohen, fixieren. Fridolin hat sich einfach hin gelegt, sich die klöten geleckt, Gras geknabbert.
Ich finde, er hat ne gesunde Einstellung
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Wildhund
Der kleine Kumpel sieht extrem süß aus, perfekter Kandidat für meine Dama Galassia, aber die ignoriert meistens Hunde in ihrer Größe, auf die Größe scheint es unter Hunden doch irgendwie anzukommen.Dein Hund sieht dem Ur-Ur-Opa meines sehr ähnlich, denn von dem gibt es ein Foto im Internet.
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Er ist ab und an ein Leinenpöbler, ja. Kriegt sich da aber auch schnell wieder ein, wenn das Hassobjekt vorbei is. Guckt mich dann im Nachhinein an als würde er sagen, "Na wie hab ich das gemacht?! Krieg ich jetzt nen Orden?"
Auch lässt er sich umlenken.
Bloß diese Hysterie sieht so wüst aus. Ich kenne keinen anderen Hund der dabei so drüber zu sein scheint. Das muss schrecklich aussehen für Außenstehende.
Das ist hier (leider) auch so. Zusätzlich gibt es Kreischalarm bei Katzensicht. Zum Glück beruhigt er sich da auch sehr schnell wieder. Ist immer extra peinlich wenn es morgens früh um halb sieben ist.
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aber die ignoriert meistens Hunde in ihrer Größe, auf die Größe scheint es unter Hunden doch irgendwie anzukommen.
Joa bei manchen Hunden macht das durchaus was.
Hier ist ja bspw mal ein Kandidat ausm Tierschutz ausgeschieden weil der sich nicht für Hunde interessiert hat die kleiner waren als er.
Das war für Susi damals sehr frustrierend, sie wollte immer wieder nett mit ihm Kontakt aufnehmen und der Rüde hat sie die ganze Zeit einfach komplett ignoriert. Irgendwann war sie dann genervt davon dass er ihr keine Beachtung schenkt, und er genervt davon dass sie so genervt drauf reagiert.
Kaum zurück gebracht, fing er dann gleich wieder an mit anderen Hunden zu spielen, die waren aber alle größer als er. Hatte halt kein Bock auf kleine Hunde, der Schnösel
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So ein Pudelmix aus der Nachbarschaft ist ganz verrückt nach ihr, er heißt Pippo (Goofy auf Italienisch). Wenn der hinten an ihr schnuffeln will dann bellt sie ihn 1x-3x empört an. Die ist aber automatisch verliebt in jeden Labrador Rüden, die dreht dann richtig auf. Reaktion ist, entweder machen die mit oder schauen verblüfft zu, so nach dem Motto: "Was will die kleine Irre von mir?".
Hatte Glück, denn für einen Terrierist ist sie sehr umgänglich. Zu Hause bellt sie gar nicht, nur wenn Handwerker oder Besucher kommen, dann aber nur vor Freude. Vögel wie die vielen Tauben ignoriert sie komplett, nur Katzen sind ein leidiges Thema, Problem ist dabei, dass sie sich von einer schon einmal eine blutige Nase geholt hat. Rafft es trotzdem nicht, dass Katzen da teils keinen Spaß verstehen und sich sowieso schnell genug z.B. auf Mauern in Sicherheit bringen können. Wir haben hier in Rom etwa 300,000 Katzen und 500,000 Hunde als unsere Haustiere.
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Manchmal wärs auch interessant zu überlegen was einziehen würde wenn der Hund aussuchen könnte.
Susi hätte sich eindeutig für einen Dackel Rüden entschieden.
Lilo würde sich am liebsten für einen Mops entscheiden.
Und der Zwerg bitte nur für seine Lilo.
Manchmal sind da schon seltsame Geschmäcker dabei.
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Manchmal sind da schon seltsame Geschmäcker dabei.
Das stimmt! Skyler mag die Damen auch gerne groß, ganz schwach wird er bei weißen Schäferhund Damen. Andere Terrier Damen sind ja ganz nett aber bei weißen Schöferhunden vergisst er manchmal schon sein Frauchen…😅
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Eddy hätte glaube ich gerne eine nette Dackeldame. Früher wäre es eher in Richtung Boxer oder Staff gegangen, weil er mit denen am besten toben konnte.
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Die Welshs kann man bspw mit dem Airedale nur optisch vergleichen, vom Wesen her sind die schon deutlich mehr Terrier. Also deutlich kerniger, im Zweifel schnell wehrhaft, in meinen Augen irgendwo kleine Teufelchen.
Liest man sich durch die HP's von Züchtern steht bspw dass die "sich behaupten können", man da ne Spur konsequenter sein muss, sie auch als psychisch sehr robuste Hunde gelten und die eben wie gesagt keine kleinen Airedales sind.Ich kenne die auch nur als Hunde die schnell Dinge mit den Zähnen lösen.
Genau das. Wenn man zwischen den Zeilen liest bzw. bei Züchtern in GB, sieht man da deutlich die Bereitschaft, die eigene Meinung mit Zähnen durchzusetzen. Wenn der Welsh sich zwischen vor- und zurückgehen entscheiden muss, wird es nicht zurück sein.
Hier rennen noch zwei Welsh-Damen rum, die sind mit Vorsicht zu genießen. Unsere ist immerhin nicht pauschal artgenossenaggressiv, damit aber wohl auch eher die Ausnahme.
Auf der Haben-Seite steht ein immenser, wenn auch sehr koboldhafter Charme und die stete Bereitschaft für jegliche Art von Unfug.
Und der Garten wird besser bewacht als von so manchem Rottweiler.
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