Terrieristen Teil 2

  • Vorgestern war irgendwie Terrier Tag. Hab zwei Airedales und nen Wheaten gesehen.

    Der Wheaten war leider übergewichtig :see_no_evil_monkey:

    Aber die Airedales sooo schick :smiling_face_with_hearts:

    Da kommt dann gleich wieder das "haben will" Bedürfnis auf.


    Kennt man ja, ne ? Es gibt irgendwie immer mehrere Rassen die man sich vorstellen kann und die man gut findet, und dann gibt's die da springt immer das Herz wenn man einen sieht. Vor allem wenn dann auch noch so schön gepflegt wie es sein soll :cuinlove:

    Schade dass hier noch keiner rein passt.

  • Ich wollte mal hallo sagen. Hier wird durch und durch meine Ruby beschrieben ... Ja ihr werdet vermutlich lachen weil kleiner flinker agiler Terrier und bullige Qualzucht in einen Topf werfen wie kann sie nur :tropf:


    Hab gerade nochmal grob die Geschichte der Franz. Bulldogge durchgestöbert. Scheint wohl nicht unerheblich viel Terrierblut mit drin zu sein, wusst ichs doch! :lol: (hab mich bisher außer zu den gesundheitlichen Themen nie weiter mit der französischen Bulldogge befasst muss ich zugeben).


    Hier gibt's ja keinen eigenen Thread für Bulldoggen (zurecht vermutlich) und privat kenne ich niemanden näher (auch wenn man sie entgegen der Verteilung im Forum sehr oft sieht). Und es ist einfach mal schön parallelen zum eigenen Hund ziehen zu können was den Charakter betrifft, sie ist / sind schon sehr besonders :nicken: und ich les ja in einigen Rassethreads immer mal wieder quer.


    Aber hier les ich besonders gern mit, auch erinnert es mich (obwohl sie ein absolutes Lämmchen war und wir sie erst im gesetzten Alter übernahmen) an meine Glatthaarfoxldame Silva. Eine Seele von Hund. One in a Million die Maus.


  • Ne Welpenstory kann ich auch beitragen.

    Als die Große noch klein war, so vier Monate alt vielleicht, waren wir bei meinen Eltern und sie war auf einmal weg.

    Als wir das bemerkt haben, stand schon jemand vor der Hautür und fragte, ob wir einen Hund hätten.

    Es stellte sich raus, dass Madame wohl durch die Haustür geflitzt ist, als mein Vater kurz nicht aufgepasst hatte, einmal quer über die Straße in ein Nachbarhaus rannte, um dort das Katzenfutter leer zu fressen.


    Wahrscheinlich hat es vom Verschwinden des Hundes, bis zum wieder Einsammeln keine 5 Minuten gedauert.

    Ich bin heute noch froh, dass meine Eltern in einer sehr wenig befahrenen Seitenstraße wohnten.


    Und ja, die hatte NULL Folgetrieb.

    Der Terrorknödel dagegen lässt uns auch mit zwei Jahren noch nicht gerne aus den Augen. Wahrscheinlich denkt sie, dass wir ohne sie nicht überleben.

    Auf die Couch hopst sie übrigens sehr gerne von hinten, also über die Rückenlehne.

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