Terrieristen Teil 2

  • Es klingt manchmal so als gehöre es zum "guten Ton" eines Terrierhalters die Schilddrüse untersuchen zu lassen. Lasst ihr das prinzipiell machen oder nur bei Auffälligkeiten?

    Nein, ich habe es noch nicht machen lassen.

  • Hier wurde es mit 3 Jahren gemacht, weil der Hund einfach super gestört war und sich das keiner erklären konnte. War ein Volltreffer :ugly: Er war immer ein wenig als hätte er mindestens drei Persönlichkeiten.

  • Ich hab’s bisher nie machen lassen, war aber auch nicht nötig.


    Aber durchs Forum bekommt man erst mal mit, was die Schilddrüse alles durcheinander bringen kann und wie unterschiedlich sich die Störungen der SD äussern können.

  • Mein Terrier ist hat eine SDU und die muss regelmäßig kontrolliert und eingestellt werden.

    Einfach so, weil's zum guten Ton gehört wird das bei keinem Hund hier gemacht...

  • Es klingt manchmal so als gehöre es zum "guten Ton" eines Terrierhalters die Schilddrüse untersuchen zu lassen. Lasst ihr das prinzipiell machen oder nur bei Auffälligkeiten?

    Nachdem mich mein Hund 2x krankenhausreif gebissen hat, bis zu 10x am Tag ins Haus gepinkelt hat, weil er unter extremem Stress litt, Schweißpfoten hatte, auf meine Hündin losgegangen ist, absolut nichts lernen und begreifen konnte, gebrüllt hat, als würde man ihn zusammenschlagen, sobald er einen Vogel, eine Katze oder einen anderen Hund gesehen hat und im Raum stand, ihn einschläfern zu lassen, war das der letzte Strohhalm und ein Volltreffer.


    Als ob man seinen Hund durch die komplette Diagnostik jagen würde, weil es zum "guten Ton" gehört... sorry, aber ich finde die Frage reichlich daneben.

  • Es klingt manchmal so als gehöre es zum "guten Ton" eines Terrierhalters die Schilddrüse untersuchen zu lassen. Lasst ihr das prinzipiell machen oder nur bei Auffälligkeiten?

    Nachdem mich mein Hund 2x krankenhausreif gebissen hat, bis zu 10x am Tag ins Haus gepinkelt hat, weil er unter extremem Stress litt, Schweißpfoten hatte, auf meine Hündin losgegangen ist, absolut nichts lernen und begreifen konnte, gebrüllt hat, als würde man ihn zusammenschlagen, sobald er einen Vogel, eine Katze oder einen anderen Hund gesehen hat und im Raum stand, ihn einschläfern zu lassen, war das der letzte Strohhalm und ein Volltreffer.


    Als ob man seinen Hund durch die komplette Diagnostik jagen würde, weil es zum "guten Ton" gehört... sorry, aber ich finde die Frage reichlich daneben.

    Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse? Für mich als Laie liest es sich wie eine Überfunktion, aber die soll es ja bei Hunden eigentlich nur selten geben. :???:

  • Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse? Für mich als Laie liest es sich wie eine Überfunktion, aber die soll es ja bei Hunden eigentlich nur selten geben. :???:

    Unterfunktion, obwohl Du richtig liegst.

    Aus diesem Grund hat der erste (Haus-)Tierarzt die Schilddrüse auch ausgeschlossen. "Klingt nach Überfunktion, aber die Werte sind im unteren Bereich".
    Erst der zweite (Verhaltens-)Tierarzt hat dann die richtigen Schlüsse gezogen.

  • Irgendwie haben die meisten Leute/Tierärzte bei ner Unterfunktion meistens dieses Klischee vom fetten, trägen Hund im Kopf. Tatsächlich kenne ich von dieser Sorte aber irgendwie nur einen, die restlichen waren einfach irgendwie verhaltensauffällig oder hatten Haut/Fell Probleme :ka:wenn ich zufällig mal mit anderen Hundehaltern unterwegs auf die SDU von Eddy komme, will man mich auch gerne mal zur Überfunktion korrigieren und denkt, ich wüsste nicht wovon ich da spreche. Agiler, sehr schlanker Terrier passt da immer nicht so ins Bild.

  • Eine Unterfunktion macht auch Agressif, weil dir alles irgendwie unspezifisch weh tut, du von Kleinigkeiten genervt bist und alles so schwer schlimm und viel zu anstrengend ist...

    Ich denke bei Hunden wir das ähnlich sein.

  • Es klingt manchmal so als gehöre es zum "guten Ton" eines Terrierhalters die Schilddrüse untersuchen zu lassen. Lasst ihr das prinzipiell machen oder nur bei Auffälligkeiten?

    Nachdem mich mein Hund 2x krankenhausreif gebissen hat, bis zu 10x am Tag ins Haus gepinkelt hat, weil er unter extremem Stress litt, Schweißpfoten hatte, auf meine Hündin losgegangen ist, absolut nichts lernen und begreifen konnte, gebrüllt hat, als würde man ihn zusammenschlagen, sobald er einen Vogel, eine Katze oder einen anderen Hund gesehen hat und im Raum stand, ihn einschläfern zu lassen, war das der letzte Strohhalm und ein Volltreffer.


    Als ob man seinen Hund durch die komplette Diagnostik jagen würde, weil es zum "guten Ton" gehört... sorry, aber ich finde die Frage reichlich daneben.

    Naja ne HD Untersuchung gehört ja bei dazu neigenden Hunden irgendwie auch dazu, wieso dann nicht bei den Terries oder auch anderen Rassen die SD Untersuchung :skeptisch2:

    An der Frage war nix daneben. Einfach ne Frage :nicken:


    Edit: mich interessieren auch einfach die Beweggründe derer, die es haben untersuchen lassen, weil ich bei meinem Hund eben auch manchmal denke, dass so manches doch nicht normal ist ?

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