Spezialfutter wegen Struvitsteinen

  • Selber kochen kommt nicht in Frage, da das Futter ja eine bestimmte Zusammensetzung an Nährstoffen haben muss, damit sie nicht wieder Blasenkristalle bekommt.

    Es ist die Rede von der passenden Diät für die Erkrankung Deines Hundes. Es hätte den Vorteil, dass Du die Ernährung flexibel an die aktuellen Laborergebnisse anpassen könntest. Vermutlich wäre das auch billiger als das gekaufte Nassfutter und Deinem Hund könnte es evtl. sogar besser schmecken. Der Zeitaufwand ... ja, nun gut. Ich bin ja geneigt, wenn meine Hunde krank sind auch einen hohen Zeitaufwand in Kauf zu nehmen, wenn es meinen Hunden dadurch besser geht. Ist aber sicherlich eine persönliche Entscheidung. Futter selber machen finde ich übrigens gar nicht so zeitraubend, wenn man dann die Routine erst Mal drin hat.

  • Mozart hatte lange das Problem mit Struvit. Vom "Tierarztfutter" hat er innerhalb kürzester Zeit Zahnstein bekommen, auch aus anderen Gründen wollte ich davon weg. Ich fand es u.a. unlogisch, ausgerechnet bei Blasenproblemen Trockenfutter zu geben.


    Hier hat Uro-Pet super geholfen. Es ist eine Paste, die Mozart freiwillig vom Löffel schleckte und die bei ihm super gewirkt hat. Ich habe lange mit ph-Messstreifen zusätzlich zum TA kontrolliert und irgendwann war das Thema erledigt (die Fütterung wurde natürlich auch angepasst).

  • flying-paws

    es geht hier nicht um mal krank sein, sondern um eine lebenslange Fütterung. Und es ist ja nicht so, dass es ihr mit gekauftem Trockenfutter nicht besser geht. Mit einem verhaltensauffälligen Hund, der aus Misshandlung rausgeholt wurde, beschäftige ich mich schon sehr ausführlich mit meinem Hund. Allerdings ist mein Hund halt nun mal nicht mein alleiniger Lebensinhalt. Und da ich selbst auch Lebensmittelunverträglichkeiten habe, will und kann ich nicht auch noch aufwändig für den Hund kochen müssen. Es muss und soll alles im Alltag integrierbar sein.

  • "Mäkelig", "verfressen", "Betteln"... und eigentlich geht es am Ende eh nur um den Preis, oder wie? Ich verstehe immer noch nicht, was deine Frage ist.

    Völlig unzusammenhängende Gedanken dazu, weil ich nicht weiß worum es geht:


    1) Viele Hunde haben morgens keinen Appetit und essen erst zum Abend hin gerne.


    2) Wenn ein Hund wirklich "mäkelig" ist, dann findest du kein Futter, das ihm immer schmecken wird, sondern er wird es immer wieder stehen lassen und was besseres wollen. Weil man es ihm so beigebracht hat.


    3) Weicht ihr das Trockenfutter ein oder gebt es mit Wasser? Auf dem RC steht das extra drauf, dass man das machen soll bei Harnsteinen, bei Vet Concept weiß ich es nicht, aber ist auf jeden Fall für die Blase gut und kann nebenbei die Akzeptanz steigern.

  • @Ixabel

    wie wäre es erst mal, einen höflichen Ton anzuschlagen? Hast du Erfahrung mit speziellem Futter oder nicht? Ansonsten brauche ich mir von dir nicht unterstellen lassen, dass es nur um den Preis geht.

  • flying-paws

    ich möchte halt ungern täglich noch zusätzlich für den Hund kochen müssen. Das schaffe ich einfach nicht, immer in den Alltag zu integrieren. Zwischendurch ja, immer leider nicht.

    Wenn ich den ganzen Tag draußen war, dann bin ich froh, wenn ich noch das Essen für die Familie auf den Tisch bringe.

  • Ja, hatte ich ja vorher geschrieben, mit dem RC. Aber da ich nicht verstehe, was du hören willst, bringt dir meine Erfahrung nichts. ;)

  • Das du dann ja angebrochen zurückgegeben hast. Also kann es ja nicht soooo viel Erfahrung sein. Ich hatte zu Anfang und auch vorhin um weitere Futterempfehlungen gefragt. Kann daher nicht verstehen, warum du mich anpampst.


    Ixabel, mir hier durch die Blume Geiz zu unterstellen, finde ich einfach nur respektlos und unangebracht.


    Gut, damit bitte ich einen Mod, diesen Thread hier zu schließen. Und somit weiß ich auch wieder, warum ich lange in diesem Forum nichts mehr geschrieben habe. Denn dass der Ton hier oftmals sehr zu wünschen lässt, ist nun nicht nur mir aufgefallen.

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