Eure Empfehlungen
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Für eure Lebensumstände und dem was ihr mit dem Hund machen wollt würde ich auch eher in Richtung Begleithunderassen kucken, da gibt es auch einige die nicht haaren. Auch wenn die kleiner sind als vl gewollt. Keinen spezialisten, keine sehr reaktiven Hunde, keine die regelmässig wirklich was zu tun brauchen.
Vl wenns unbedingt grösser sein muss, evtl auch n Collie? Ich kenn aber nicht arg viele, da kann vl jemand was zu sagen. Die die ich kenne waren zwar aktive Hunde aber keine Workaholics, super in der Familie, auch gut handelbar mit Hunden und Umwelt etc ...
Kurzhaarhunde haaren wie sau ... ich hab sowohl als auch da, mein Langhaar haart also wesentlich weniger schlimm als die kurzhaar Dame hier ...
Ich würd auch den Eigenschaften, irgendwelchen optischen Vorlieben, den Vorzug geben ... hilft dir nichts wenn du den Hund optisch toll findest aber es sonst so überhaupt nicht passt.
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Ein Langhaarcollie aus entsprechenden Linien könnte da recht gut passen. Hat aber halt langes Fell (haart allerdings bis auf die Abhaar-Saison kaum bis gar nicht).
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Ich dachte direkt an den Großpudel. Haart nicht, muss dafür kurz geschoren werden um ähnlich pflegeleicht zu werden wie kurzhaarige Rassen und eben der Optik näher zu kommen. Man muss das dann allerdings auch regelmäßig machen oder machen lassen, also kostet es Zeit und oder Geld. Sollte in Wien aber genug Hundefrisöre geben.
(Vielleicht kann hier jemand anders noch mehr dazu sagen, ich selbst habe ja keinen.)
Kommt natürlich drauf an, was wichtiger ist, kurzhaarig oder haart nicht. Beides, wie schon mehrfach hier erwähnt, wird schwer zu finden sein.
Trimmfell (pflegeintensiv, haart bei richtiger Pflege aber kaum) haben zB Riesenschnauzer und Airedale Terrier. Beide passen aber charakterlich vielleicht weniger zur Beschreibung.
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Hat aber halt langes Fell (haart allerdings bis auf die Abhaar-Saison kaum bis gar nicht).
Das höre ich immer wieder, aber ich finde schon, dass Collies sehr ordentlich haaren. Zumindest alle die ich bisher näher kennengelernt habe. Deutlich mehr als mein Spitz haart auf jeden Fall.
Wenn man gar keine Haare mag würde ich keinen Collie empfehlen, auch wenn es scheibar Exemplare gibt die weniger haaren. Insgesamt kann man das wohl eher nicht sicher voraussagen.
Ich finde die langen Haare aber auch um Welten angenehmer als die jeder Kurzhaarrasse die mir bisher begegnet ist. Deren Haare sind richtig mies, pieksig und stecken überall drin und sind praktisch nicht rauszubekommen. Die Haare meiner Plüschis sammel zum Großteil ich einfach in den Ecken ab...
Wenns gar nicht haaren soll bleibt eigentlich nur Trimm- oder Scherfell. Und Nackis natürlich. Die dürften auch insgesamt am wenigsten Dreck mitbringen^^
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Darf man fragen wie alt du bist? Du wohnst mit deiner Familie in einer Wohnung, planst du da in nächster Zeit auszuziehen? Und im wie vielen Stock befindet sich die Wohnung? Gibt es einen Aufzug?
Ansonsten hatte ich auch gleich einen Großpudel im Kopf, die kann man ja auch relativ kurz scheren.
Dieses joggen auf der Wiese, das du beschrieben hast, wie muss man sich das vorstellen? Läufst du da eine Runde von mehreren Kilometern oder ist das ne eher kleinere Wiese, auf der du immer im Kreis läufst? -
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(Und darf im Jogginggebiet der Hund mit?
Schönbrunner Schlosspark, Lainzer Tiergarten usw. herrscht nämlich Hundeverbot.
Überall sonst Leine - oder Beißkorb)
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Also ein Laufband braucht ein Hund nicht, wozu ? Genau wie nicht jeder Hund joggen mag, meine sind zwar lauffreudig, aber möchten in normalen Spaziergehtempo schnüffeln und erkunden. Intelligenzspielzeuge werden hier max alle 2 Wochen hingestellt - Hunde sind ja nicht doof, wenn sie das täglich machen, geht das zack zack fertig. Abgesehen davon ist es viel schöner etwas mit dem Hund alleine zu machen.
Wenn ihr sehr städtisch lebt würde ich mich eher bei den mittelgroßen Rassen umsehen. Warum unbedingt ein großer Hund ? Nicht haarend sage ich auch Großpudel.
Was wünscht sich eure Mutter für einen Hund ?
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Vielleicht könntest Du Dir vorab noch Gedanken machen, was Du langfristig gerne mit dem Hund machen würdest an "richtiger" Hundebeschäftigung.
Nicht falsch verstehen - Bewegung ist natürlich wichtig für Hunde.
Aber Hunde möchten auch geistig ausgelastet werden - das kann entweder ein "ernsthafter" Hundesport (also im Verein, evtl. sogar mit Wettkampf-Ambitionen) sein, oder gerne auch eher "lockere" Dinge, die man alleine (also ohne Verein, ohne Trainer) mit dem Hund machen kann.
Hauptsache, es ist etwas, an dem der Hund und natürlich auch Du / Deine Familie Spaß habt.
Ich mache mit Lucy z.B. gerne Dummy-Training und Suchspiele (kleinere Suchspiele im Haus, draußen Freiflächensuche).
Nach 15 Minuten Suchspielen ist Lucy ausgelasteter und zufriedener, als nach 2 Stunden "nur" körperlicher Bewegung.
Natürlich sollte sich im Idealfall alles ergänzen - bei uns wird das Dummytraining / die Suchspiele z.B. meistens einfach im Spaziergang integriert.
Heißt, wir sind z.B. 1,5 Stunden unterwegs - und wenn wir dabei an einer geeigneten Wiese (übersichtlich, frisch gemäht usw.) vorbeikommen, dann machen wir dort Dummytraining oder Suchspiele.
Vielleicht wäre es ein erster Schritt, dass Du Dir überlegst, welche Hundebeschäftigung gut zu Dir und Deiner Familie passen würde.
Und dann kannst Du eine Hunderasse suchen, die dafür geeignet ist.
Vielleicht ein paar Schlagwort zum googeln:
- Dummy-Trainig
- Suchspiele (ganz allgemein)
- Freiflächensuche
- Zielobjektsuche (ZOS)
- Mantrailing
- Tricktraining
- Agility
- Obidience / Rally Obidience
- Canicross
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Zu Hause würden wir ihm tägliche Puzzles stellen, wenn wir spazieren gehen damit er sich auspowert, werde ich mit ihm Joggen in einem schnellen Tempo auf einer Wiese, Ich muss bemerken, das ich in Wien wohne und kein Wald ''in der Nähe'' ist, ich könnte ihn in der Woche maximal 1x im Wald ausführen und ihn komplett auspowern ;). Der Spaziergang in der Früh würde eineinhalb stunden lang dauern.
Ich bin gerade zu faul die Threads zu lesen, aber hattest ihr schonmal irgendwelche Berühungspunkte mit Hunden?
Irgendwie lesen sich deine Texte für mich wie gelesen, auswendig gelernt, aber nicht verstanden. Und die typischen Versprechen von Leuten die keinen Hund haben, aber unbedingt einen wollen. Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber ich denke du weißt gar nicht was du da suchst.
Es ist sehr einfach "tägliche Puzzels" zu versprechen, was auch immer damit genau gemeint ist. Ja ich habe deine Erklärung gelesen, trotzdem, die ist nichtssagend mit vielen tollen Worten. Meinst du Intelligenzspielzeug, meinst du Nasenarbeit, meinst du Tricks, meinst du...?
Joggen, auf einer Wiese, in einer Großstadt, mit viel Leinenpflicht... Dafür brauchst du das genaue Gegenteil eines energetischen Hundes. Mein großer energetischer Hund hört nach grob 10 km am Rad, im Freilauf, erst auf Dummheiten zu machen. Davor flitzt er vor und zurück, springt unnötig und angeberisch groß über Pfützen, spielt mit Stöcken und Zapfen, schnüffelt, markiert usw... und hält nebenbei mal eben mit mir Schritt, während ich mir einen abstrampel. Wenn ich mit ihm joggen gehe, dann ist der danach erst warm. Und ich rede hier von 98 % Freilauf. An der Leine ist das einfach nur richtig, richtig, richtig langweilig für einen solchen Hund, aber nicht mal ansatzweise so etwas wie auspowern.
Halbmarathon bin ich übrigens mit einer Eurasierdame gelaufen, also sicher kein sonderlich energetischer Hund, und die war danach angenehm müde, aber sicher nicht total am Ende. Es hat eine 12-stündige Bergtour, im Sommer, gebraucht damit dieser Fellberg schlapp gemacht hat und das wahrscheinlich auch eher wegen den Temperaturen.
Nur um hier mal diesen Wunsch nach einem energetischen Hund in Relationen zu setzen.
Du willst irgendwelche nicht näher definierten Kopfdinge machen mit dem Hund und ganz normal raus gehen. Du lebst in einer Großstadt, der Hund muss mit sowas klar kommen können (ganz wichtiger Punkt).
Was du suchst ist ein ganz normaler Begleithund ohne größere Ansprüche. Groß und nicht haarend fällt mir da nur der Großpudel ein, kurz geschoren ist der auch kurzhaarig. Und je nach Typ könnte es gut sein, dass der sogar noch mehr fordert als ihr derzeit bieten wollt. Ja, Hunde sind anspruchsvolle Haustiere, vor allem wenn man sie in der Stadt halten will.
Zu den zwei Spaziergängen wurde ja schon angemerkt, ohne Garten sollten da noch 1-2 "Toilettengänge" mit dazu.
Servus.
Ja in Serbien hatten wir normale Hunde aber auch die ''Listen Hunde'' mit Puzzles meinte ich Nasenspiele. Klar ist es besser, wenn man am Land wohnt und den Hund ohne Leine laufen lässt, dennoch ist ein Hund nicht unzufrieden, wenn er mit dem Herrchen am Rennen ist. Mein Cousin hatte einen Pitbull und er ist mit ihm nur 1x am Tag spazieren gegangen und der Hund war im keinen weg unzufrieden oder aggressiv zwar hat man gemerkt das er sehr viel Energie übrig hat, immer wenn wir zu ihnen gegangen sind wollte er auf uns springen und rannte immer in der Wohnung rum. Die Toilettengänge haben sie gelöst in dem sie eine Terrasse hatten mit einer Hundetür und einen frischen künstlichen Rasen immer in eine Art ''Kiste'' gefüllt haben und nie gabs Probleme mit ihm.
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Ich hoffe hier doch sehr auf einen Scherz
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