Eure Empfehlungen

  • Die Vorurteile liegen nicht an Dir oder irgendner Nationalität, sondern an der Wiener Hundesituation.

    • Neu

    Hi


    Schau mal hier: Eure Empfehlungen* Dort wird jeder fündig!


    • Den Ebay-Welpen gibt res hier auch nicht oder das Ups-Wurf Inserat. Wurde abgedreht. Allerdings mit der Folge, dass man hauptsächlich Massenzüchter oder (Auslands) Tierschutzhunde online kriegt und dann eben immer wieder der Weg über ausländische Züchter oder "Züchter" gegangen wird.


      Serbien ist da vorallem für manche Rassen in Wien einer der "Hauptlieferanten".

      Und viele neue Besitzer wissen diese Dinge dann schlichtweg nicht.

    • i h würde unbedingt schauen, dass der hund auch gut mit der Familie zurecht kommt. Und der vom verhalten gut mit dem städtischen stress zurecht kommt. Leute, autos, viele andere hunde. Und ggf nicht allzu sensibel und anspruchsvoll in der Erziehung und im ungang,sondern ein eher sonniges Gemüt. In Wien unbedingt auch “rassismus“ der ordungshüter/nachbarn bedenken, gegen bestimmte hundetypen. Ggf auch den ganz richtigen rassismus gegen osteuropäer.

      da würde ich persönlicv durchaus zb mal bei den eher mittelgrossen hunden gucken. Terrier, showcolli. Ode zb den labradoren. Für die sogennanten “sportlichen“ rassen, wie boxer, dalmatiner etc. sollte es nämlich eher hundesport sein, nicht bisschen Menschensport.

    • Weisst du schon, wo die Reise beruflich hingeht? Mir macht weder deine Nationalität Gedanken, noch die Wohnsituation, sondern viel mehr das Alter. Wenn du weisst, dass du die nächsten Jahre ausziehen wirst, brauchst du schon mal Plan B. Wären die Familienmitglieder denn darauf vorbereitet, den Hund unter Umständen erst mal bei sich zu behalten, wenn du ihn nicht mitnehmen kannst? Ich rede aus eigener Erfahrung. Meine Schwester wollte mit 17 unbedingt einen Hund. Wir haben einen 2jährigen Mix zu uns genommen. Irgendwann ist meine Schwester ausgezogen und hat ihn mitgenommen. Nach einigen Wochen brachte sie ihn wieder, da er in der neuen Wohnung viel gebellt hat. Einige Jahre später bin ich studieren gegangen. Nachholen konnte ich ihn erst nach 1 Jahr, als eine passende WG gefunden war. Als ich dann berufstätig wurde war der Hund 14. Ich habe ihn natürlich mitgenommen. Das ging aber auch nur, weil wir Glück mit der neuen Wohnung hatten und mein damaliger Freund nachts gearbeitet hat und somit tagsüber Zeit hatte, sich um den dezenten und inkontinenten Hund zu kümmern. Es fällt schwer, seine Wünsche zurückzustellen, aber ich würde dir empfehlen, das zu tun, bis du eine halbwegs kalkulierbare Lebenssituation hast.

    • Als eventuell zukünftiger Hundebesitzer wirst du dir noch ein dickeres Fell zu legen müssen. Blöde Kommentare in Bezug auf deinen Hund kannst du immer wieder zu hören bekommen. Ich will dir auf keinen Fall deine geistige Reife absprechen, aber das solltest du auf jeden Fall bedenken. Ich lebe sehr ländlich, bei uns ist man Hunde gewohnt, die auch mal ohne Leine unterwegs sind und nicht immer freundlich gesinnt sind. Die blöden Kommentare bekommen trotzdem die Hundebesitzer mit angeleinten Hund zu hören. Gerade in Wien stelle ich es mir mit größerem Hund recht schwierig vor (es hängt natürlich auch immer vom Auftreten des Besitzers ab).

      Wie sieht es mit euren Nachbarn aus? Habt ihr ein gutes Verhältnis oder könnte es Probleme geben, wenn ihr einen Hund habt?

      Würde deine Mutter den Hund behalten, falls du ausziehst und es dir nicht möglich ist den Hund mitzunehmen?

      Sollte der Hund quasi euch allen gehören? Dann würde ich darauf achten, dass ihr eine Rasse wählt, die nicht unbedingt nur auf eine Person fixiert ist.

      Ist eine finanzielle Absicherung vorhanden, falls der Hund mal krank wird, das kann schnell mal teuer werden auch wenn es nur eine Kleinigkeit ist.


      Du musst die Fragen nicht beantworten, nur vielleicht mal für dich selbst darüber nachdenken, bzw. mit deiner Familie darüber reden.

      Schönen Sonntag noch!

    • Wenn Du schon 17 bist wird sich dein Leben in Kürze verändern. Ich würde eher daran denken wie du einen Hund in 2 oder 3 Jahren in dein Leben integrieren kannst, wohin deine Reise geht.


      Bei mir kam die Ernüchterung auch mit Ausbildungsbeginn, Hund mit zur Arbeit nehmen unmöglich, Hund den ganzen Tag allein lassen geht auch nicht, Betreuung vom Ausbildungsgehalt - nein. Ich war froh das Hund Zuhause bei meiner Mutter gut versorgt war. Später mit Vollzeit-Job war Hund auch extrem schwierig, gerade wenn man allein mit dem Hund ist, gibt es außer Arbeit und Hund nichts anderes. Es ist alles möglich, aber nicht jeder Hund ist dafür geeignet.

    • Hi. Das mir dem 2 mal täglich Gassi und ein bisschen puzzlen machen nicht glücklich kam von mit - und zwar direkt in Deinem Thread und zu Deiner Vorstellung vom Staffordshire Bull. Lies da den Kontext vielleicht einfach nochmal nach, bevor Du das als Vorwurf gegen Deine Herkunft darstellst.


      Nochmal. Der StaffBull ist von der Veranlagung her tatsächlich ein energischer Hund. Triebstark und beutegierig. Durchsetzungsfreudig. Einfach ein Powerpaket. Das aber nicht einseitig hochgespult werden sollte, weil das seine Anlagen ins Problematische kippen lassen kann.


      Demgegenüber steht eine Stadtwohnung. Maulkorbpflicht überall. Leinenpflicht außer in umzäunten Hundeausläufen (in denen wiederum gerade die Halter von nicht-artgenossenverträglichen Hunden auch keinen Freilauf ermöglichen können). Jeder aus Deiner Familie, der mit dem Hund Gassi gehen will, muss einen Hundeführerschein mit ihm machen.


      Dazu eine Mama, die nicht möchte, dass der Hund „hundelt“ oder haart.


      Und als Gegenbeispiel für alle, die die hier sehr geduldig versuchen zu erklären, dass Deine Vorstellung einfach keine besonders gute Idee ist, hältst Du Deinen Cousin als Gegenbeispiel entgegen, bei dem der Pitti einmal täglich raus darf und ansonsten seine Notdurft auf dem Balkon verrichten kann und der deswegen auch nicht aggressiv geworden ist. Ja, traurigerweise sind Hunde unglaublich leidensfähig und hängen trotzdem noch am jeweiligen sogenannten Halter.


      Und damit schließt sich dann auch irgendwo der Kreis. Denn genau so etwas passiert, wenn ein Hund in Umstände gebracht wird, in denen er nicht artgerecht gehalten werden kann.


      Und meistens gehts gut. Manchmal - selten - auch nicht. Das kannst Du dann im „Gefährlicher Hund“ Thread nachlesen. Genau so eine Geschichte mit Balkon übrigens hat diesen Thread aus der Traufe gehoben.


      Und deshalb hoffe ich immer noch, dass Dein Beispiel ein Scherz gewesen ist.

    • Ging darum das jemand meinte ich solle nicht auf die Gedanken kommen einen kupierten Hund aus Serbien zu bringen. Ahjaa… Immer die Bösen Serben/Ausländer ... wie viele Wiener ich mit Dobermänner kenne die kupiert sind, will gar nicht mehr darauf eingehen.


      Schau mal, ich liebe auch Hunde aber ich würde auch persönlich nicht wollen das, wenn jemand zu Besuch kommt, es sehr stark nach Hund riecht, z. B. kannst du den neutralen Geruch vom Pudel nicht, mit dem von einem Mops vergleichen, meine Mutter ist sich im Klaren, dass ein Hund kein Plüschtier ist, er muss auch nicht nach nichts riechen er ist ein Lebewesen und jeder hat seinen eigenen Geruch so lange es kein intensiver penetranter Geruch ist das, wenn man Gäste, hat sie, den Hund Geruch immer noch bemerken, weil er vor 20Minuten sich in diesem Bereich aufgehalten hat, obwohl man durchlüftet hat.


      Hätte das gar nicht erzählen dürfen hat eine größere Welle geschlagen als erwartet.

      Damit sich alle wieder beruhigen, ich persönlich würde sowas nicht machen da unser Balkon gepflegt ist und wir Gartenmöbel haben und alles sehr schnell ruiniert werden könnte, wenn der Hund auf dem Balkon sein Geschäft verrichtet.

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!