Welpe — Mini Aussiedoodle
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Ich hab noch nie gehört das Epilepsie beim Spitz eine "an erster Front stehende" krankheit wäre - woher hast du diese Info?
Zum aussie doodle wurde ja schon alles gesagt.
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Das ist mir auch neu
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Es tut mir leid, dass Du Deinen geliebten Hund viel zu früh verlieren musstest.
Bei den Rassen, die Du genannt hast, bin ich allerdings verwirrt. Der Spitz ist in seiner ursprünglichen Körpergröße eine der gesündesten Rassen. Im Gegensatz zu Aussie und BC, die beim Thema Epilepsie leider immer ganz oben auf den Rasselisten stehen. Die Mischung aus Aussie und Pudel ist keine gute Idee. Deren Verhalten passt null zusammen und gesünder werden solche Mixe leider auch nicht. Ich muss an einen Aussie-Pudel-Mix denken, mit dessen Besitzerin ich mal gearbeitet habe. Der sah aus wie ein lustig, wuscheliger Pudel und benahm sich wie die schlimmsten Aussies, die ich kenne. Dieses kleine Hündchen sprang über den Gartenzaun, um Hunde, die es wagten am Grundstück vorbeizugehen, zu meucheln. Und die Leute haben bei der Erziehung nicht viel falsch gemacht. Mit zweieinhalb kam der Aussie halt volle Breitseite durch.
Du möchtest einen netten Hund, der Dich nicht einsam macht? Dann nimm einen Pudel.
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Ich möchte meine Roxy zurück ?
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Ich möchte meine Roxy zurück ?
das wird bekannterweise nicht möglich sein. Und ich erlaube mir dir einfach den Tipp zu geben vielleicht doch noch etwas zu warten damit ein neuer Hund auch die Chance hat seinen Platz in deinem Herzen zu finden und nicht nur in Roxys Fusstapfen oder in ihrem Schatten zu laufen. Das hat der neue Hund genauso wenig verdient wie du. Gib dir Zeit!
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Es tut mir leid, dass Du Deinen geliebten Hund verloren hast.
Allerdings glaube ich nicht dass ein Aussiedoodle der passende Hund für dich ist, wenn du Epilepsie vermeiden willst. Hier im Ort sind zwei Stück von verschiedenen „Züchtern“ und beide haben mit Epilepsie zu kämpfen.
Bei Spitzen wiederum kommt (soweit ich weiß) eher selten Epilepsie vor und da du die Rasse ja selbst erwähnt hattest könnte der doch passen?
Hey, ich verstehe den Schmerz wirklich, aber ich weiß nicht ob der Wunsch nach einem Aussiedoodle der richtige Weg ist damit umzugehen.
Fühl dich mal unbekannterweise gedrückt.
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Ich würde warten und mich gar nicht festlegen. Nachdem mein Pon starb, und die alte kleine Cindy zurückließ, wollte ich eigentlich unbedingt wieder einen Pon, da ich aber keinen Welpen vom Züchter kaufe und ein erwachsener Pon kein Zuhause suchte, so häufig sind Pons ja nicht, dauerte es ein halbes Jahr, bis ich durch Zufall auf Chilly stieß. So gar nicht mein Plan mit Labradoodle, aber er sollte halt sein.
Und als Cindy starb, war Chilly länger allein und sollte es eigentlich bleiben, tja, bis ich dann das Foto von Bonnie auf der Tierheimseite sah...
Die beiden sind das Beste, das mir passieren konnte, beide nicht wirklich gesucht und auch so nicht geplant.
Ich persönlich fände es sehr schön, wenn ein Hund aus dem Tierheim ein Zuhause bei Dir finden würde, es gibt so unendlich viele tolle Hunde, die bereits geboren sind und nur darauf warten, einen Menschen zu finden
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Ich möchte meine Roxy zurück ?
So sehr ich das verstehen kann (und es tut mir wirklich leid, was du mit ihr durchmachen musstest) - das ist nicht der richtige Weg. Roxy war einmalig - der neue Hund wird nicht wie Roxy sein! Das ganz unabhängig von der Rasse-/Mixfrage! Du wirst keine neue Roxy kriegen, die Frage ist eher: bist du bereit für eine Nicht-Roxy?
Anders als viele hier halte ich Rassekreuzungen nicht generell für verwerflich. Aber: die Rassen müssen a) von den Anlagen her zueinander passen, und b) sollten die Elterntiere die Mindestanforderungen zur Zucht im seriösen RZV erfüllen, also körfähig sein. Aber da scheitert es leider bei deinem Wunschmix schon bei a). Die Anlagen passen wirklich ganz und gar nicht zusammen. Und ein grösseres Epi-Problem besteht bei dem Mix auch noch.
Solange du eine neue Roxy suchst, wirst du scheitern. Und ich wünsche keinem Hund, dass er vom Moment des Einzugs an an einem Geist gemessen wird - ein Geist, der keine Fehler mehr machen kann und daher automatisch immer perfetker wird.
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Ach ich kann es gar keinem sagen, beschissen mir es noch immer geht?
Doch! Hier kannst du es uns allen sagen. Wir wissen wie du fühlst, wir verstehen deine Trauer.
Und aus Erfahrung kann ich dir sagen: Es wird noch eine ganze Weile so sein.
Trolly ist 18 Jahre tot. Ich kann lachen bei der Erinnerung an sie, aber fehlen tut sie immer noch.
Löle ist bald 8 Jahre tot. Da haut es mir manchmal immer noch die Tränen in die Augen wenn ich an sie denke. Sie fehlt....
Die Suche nach einem neuen Hund ist immer schwierig wenn man grade so einen Verlust hatte.
Aber grade dann ist es ganz wichtig nur den Verstand sprechen zu lassen und dem Herz nur wenig Mitspracherecht zu geben. Man ist noch so im Ausnahmezustand, das Herz tut so weh und da trifft man dann Entscheidungen die nicht immer gut sind.
Eine Roxy wird es nicht wieder geben. Sie war, wie jeder Hund, ein Einzelstück. Wie jeder unserer Hunde ein kleines Stück Glück das unseren Weg ein Stück erhellt.
Aber man kann ein wenig filtern, welche Eigenschaften haben am besten ins Leben gepasst? Da kann man gucken welche Rassen diese Eigenschaften auch haben und die große Menge an Auswahl ein wenig verkleinern.
Und die anderen habens ja schon gesagt: Grade bei Krankheiten ist es wichtig einen guten Züchter zu wählen der auch Zugang zu guten Datenbanken hat. Und das beschränkt sich eben auf den VDH.
Leider gibt es nie eine 100% Garantie. Das Leben hat immer eigene Pläne und kümmert sich selten darum was man selber will. Aber das Risiko minimieren, das geht.
Ich wünsche dir schöne Tage an der Ostsee, ich hoffe die Weite der See wird dir das Herz ein wenig leichter machen.
Und Roxy ist nie ganz fort. Ein Teil von ihr ist immer bei dir, wird dich nie verlassen.
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Ich möchte meine Roxy zurück ?
Aus eigener Erfahrung, die wichtigsten Wünsche gehen nicht in Erfüllung.
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