Gute Erfahrungen mit Aldi-Trockenfutter

  • Das ist leicht erklärt. Während die HH selbst merken, wenn ihnen was wehtut, müssen sie den Hund untersuchen lassen, denn der kann nicht sprechen. Da ist dann wohl die Vermenschlichung mit euch durchgegangen.

    Bei vielen Krankheiten, bei denen Du erst dann zum Arzt gehst, wenn es Dir weh tut, ist es dann zu spät ;-)

  • Es kommt mir immer wieder so lächerlich vor, wenn einige User plötzlich auftauchen, etwas anpreisen, dann aggressiv, beleidigend oder überheblich werden (wahlweise auch alles gleichzeitig) und sich dann verpieseln.


    Wer das Wild Roots bei Aldi kauft, ist selbst Schuld. Viel zu teuer. :D (und außerdem kein gutes Futter, da viel zu fleischlastig... :pfeif:)

    Da vergleichen die Kunden nämlich nicht und gehen automatisch davon aus, daß es günstiger ist als woanders. :D


    Tschø mit ø:winken::winken:

  • Ist das ätzend. Da wird nochmal deftig die Keule geschwungen und dann abgetaucht.

    Ich denke wer bei Aldi billigen Fertigfrass für sich selber kauft, der kauft da auch das Hundefutter. Wer bei Aldi einfach diverse Zutaten ersteht und daraus zuhause kocht, der kauft evtl auch kein Aldi Hundefutter.

    Und klar lasse ich meine Hunde immer mal checken, eher jährlich als vierteljährlich, weil sie nicht kommen und sagen "Mama ich hab Aua". Ganz einfach.


    So ganz frei machen vom Vermenschlichen tue ich mich nicht, das letzte Kind hat bekanntlich Fell, aber wem tut das schon weh.

  • nett, um seine persönliche Meinung gebeten zu werden und nach Äußerung derselben auf arrogante Art und Weise in eine Schublade gesteckt zu werden. So sieht echte Wertschätzung aus.

  • Ist das eine peer reviewte Studie, die in einer seriösen Zeitschrift veröffentlicht wurde oder findet man die ausschließlich auf Seiten wie "United Kingdom Raw Meaty Bones Support and Action Group" ? :D

  • Beim Thema Hundefutter schrillen bei vielen Hunde-und Katzenhaltern die Alarmglocken.

    Weil es für jeden der für ein Lebewesen verantwortlich ist ein wenig schwierig ist die Kontrolle über die Ernährung eben jenes Lebewesens abzugeben.

    Darum kochen viele Mütter für ihre Babys, darum gucken generell viele Eltern sehr genau auf das was ihre Babys zu essen bekommen.

    Der Hund ist uns ebenso anvertraut, darum gucken inzwischen viele mehr auf die Ernährung.


    Oder noch schlimmer: Der Hund wird einem menschlichen Familienmitglied 1:1 gleichgesetzt und erhält die Mahlzeiten genau so wie auch Herrchen oder Frauchen.

    Komisch. Damit hat man die Hunde jahrhundertelang gut ernährt. Dadurch ist der Hund erst zum Hund geworden, der Wolf der die Abfälle gefressen hat wurde immer mehr zum Hund. (Der weiterhin jahrhundertelang die Abfälle bekam)

    Das Problem dabei ist nicht das der Hund "Menschenessen" bekommt sondern das der Mensch sich oft nicht mehr besonders ausgeglichen ernährt.


    Auch interessant: Nicht wenige Hundehalter gaben zu, ihren Hund regelmäßig dem Tierarzt zwecks Routineuntersuchung vorzustellen (bis zu vier mal jährlich) während sie selbst nur im Krankheitsfall den Hausarzt aufsuchen und Vorsorgeuntersuchungen bzw. Gesundheits-Check-ups gar nicht wahrnehmen.

    Ja. Und? Frag Eltern, die machens oft genauso. Das macht man halt wenn man die Verantwortung für ein mehr oder weniger hilfloses Lebewesen hat. Man sorgt sich mehr um dieses Lebewesen als um sich selbst.

    Provokante Gegenfrage: Wie oft warst du mit deiner Tochter beim Arzt als sie klein war, und wie oft warst du selbst beim Arzt für dich?

    Unsere Hunde können nicht sprechen. Und sie sind Meister darin Unwohlsein und Schmerzen zu verbergen. Oft bis es zu spät ist. Und da man als Hundehalter eben die Verantwortung hat für dieses Lebewesen muss man dafür Sorge tragen das der Hund eben untersucht wird damit man Krankheiten erkennt bevor es zu spät ist.


    Klar kann mans so machen wie so manch anderer da draußen. Da geht man halt erst zum Tierarzt wenn der Hund seit Wochen oder Monaten hinkt. Oder aus allen Körperöffnungen stinkt wie Hölle. Oder anhaltend blutet.

    Oder wiegelt ab mit "Der ist halt alt." wenn der grade mal 9 Jahre alte Hund Probleme beim Aufstehen hat und/oder hinkt. Das 9 Jahre für die meisten Hunde noch weit entfernt ist vom Senior sein blenden so Leute gerne aus.

    Aber ist das sinnvoll?


    Hier gibts übrigens oft Billigfutter.

    Allerdings nicht vom Aldi, weil mir da die Zusammensetzung einfach nicht gefällt. Dafür halt durchaus mal ausm Rewe oder ausm Netto das "Pablo".

    Unser Hauptfutter ist auch nicht teuer, viel Bosch, ein bisschen Happy Dog. Markus Mühle und Josera find ich nun auch nicht teuer.

    Gut, das einzig teure ist das Veggiefutter und ja, meine Hunde kriegen ab und zu vegetarisches Futter.

    Ich mein, ich habe 2 Hunde, 18 und 16 Kilo, also nicht grad Kleinhunde. Die fütter ich für 60 Euro oder so pro Monat.

  • Ich wollte nur anmerken dass wir uns heute viel abwechslungsreicher ernähren als früher.


    Außerdem wäre es ideal wenn man sowohl um sich als auch um die Schwächeren kümmern ( nur wenn es einen selbst gut geht kann man sich um andere kümmern).

    Denke das letztere ist aber unseren eher christlichen geprägten Bild geschuldet. Jesus hat sich ja auch für uns geopfert.

  • Ich habe beim Eingangspost ganz klar an Alnutra gedacht :ka: DAS ist das Futter mit der geschlossenen Deklaration, das ich echt schlecht finde. Das neue ist mir gar nicht eingefallen..

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